Mit welchem Mindset wird man am glücklichsten?

9 Antworten

Mit dem Mindset, dass wir alle im selben Boot sitzen. Keiner hat es wirklich besser als man selbst; jeder ist irgendwo am Straucheln. Solidarität, Verständnis und Vergebung sind angesagt. Man ist nicht der Nabel der Welt.

Meiner Meinung nach ist der erste Schritt dahin, sich von all diesem Konsumverhalten zu trennen und zu erkennen, was man im Leben WIRKLICH braucht.


fentanylgirl 
Beitragsersteller
 06.10.2024, 22:15

Was braucht man wirklich?

Savdie  06.10.2024, 22:25
@fentanylgirl

Impfungen mit drstilliertem Wasser mit Kohlenstoff statt Natron gereinigtes Wasser

TheMexican777  07.10.2024, 16:05
@Savdie

Was? Ich bezweifle, dass Impfungen irgendwas mit glücklich sein zu tun haben. Ich 💩 auf Impfungen und bin dennoch glücklich.

In welchem Kontext meinst du das?

fentanylgirl 
Beitragsersteller
 10.10.2024, 16:27
@TheMexican777

wie funktioniert das eine tiefere Freundschaftsstufe zu erreichen als nur oberflächlich?

Offen sein, man selbst sein, tun worauf man Lust hat, andere behandeln, wie man selbst behandelt werden möchte

Dankbarkeit ist da ein großes Stichwort.

Sich jeden Tag der Dinge bewusst sein, die man hat und für die man Dankbarkeit zeigen sollte. Völlig egal, welche Sachen es sind. Sei froh, dass du eine Familie hast, Leute die für dich da sind oder für ein Dach über deinem Kopf.


fentanylgirl 
Beitragsersteller
 06.10.2024, 22:02

Wie zeigst du deine Dankbarkeit?

MeinCtutW88  07.10.2024, 20:42
@fentanylgirl

Es hilft mir schon, sich einfach kurz 3-5 Dinge zu überlegen, für die man dankbar ist. Einfach nur ein paar Sekunden drüber nachdenken und es macht schon einiges besser.

Dies kurz zu beantworten fällt schwer. Jedoch haben folgende Punkte mir geholfen:

  1. Dopamin Detox und Reduzierung materiellen Habguts. Du wirst glücklicher und lernst mit weniger zu Leben und dankbar dafür zu sein, was du hast.
  2. Werde dein/e bester Freund/in: Du bist die stärkste Liebesquelle deinesgleichen. Baue eine Beziehung zu dir selbst auf und lerne deine Stärken / Schwächen kennen.
  3. Optional: Bete zu Gott und übe aktive Dankbarkeit
Woher ich das weiß:eigene Erfahrung