2 Antworten
Übergangsweise, wenn man sich die Kaution nicht leisten kann, kann das sinnvoll sein. Ansonsten ist das auf dauer rausgeschmissens Geld. Man muss ja bedenken das man die Kaution zurück bekommt und diese auch mehr wird (Zinsen), das Geld was man an die Versicherung bezahlt ist weg und man muss auch immer weiter zahlen.
Ja, dem Vermieter steht es frei welche Form der Kaution er akzeptiert und welche nicht.
Wie schon gesagt, das mit den Kosten stimmt so nicht ganz. Man hat zwar am Anfang einmalig Kosten für eine Kaution, diese Geld bekommt man allerdings zurück (mit Zinsen sogar). Das Geld was man an die Versicherung zahlt ist einfach weg, das bekommt man nicht wieder zurück.
Nichts. Du wirst ja wahrscheinlich viele Jahre oder gar Jahrzehnte mieten. Rechne mal aus, was dich der Bums über diese Zeit kostet.
Man zahlt zum Beispiel 4,25 pro Monat an die Versicherung für so ne Bürgschaft.
Jo, sagen wir mal du bleibst 6 Jahre in der Wohnung, dann sind das 306 Euro.
Und was passiert, wenn man nach vier Jahren die Wohnung kündigt?
Nichts. Dann hat man halt vier Jahre gezahlt. Sind in dem Fall 204 Euro. 12 Monate á 4 Jahre zu je je 4,25 Euro.
erlischt die Versicherung dann automatisch?
Ja klar. Und die Kaution, die die Versicherung gezahlt hat, wird automatisch dann vom Vermieter an die zurücküberwiesen?
Er trollt nicht. Es ist so. Die Versicherung zahlt keine Kaution, sie bürgt nur.
Gehts dir gut? Die Versicherung überweist dem Vermieter nichts, das ist nun mal so....
Mir ging es auch mehr um den etwas unfreundlichen Schreibstil.
Vermieter müssen diese Art der Bürgschaft auch nicht akzeptieren. Andererseits ist ein Umzug ohnehin sehr teuer.So spart man sich vielleicht diese zusätzlichen Kosten. Geht aber nur, wenn der Vermieter/Wohnbaugesellschaft mitspielt. Oder?