Mutter forciert bei Kindern LGBTQ?
https://www.youtube.com/shorts/atRDZD1INFU
Eure Ansicht?
7 Antworten
Das Video enthält keine Informationen. Nur die Aussage: Mutter versucht mich zu überzeugen, Teil der LGBT-Community zu werden. Egal, was ich bin.
Kid: I can choose what I wanna be... My mom doesn't matter if I am gay or lesbian or any of that. All she cares about is that I'm a part of it. And if I'm not a part of it, she'll try to convince me to join it.
Mom: What are you saying right now?
Kid: Facts.
Mom: That I would convice you to join what?
Kid: The LGBTQIA+ Community.
Es ist unklar, was mit Community gemeint ist, wie so ein Beitritt aussieht und was das Kind da tun soll.
Als Straight Ally kann man Mitglied sein, ohne queer zu sein.
Da fehlt einiges an Kontext, man sieht allerdings an der Reaktion der Mutter, dass sie ziemlich überrascht von der Aussage ist.
Straight allies gehören übrigens auch zur LGBTQ+ Community und dazu kann man sein Kind definitiv erziehen.
Da hast du dir mal wieder was schönes herausgesucht, um gegen LGBTQ hetzen zu können. Aus diesem kurzen Video kann man weder schließen, in welchem Kontext diese Aussage getätigt wurde, noch ob das Kind das gemeint hat, was es gesagt hat.
Es geht um die Aussage, dass das Kind Teil der Community sein soll und das legen sich hier manche eben als Indoktrination aus, ohne den gesamten Kontext zu kennen oder sicher zu wissen, was das Kind damit eigentlich sagen wollte.
Das Kinder sich als Teil der LGBTQ sehen beweist schon das dieses Kind indoktriniert wurde. Kinder sind nicht politisch. Kinder die sich als Teil der Querdenker oder Neonazi oder Islamistenszene zugehörig fühlen, sind ebenso indoktriniert.
Da haben wir wieder so ein tolles Beispiel, wo jemand das Zitat aus dem Kontext reißt, ohne zu wissen, worum es genau ging und was das Kind damit aussagen wollte.
Das darf ja zum Glück jeder so sehen wie er oder sie möchte.
Nein, das Thema hatten wir doch schon. Fakten und Meinungen darf man nicht einfach vermischen.
Es ist Fakt, dass wir alle hier nicht genug Infos haben, um die Situation genau einschätzen zu können und daran ändert auch deine Meinung nichts.
Nein, das Thema hatten wir doch schon. Fakten und Meinungen darf man nicht einfach vermischen.
Ich hatte dir das vor einigen Tagen schon mal erklärt, aber gut.. Du entscheidest nicht was man "darf" und was man nicht darf. Akzeptiere das Du hier nicht in einer Diktatur lebst, wenn dir danach ist, ab nach Russland!
Meinungsfreiheit gibt dir nicht das Recht, jeden Blödsinn zu verbreiten, den du dir so ausdenkst, erst recht keine Beleidigungen. Wie kommst du darauf, dass ich das entscheide?
Ich habe weder das Video produziert, noch etwas daran verändert.
Welchen Kontext verstehst du?
Man kennt eben den gesamten Kontext der Situation nicht, das ist das Problem.
Fake, warscheinlich ist das video fake
Das Video ist ein wenig verwirrt, weil extrem kurzer Ausschnitt. Der längere Kontext wäre dahingehend interessant.
Aber gehen wir mal von der Prämisse der Frage aus. Es gibt Eltern die ggf. auf ihrer Kinder einwirken sich als "LGBTQ" zu identifizieren.
Was sollte man dagegen tun? Grundsätzliche Gesetze einführen, die es Eltern verbieten "alternative Orientierungen" bei Kinder "zu fördern," wie aktuell in Tennessee z.B?
Ja das wäre eine gute Idee. Das forcieren von alternativen Orientierungen sollte verboten werden. Es gibt auch Erwachsene die Kindern einreden das körperliche Nähe zu Erwachsenen völlig natürlich wäre. Sowas ist auch verboten.
Das forcieren von alternativen Orientierungen sollte verboten werden.
Was meinst du mit "forcieren" den genau?
Geschelchtsidentitätsstörungen etwa zeichnen sich ja bereits im Kindesalter ab. Sollten es Eltern demnach auch verboten sein, mit ihren Kinder eine zukünftige Lösung für dieses zu suchen. So sieht es etwa nach dem Gesetz in Tennessee aus.
Dabei muss angemerkt werden, dass eine zukünftige Transition zumeist die Therapie für die genannte Geschelchtsidentitätsstörungen ist.
Was sollte man dagegen tun? Grundsätzliche Gesetze einführen, die es Eltern verbieten "alternative Orientierungen" bei Kinder "zu fördern," wie aktuell in Tennessee z.B?
