Mitbewohnerin fühlt sich unwohl was tun?
Hey alle zusammen, ich entschuldige mich schonmal für den langen Text aber vill hat ja jemand Zeit und lust sich das durchlesen.
Ich wohne in einer 3er WG und wir haben seid ca 3 Monaten eine neue Mitbewohnerin. Jetzt habe ich von ner Freundin von ihr gesagt bekommen, (der ich 100% vertraue), dass meine Mitbewohnerin sich nicht wirklich wohl fühlt in der WG aber auch in der Stadt und das sie sich das Studenten Leben auch anders vorgestellt hat. Und sie schon mit den Gedanken gespielt hat auszuziehen.
Mich hat das ehrlich gesagt extrem geschockt, weil ich mich selber als netten Menschen sehe und ehrlich gesagt nicht weiß warum sie sich unwohl fühlt. Wir haben auch schon paar mal zsm gekocht, Plätzchen gebacken und so. Hab auch meinen Mitbewohnern was zum Nikolaus geschenkt etc. Ich finde es auch irgendwie schade, dass sie nicht selber auf mich zukommt. Kommunikation ist sehr wichtig in einer WG und wenn ich nicht weiß was ich falsch mache bzw besser machen kann dann wird sich auch nie was ändern.
Mein Plan war jetzt sie nochmal zu fragen ob sie Lust hat was zu kochen und dann bissi fragen ob sie sich in der WG wohl fühlt etc. Habt ihr sonst noch Ideen? Vielleicht will sie auch einfach mehr mit ihren Mitbewohner machen. Aber mir geht das nicht aus dem Kopf. Ich meine 3 Monate ist jetzt auch nicht so eine lange Zeit habe mich auch erst nach 5 Monaten ein gelebt oder so. Freue mich auf eure Antworten und danke fürs lesen :)
3 Antworten
Darum geht es nicht. Mit Kontakte knüpfen hat das gar nichts zu tun:
Ziehe du mal vom ruhigen weiten Land, in eine dicht gedrängte laute Großstadt.
Nun ja, bei mir war das jetzt nicht so extrem: Von einer mittelgroßen Stadt in die Hauptstadt; Aber man merkt doch einen ziemlich nervigen Unterschied: Die Bürgersteige sind deutlich voller, Busse und Bahnen vollgestopft, die sehr viel volleren Straßen sorgen für endlose Staus, und kaum ruhige Orte in der näheren Umgebung;
Das kann Einen schnell aufs Gemüt schlagen. Man fühlt sich eingeengt, überfordert, und wie beschrieben sehr unwohl.
Aber ich würde sagen, wenn ich wüsste, dass es nur vorübergehend ist, oder im Gegenteil: KEINE Rückkehrmöglichkeit habe, wäre es etwas einfacher für mich, mich mit diesen neuen Umständen abzufinden. Klar, würde ich es vermissen, aber es bleibt mir keine andere Wahl.
Na, frage sie mal inwiefern, auf was bezogen, sie sich unwohl fühlt.
Woher du das weißt? Antworte: Nun, vermute ich mal, da es mir am Anfang auch so ging. Aber ich nicht weiß, woran es bei dir liegen könnte.
Ich würde einfach was mit ihr unternehmen und für sie da sein. Viel Glück noch! :)
Finde die idee gut, frag sie wie es ihr geht !
Ja aber das war jetzt keine Antwort auf meine Frage 😅 würde gerne was machen wo mit ich ihr helfen kann zb mit kochen oder so damit ich sie ablenken kann falls es überhaupt wirklich an dem Umzug in eine Stadt liegen sollte. Aber wie gesagt am besten ich frag dann mal indirekt nach.