Mit fast 37 Familie abschminken?
Werde dieses Jahr 37 und immer noch keine Frau bzw. Familie. Glaube das wird nixmehr. Was meint ihr dazu?( bin männlich)
33 Stimmen
12 Antworten
Sag' niemals nie: "Es ist nicht vorbei, solange ich atme..." (eines meiner Lieblings-Videos)
Lass Haben wollen los und tu alles, als ob du schon eine hättest.
Z. B. 1 Schrankfach leer. 2x immer frische Bettwäsche aufziehen.
Haben wollen zieht nur Mangel ran.
Es muss ja nicht immer die "eigene" Familie sein. Und mit 40 sind schon wieder viele Frauen als Single unterwegs, die bereits ein Kind haben.
Alles entweder nicht relevant oder sogar sachlich falsch.
Single-Muttis bringen Altlasten mit. Ex-Ehemänner, Kinder, Ex-Oma und -Opa ...
Jeder Mensch hat eine Vergangenheit und Altlasten.
Unter Umständen haben sie ihre Familienplanung schon abgeschlossen.
Das ist ja kein Hindernis für eine Familie.
Wegen der Kinder kann man in der Kennenlernphase nichts spontan machen.
Das ist natürlich kompletter Unsinn. Kinder brauchen nicht 24/7 ihre Mutter.
Jeder Mensch hat eine Vergangenheit und Altlasten.
Richtig. Die Frage ist: Wieviel Altlasten und wie hoch ist das Streßrisko. Ex-Ehemänner, Kinder, Ex-Oma und -Opa sind noch "im Leben der Frau" und können in Zukunft Streß bedeuten. Unter Umständen sind sie mit dem neuen Partner nicht einverstanden. - Also relevant.
Das ist ja kein Hindernis für eine Familie.
Die wenigsten Männer finden es attraktiv die Kinder eines anderen Mannes großzuziehen ohne die Chance auf eigene Kinder. Ausserdem wird eine Frau immer ihre Kinder über den Mann stellen.
Kinder brauchen nicht 24/7 ihre Mutter.
Das stimmt, aber Mütter haben einen Terminplan, der von ihren Kindern bestimmt wird. Spontane Unternehmungen sind dadurch nicht möglich, sondern es muß gepant werden. Das ist kein Unsinn.
Unter Umständen sind sie mit dem neuen Partner nicht einverstanden. - Also relevant.
Nein, nicht relevant. Eine Vergangenheit verhindert keine neue Beziehung.
Die wenigsten Männer finden es attraktiv die Kinder eines anderen Mannes großzuziehen ohne die Chance auf eigene Kinder.
Nichtsdestotrotz ist man so auch eine Familie.
Das stimmt, aber Mütter haben einen Terminplan, der von ihren Kindern bestimmt wird.
Oje, ich hoffe wirklich, du hast keine Kinder! Anders kann ich mir nicht erklären, wieso du erwartest, dass man sich so sklavisch dem Leben seiner Kinder unterwirft.
Eine Vergangenheit verhindert keine neue Beziehung.
Da habe ich nicht gesagt. Ich spreche von Streßrisiko. Frauen mit unverarbeiteten Altlasten sind ein Problem. Frauen mit "aktiven" Altlasten, können richtig große Probleme bereiten. Zum Beispiel, Streit um Unterhaltszahlungen, Streit um Umgang usw. das kann finanziellen und psychischen Streß bedeuten.
Nichtsdestotrotz ist man so auch eine Familie.
Möglicherweise.
Oje, ich hoffe wirklich, du hast keine Kinder!
Oje, habe ich.
dass man sich so sklavisch dem Leben seiner Kinder unterwirft.
Du übertreibst gerne?! Das hat nichts mit sklavisch zu tun. Das ist Verantwortungsgefühl. Wenn ich mich nicht um meine Kinder kümmere, tun es andere. Auch wenn die es gut meinen, ist es nicht dasselbe.
Da habe ich nicht gesagt. Ich spreche von Streßrisiko.
Es geht in der Frage aber darum, ob man mit fast 40 noch Chance auf eine Familie hat.
Du übertreibst gerne?! Das hat nichts mit sklavisch zu tun.