Ich habe diesem zugestimmt. Ja es sollte verboten werden. So wie in Tennessee.
Ok.
Dann lass mich vielleicht noch dazu sagen, dass die Legitimation für ein solches Verbot ja der Schutz von Kindern ist. Man will Schaden verhindern, in dem man diese "Forcierung" unter Strafe stellt. Der Schaden, der bei Kindern, die z.B. unter einer Geschelchtsidentitätsstörungen und die effektiv aufgrund dieser Gesetze nicht therapiert werden dürfen (den wer als die Eltern soll dies in Angriff nehmen,) wird dabei in kauf genommen. Das Gesetz, dass Schaden verhindern soll, richtet also ggf. an anderer Stelle schaden an.
Ich finde den Schaden, den das forcieren alternativer Lebensweisen gefährlicher.
Weiß nicht ob dieses "forcieren" wirklich etwas ist was so gesellschaftlich verbreitet ist, dass es sich überhaupt lohnt dahingehend Gesetze zu erlassen.
Halte das ganze persönlich für einen konservativen Medienhype.
Kann ein Medienhype sein, grundsätzlich finde ich so ein Gesetz aber gut.
Nun, in Deutschland können Kinder in bestimmten Fällen ohnehin schon staatlicher Obhut unterstellt werden. Ich denke das ist letztlich die bessere Lösung. Sollten Eltern ihre Kinder durch die "Forcierung" gefährden, sollte der Staat ggf. eingreifen. Grundsätzlich Gesetzgebung richtet denke ich, wie bereits gesagt an anderer Stelle mehr Schaden an.
forcieren alternativer Lebensweisen gefährlicher.
LGBT ist so viel Lifestyle, wie die primäre Benutzung einer Hand (Links-Rechtshändler).
Das darf ja zum Glück jeder so sehen wie er oder sie möchte.
Naja, kommt drauf an. Man könnte deine Meinung unter einer ähnlichen Prämisse wie diese "Forcierungsgesetze" unter Strafe stellen. Die Ansicht zu vertreten, Kindern mit Geschelchtsidentitätsstörungen sollte auf Umwegen die Therapiemöglichkeit entzogen werden kann, sich auf diese Negativ auswirken. Deswegen ist Proponenten solcher Ansichten in ihrem Lauf gestoppt werden.
Du verstehst die Ironie daran, nehme ich an.
Ich möchte das Kinder fern gehalten werden von dieser Art der Indoktrinierung. LGBT ist schön und gut, aber bitte nur für Erwachsene. Finger weg von Kindern!
LGBT ist schön und gut, aber bitte nur für Erwachsene. Finger weg von Kindern!
Auch das hat eine gewisse Ironie. Du berufst dich auf das Kindswohl ignorierst aber das therapeutische Wohl von Kindern mit Geschlechtsidentitätsstörung. Offen gesagt, entsprechend dieser Doppelmoral kann ich nur annehmen, dass das Kindswohl nur ein Vorwand für die Legitimation deiner eigenen ideologischen Vorstellungen ist...
Du gehst eben davon aus, das es eine "Geschlechtsidentitätsstörung" gibt, ich gehe davon aus das es diese nicht gibt. Ist ganz einfach. Wer will kann seine Familie ja damit indoktriniern. Ich halte meine Familie fern von sowas.
Ist ganz einfach. Wer will kann seine Familie ja damit indoktriniern. Ich halte meine Familie fern von sowas.
Nicht nach deiner Ansicht, du willst es Eltern gesetzlich verbieten ihre Kind nach ihren Vorstellungen zu erziehen.
Ja das wäre eine gute Idee. Das forcieren von alternativen Orientierungen sollte verboten werden.
Ich fände so ein Gesetz prima, aber wenn dieses nicht kommt, werde ich nicht los ziehen und versuchen fremde Menschen zu überzeugen.
Dann solltest du es ja ggf. auch akzeptabel finden, sollte dir dein Erziehungsstiel verboten werden?
Ich indoktriniere nicht, ich halte fern - das ist der Unterschied.
Du hältst fern was du aus deiner persönlichen Sicht als nicht erstrebenswert erachtest. Auch das verschweigen von Informationen kann ein indoktrinatives Ziel haben.
Das sehe ich nicht so. Wer seine Kinder damit indoktrinieren will, wird das machen, ich halte meine Familie fern von solchen Dingen.
Das sehe ich nicht so.
Nimm die Auswahl von Informationen in einem Krieg. Beide Seiten begehen Kriegsverbrechen, aber jede Seite berichtet nur über die Verbrechen der anderen. Dies dient dem indoktrinativen Zweck, die eigene Seit als die Richtige darzustellen, ohne das dabei direkt Indoktriniert wird. Sind die Kriegsverbrechen die der Gegner begeht doch Fakten. Und das schlicht durch das Verschweigen von Information.
