Müssen Muslime Fasten die an Verstopfung leiden?
Hey Leute wie ihr wisst es ist nun Ramadan und Fasten zeit. Die Frage geht auch an Muslime die sich vielleicht auskennen.
Ich hab schon seit einem Jahr eig mehrer Jahre aber dieses Jahr hat sich es verschlimmert, mit Darm beschwerden zu kämpfen. Manchmal ist 2 Wochen nichts da hab ich ruhe, manchmal durchgehend nur Verstopfung, ebenfalls bei aufregung dann durchfall oder bei Reisen (Zugfahrt z.b) ich vermute das ich eventuell ein Reizdarm haben könnte. Jedoch die meiste Zeit hab ich mit Verstopfung zu kämpfen.
Nun Zeit dem ich 2 Tage Faste hat sich das ganze verschlimmert und ich hatte schon ein Tag vor Ramadan auch schon Verstopfung, ich leide darunter und ich weiß nicht ob ich mit dem Fasten lieber eine Pause machen sollte :( des macht mich Psychisch echt fertig. Anderer Seits möchte ich nicht nur deswegen mein Fasten abbrevhen ich weis nicht ob ich zur Kranken zähle, weil an sich das Fasten geht echt Einfach.
Vielen dank im Vorraus
7 Antworten
Natürlich zahlst Du zu einem Kranken. Und das solltest Du unbedingt abklären lassen.
Gegen Verstopfung hilft entweder Movicol (vom Arzt) oder geschrotete Leinsamen (1 Teelöffel in nen Joghurt und viel Wasser dazu trinken).
Fasten ist bei Verstopfung nicht verkehrt. Richtiges Fasten sorgt dafür, dass sich der Darm wieder erholen kann.
Ramadan ist nicht mit fasten zu vergleichen, die trinken den ganzen Tag nichts und essen zur falschen Zeit.
Wenn es dir schlecht geht - und so geht es Dir, dann darfst du das Fasten unterbrechen/abbrechen. Verstopfung oder Reizdarm sind auch Krankheiten, die man ernst nehmen sollte. Wenn Du fastest, dann besteht die Gefahr, dass die Verstopfung schlimmer wird, was zum Darmverschluss führen kann. Jetzt gilt: viel trinken, Flohsamenschalen essen und wenn du eine Mango hast, Mango essen - die helfen sehr gut dagegen. Ich hoffe, ich konnte Dir weiterhelfen. Alles Liebe und Gute Besserung.
So weit ich weiß - wenn der Arzt es empfiehlt abzubrechen, ist es ok.
sauerkraut / sauerkrautsaft
vollkornbrot
müsli (selbstgemacht)
smoothie (selbstgemacht)
obst und gemüse als überwiegende ernährung
ausreichend trinken (kein alkohol) und bewegung sollten helfen