Muslimas mit Kopftuch - Was soll ihr Kopftuch eigentlich ausdrücken? Heißt das „Ich bin Muslima. Bitte flirte nicht mir“ oder sowas „Ich bin vergeben“?

3 Antworten

Hallo,

gibt es im Koran nicht.

Früher trugen die "Freien Frauen" eine Kopfbedeckung (Tuch) und ihr Kleid war häufig mit einem langen Ausschnitt versehen, sodaß beim Bücken manchmal die Brüste sichtbar wurden. Daher die Aufforderung die Tücher über den Busen zu schlagen. Alles andere ist erfundener Unsinn= Bidda. Kann jeder die entsprechenden Informationen raussuchen. In einigen Hadithen ist vermerkt, dass Sklavinnen welche das Kopftuch anlegten (Muslima) das Tuch heruntergerissen wurde, da dies nur "freien" Frauen erlaubt war.

Im neuen Testament - Korinther werden die Frauen zum anlegen des Kopfbedeckung während des Gebetes verpflichtet, da sie sonst zu Prostituierten degradiert werden

Das Tragen eines Kopftuchs kann von Muslimas verschiedene Bedeutungen haben, und es ist wichtig zu beachten, dass dies von Frau zu Frau unterschiedlich sein kann. Im Allgemeinen drückt das Kopftuch jedoch den Wunsch aus, den Glauben an Allah und die islamischen Werte zu verkörpern. Es ist ein Symbol des Respekts gegenüber Allah und dient als äußeres Zeichen der Hingabe und Demut.

Das Kopftuch dient auch dazu, die Schönheit einer Frau zu schützen und ihre Intimität zu wahren. Es soll dazu beitragen, dass ihre körperliche Attraktivität nicht im Vordergrund steht und sie vor unerwünschter Aufmerksamkeit bewahrt wird.

Das Tragen eines Kopftuchs bedeutet jedoch nicht, dass eine Frau vergeben ist oder keine Flirts wünscht. Es ist vielmehr eine persönliche Entscheidung, die auf dem Glauben und der Überzeugung einer Frau basiert.

Es ist ratsam, die individuelle Entscheidung einer Muslima, ein Kopftuch zu tragen, zu respektieren und nicht voreilige Annahmen über ihre Verfügbarkeit oder den Beziehungsstatus zu treffen. Jede Muslima hat das Recht auf Selbstbestimmung und sollte aufgrund ihres Kopftuchs nicht diskriminiert oder stigmatisiert werden.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Autodidakt Islam seit 2010 und Online-Studiengang Tauhid

Hauptsächlich bedeutet es entweder: "Ich bin eine Sklavin meiner Religion" oder "Ich bin eine Sklavin meines Umfelds."

Frauenhäuser sind voll von Muslimas die aus ihren Familien geflohen sind, weil sie diese Unterdrückung nicht mehr ertragen konnten.

Das Tragische dabei ist, dass die "Religionssklavinnen" propagieren, dass es großartig, toll und ihr Wille wäre dieses Zeichen ihrer Unfreiheit zu tragen und zu zeigen und ihre "Sklavenhalter" natürlich auch.

Das verwirrt viele und sorgt nicht selten dafür, dass sie sich nie aus ihrem Leid befreien oder, was noch schlimmer sein könnte, dass sie sich freiwillig in dieses Leid stürzen.

Wir wären ohne Religionen echt besser dran...