Nein, ich übertreibe nicht, das tust du schon zur Genüge! Lass deinen Kindern doch mal ein wenig Freiraum und helikopter nicht ständig um sie rum! Wie sollen sie denn jemals etwas lernen und selbstständig werden, wenn sie ständig unter deiner Aufsicht sind?
Nein, es ist keine Unterstellung. DU redest doch davon, dass mit Kindern jegliche Spontanität unmöglich ist.
Unmöglich vielleicht nicht, aber schon alleine ein Kinobesuch am selben Abend kann (abhängig vom Alter des Kindes) ein Problem sein. Ganz zu schweigen von einem Wochenendtrip.
Wegen der Kinder kann man in der Kennenlernphase nichts spontan machen.
Was denn nun?
Unmöglich vielleicht nicht, aber schon alleine ein Kinobesuch am selben Abend kann (abhängig vom Alter des Kindes) ein Problem sein.
Die Bedeutung von "nichts" kennst du?
Ah, das erklärt natürlich deine völlig unsinnige Aussage. Und es erklärt auch, warum du falsch liegst.
Jetzt verstehe ich dich auch...
Frag doch bitte deine Kinder. Die hast du ja 24/7 um dich rum.
Ich weise diese erneute Unterstellung genauso zurück wie beim ersten Mal.
Und ich weise dich wiederholt darauf hin, dass es DEINE Aussage war, dass jegliche Spontanität mit Kindern unmöglich ist. Was ja nur dann sein kann, wenn sie 24/7 um einen rum sind.
Also bitte - frag deine Kinder...
Was ja nur dann sein kann
Deine Logik funktioniert nicht. Das ist nicht folgerichtig.
Realität:
Manche Kinder kann man alleine lassen, manche nicht (Kleinkinder).
Manche Kinder kann man kurze Zeit alleine lassen, manche auch einmal ein Wochenende.
Kinder gibt es in verschiedenen Kindheitszuständen.
Wir können gerne auch über etwas diskutieren, von dem Du Ahnung hast.
Wegen der Kinder kann man in der Kennenlernphase nichts spontan machen.
DEINE Aussage...
Das stimmt, aber Mütter haben einen Terminplan, der von ihren Kindern bestimmt wird. Spontane Unternehmungen sind dadurch nicht möglich, sondern es muß gepant werden. Das ist kein Unsinn.
Ebenfalls deine Aussage.
Manche Kinder kann man alleine lassen, manche nicht (Kleinkinder).
Manche Kinder kann man kurze Zeit alleine lassen, manche auch einmal ein Wochenende.
Kinder gibt es in verschiedenen Kindheitszuständen.
Wie kommst du denn jetzt plötzlich dazu, dir selbst zu widersprechen? Bist du ein wenig wirr?
Wir können gerne über etwas diskutieren, von dem auch Du Ahnung hast.
Warum beantwortest du nicht einfach die Frage, warum du dir widersprichst?
Ich warte nur, dass du die Frage beantwortest, warum du dir widersprichst.
Du hast noch Zeit eine Familie zu Gründen.
Du darfst das ganze aber nicht negativ Eingestellt angehen, das strahlt man auch nach Aussen aus.Ich kenne das von mir selber.^^
Das musst du selber wissen. Ein Naturgesetz ist das nicht. Mit 37 - bzw. um es rund zu machen mit 40 - stehen die meisten Menschen fest im Leben. Für den einen ist Familie die absolute Erfüllung, für den anderen nicht. Beides ist gleichermaßen gut oder schlecht. Die Frage ist doch ob du es willst oder nicht.
Mit fast 40 - oder 37 - eine Familie zu gründen ist was anderes als mit 20 oder 24. Das ist Fakt, aber erstmal weder was gutes noch was schlechtes. Am Ende zählen da deine eigenen Ansichten. Willst du, willst du nicht? Was macht es für dich besser oder schlechter „später“ dran zu sein? Und so weiter.
Single-Muttis bringen Altlasten mit. Ex-Ehemänner, Kinder, Ex-Oma und -Opa ...
Unter Umständen haben sie ihre Familienplanung schon abgeschlossen.
Wegen der Kinder kann man in der Kennenlernphase nichts spontan machen.