Nach 5 Jahren Heimweh?
Ich lebe in Südtirol und bin vor 5 Jahren aus Rom mit meiner Familie ausgezogen. Zwar bin ich auf der anderen Seite froh das wir aus der Stadt draußen sind, weil die Leute in Südtirol um einiges freundlicher und hilfsbereiter sind und man nicht umgeben von vielen Autos und Menschen ist, aber auch wenn ich Rom nicht mag, weil Stadt war nie so meins, habe ich trotzdem manchmal Heimweh. Ich habe noch ganz alte Freunde aus meiner Kindheit mit denen ich mich noch heute sehr gut verstehe und praktisch beste Freunde sind nur ich sehe sie sehr selten im Jahr. Maximal 2 Wochen für ein ganzes Jahr und immer wenn ich dort bin kommen auch Erinnerungen von früher hoch. Man kennt die Lieblingsorte und jeder Platz in Rom ist immer eine Zeitreise in die Vergangenheit. In Südtirol habe ich meine Freundin kennengelernt und sehr gute neue Freunde dazu bekommen die ich sehr mag, aber es fehlen doch meine ganz alten.
Nur was soll ich gegen das Heimweh machen? Öfter wenn es geht nach Rom oder mich irgendwie ablenken?
Ich möchte allerdings auch nicht mehr zurück in die Stadt, aber ich möchte es auch nicht das ich zu wenig dort bin.
6 Antworten
Im Grunde hast du doch Heimweh nach deinen alten Freunden, oder nicht? Lad sie ein!
So habe ich das gedacht. Kann ja auch mal länger als ein Wochenende sein.
Ja, da hast du recht. Werde ich auch genau so machen, denn es sollte sich schon lohnen, das ich den weiten Weg zu ihnen mache oder sie zu mir.
Dann musst du zusehen, dass du öfter einmal Urlaub in Rom machst.
Ich finde zwei Wochen pro Jahr gar nicht so wenig. 😉
Halte dich so oft es dir möglich ist an deinen Lieblingsorten und Plätzen auf, musst du eben dein Urlaub so einteilen. :-)
Öfter wenn es geht nach Rom oder mich irgendwie ablenken?
Mehr würde mir auch nicht einfallen
Hallo MyNameIsMike,
Ich würde vorschlagen, dass du öfters nach Rom zu deiner Familie fährst. Ich glaube mehr, das ist das Beste was du tun kannst.
Stimmt, danke dir! Man kann sich auch abwechseln das ich ab und zu nach Rom runter komme und sie zu mir.