Nicht weggehende Blasenentzündung. Was tun?

7 Antworten

Als Tee empfehle ich, wie eggenberg1, auch Bärentraubenblätter, dazu Schachtelhalm, Salbei, Birkenblätter. Über den Tag verteilt trinken.

Du kannst auch eine Knoblauchzehe zerdrücken, mit Wasser vermischen und auf nüchternen Magen zu dir nehmen (5-7 Tage sollten es schon sein).

In der Zeit besser auf Zucker und Honig verzichten, die Erreger leben von Zucker.

Monuril ist ein Breitband-Antibiotikum. Damit schädigt man auch bei  einmaliger Anwendung nachhaltig seine Darmflora. Ich empfehle Dir D-Mannose (wird auch unter Femannose verkauft). Das ist ein Einfachzucker, der die Bakterien bindet und gegen den der Körper auch nicht resistent wird. Außerdem hilft es innerhalb weniger Stunden. Bei akuter Entzündung zwei-drei Tage eingenommen erzielt man super Erfolge, die kein Antiniotikum aufwiegen kann.Nehme es genau nach Anleitung. Es wird von jeder Apotheke mittlerweile auch im Portionssachet angeboten. Ich nehme es seit ca. einem Jahr und bin so froh, dass ich dieses Produkt gefunden habe, da ich ständig an Blasenentzündungen leide. Versuche es mal. Es lohnt sich.


Globuli  - aber Du weißt schon, was das ist ?

Geh zu einem "richtigen" Arzt und laß Dir ein Antibiotikum verschreiben; wenn Du so eine Blasenentzündung verschleppst, kannst Du dein Leben lang Probleme damit haben.

eggenberg1  02.12.2017, 17:19

kaum ein antibiotikum hilft nachhaltig  bei eine r blasenentzündung   das sollte man  wissen     -udn das wissen  richtige ärzte auch   --es belastet nur den darm ,mehr nicht !!

hol dir  bärentraubentee   aus de rapotheke und  trink  den   mehrmals  ansonsten  ein  aufsteigendes fußbad machen -- also  wrmes wasser  --füße rein   und immer wieder  heißes dazu gießen   bis es nicht mehr  geht--danach  ins bett und bettruhe halten   das ist   ganz wichtig  --auch die schule   is t jetzt mal für 2 tage tabu   dann  gehts dir aber wieder besser !

Ein Allgemeinarzt ist mit so einem Problem meist überfordert. Geh´ zum Urologen. Der wird den Urin untersuchen lassen und je nach den dort gefundenen Keimen das passende Antibiotikum verordnen.