Information ist wichtig, aber die Auswüchse der LGBTQ ist es meiner Meinung nach nicht wert. Ich finde zu wissen das es Männer gibt die sich umoperieren lassen ist keine Information die man kennen muss. Wäre froh wenn ich das selbst nicht wüsste:-)
Nun du magst begründen, wieso du deinen Kindern Informationen vorenthältst, das ändert aber nichts daran, dass du sie ihnen vorenthältst und damit selbst indoktrinativen handelst.
Nehmen wir als Beispiel. Eine heterosexuelle Lebensrealität lebst du ihnen vermutlich schlicht vor, mal davon ausgehend, dass du Heterosexuell bist. Entscheidest du dich nun deinen Kindern Informationen über "alternative Lebenswelten" vorzuenthalten ist dies natürlich vorteilhaft für ihre "Heteroindoktrinierung."
Es ist wie mit meinem Kriegsbeispiel. Dieser Vorwurf die "LGBTQs" würden indoktrinieren wird meistens nur genutzt um die eigenen ideologischen Motive als rein darzustellen.
Aber du kannst deine Kinder natürlich so erziehen wie du willst. Ich will dir eigentlich nur zeigen, dass was du sagst recht schnell auf dich selbst zurück fallen kann.
Vorenthalten ist das eine - aber wenn es sich nicht ergibt, wenn man damit keine Berührungspunkte hat, und es keinen Grund hat darüber zu reden, würde ich es nicht "vorenthalten" nennen. Ich beschäftige mich zb. auch nicht mit Fischen, und würde da auch nicht von Vorenthaltung von Information sprechen wenn Du verstehst. Manches ergibt sich nicht mal, einfach weils in der Lebenswirklichkeit vieler nicht vorkommt. Das an sich ist auch ok - aber die LGBTQ Community möchteja beinahe schon zwanghaft das man sich damit auseinandersetzt.
Spar dir deine Mühe. Entweder versteht sie einfach nicht den Unterschied zwischen Meinungen und Fakten oder sie will es nicht verstehen, um dann ihre Hetze gegen queere Menschen als Meinung zu tarnen und sich von der Meinungsfreiheit geschützt zu fühlen.
Es ist ein riesiger Unterschied, ob du dich einfach nicht mit einem Thema beschäftigen willst oder anderen den Zugang zu Informationen zu diesem Thema verbietest. Es ist völlig egal, ob du das auch so siehst oder nicht, dann das ist einfach ein Tatsache.
aber die LGBTQ Community möchteja beinahe schon zwanghaft das man sich damit auseinandersetzt
Niemand wird dazu gezwungen, aber jeder sollte die Möglichkeit haben, denn ohne diese Informationen fühlen sich viele queere Menschen, als ob etwas falsch mit ihnen wäre, was zu Depressionen oder schlimmstenfalls sogar Suizid führt. Die einzige Person hier, die andere zu etwas zwingen will, bist du, indem du deine Kinder zwingen willst, nur die Informationen zu erhalten, die du für richtig hältst.
Vorenthalten ist das eine - aber wenn es sich nicht ergibt, wenn man damit keine Berührungspunkte hat, und es keinen Grund hat darüber zu reden, würde ich es nicht "vorenthalten" nennen.
Naja, jetzt mal ehrlich. Oben sprichst du noch davon, dass du deine Familie von solchen Themen fernhältst, jetzt wird daraus auf einmal eine andere Prämisse, die das es sich nicht ergeben würde, dass deine Kinder in Kontakt mit dem Thema kommen.
Fällt dir auf, wie du unter Druck auf einmal das Narrativ änderst um zu entschärfen, jetzt wo du selbst unter dem Vorwurf der Indoktrination stehst?
Queere Menschen können sich informieren, schließlich betrifft sie es. Ich spreche von Menschen außerhalb dieser LGBT Welt.
Ich halte bewusst vor, würde es sich ergeben, klar. Bisher war es nicht so, da es uns und unser Umfeld nicht mal betrifft. Ich hab keine queeren Menschen in meinem Bekannten oder Freundschaftskreis. Wir kennen solche Menschen nicht. Ich persönlich lehne es völlig ab, darum ist mein Freundeskreis auch so wie er ist. LGBT frei.
Woher willst du wissen, ob deine Kinder queer sind oder nicht?
Ja ich weiß, Du wirst besser wissen wie meine Familie ist..
Das habe ich nicht behauptet, aber auch du weißt nicht alles über deine Kinder und bei deiner Einstellung wäre es nicht verwunderlich, wenn sie es dir verheimlichen, falls sie queer sind.
Ich sag doch, du wirst am besten wissen wie gut meine Familie sich kennt:-)
Was hat das Kind denn gesagt? So weit ich verstanden habe, hat die Mutter gesagt, es kümmere sie nicht, ob jemand homosexuell ist... Ist doch gut!