Meint ihr Kinder sollten Verpflichtet sein zur Schule zu gehen?
Ich sage euch mal was Schule für Vorteile bringt, Druck,Angst,Schlafmangel,Mobbing,Depressionen-,Kopfschmerzen,Bauchschmerzen-,kein Recht zwischen viele Zeiten zu essen oder zu Klo zu gehen,nicht Freie Entscheidung über sich selbst haben,Nackenschmerzen,Rückenschmerzen-,Schulterschmerzen. Und warum ist die Schulpflich eig da, ich meie die Schüler werden nd mal gefragt ob sie wollen, nur weil paar Politiker das wollen heißt das nicht das alle Schüler es wollen.
25 Stimmen
10 Antworten
Weil es alle Generationen mussten und somit wird es auch weiterhin bestand haben.
Es gibt kein Recht auf etwas zu bestehen, sondern nur Pflichten, deswegen sollen auch Kinder es Spüren, das Sie genauso Pflichten nachzukommen haben, wie Erwachsene.
Was Schule betrifft, ist das Schule nicht einfach nur angeblich ein Recht auf lernen darstellt, sondern vielmehr das das lernen zum Zwingen umgesetzt wird.
Schule ist ein Riesen Apparat und sichert vielen die Arbeitsplätze vom Schulamt, über Lehrerinnen und Lehrer bis hin zu Nachhilfe und anderen Pädagogen. Daher sind Kinder nicht nur dazu verpflichtet in der Schule zu lernen, sondern auch dafür Sorge zu tragen das dieses große Apparat am laufen zu halten und das alle zuständigen Personen die gebraucht werden zu lehren, somit Geld zu verdienen.
Da Kinder es noch nicht ganz so richtig begreifen, kann man Kinder in diesen Fall Manipulieren und beeinflussen. Aber je älter Kinder werden, begreifen und verstehen es, was Schulpflicht darstellt und welchen Nutzen es bringen soll, nämlich das Kinder zuständig und verantwortlich sind, das Erwachsene somit mit und durch Schule Geld zu verdienen.
Außerdem verlangt es die Wirtschaft, das Kinder dazu verpflichtet werden, um das man nach dem Erreichen eines Abschluss, sofort begonnen wird zu aussortieren, für welche Qualifikation man geeignet ist.
Erstmal muss man verstehen, was die Mächtigsten von einem wollen und so jünger man ist hinterfragt man nicht, aber je älter man wird, fällt es mit der Zeit auf, daß es garnicht danach geht, ob Bildung vollzogen wurde, sondern das man Später aussortiert und desweiteren dazu verpflichtet wird zu arbeiten zu gehen. Bildung sagt noch garnichts aus, wieviel man Später verdient, sowie man eine Tätigkeit nach geht. Viel wichtiger ist es für die Wirtschaft das man im Späteren Werdegang mithalten kann und nicht erst angelernt werden muss und dazu gehört auch die Allgemeine Bildung. Da jeder weiß das Kinder es angeblich und womöglich viel einfacher haben zu lernen als Erwachsene es haben, will man es gerne als ein Recht auf Bildung darstellen, aber das Gesamtpacket wird als Allgemeine Schulpflicht aus gegeben, nämlich damit Eltern dazu verpflichtet werden dafür Sorge zu tragen, daß die Kinder in die Schule gehen und wenn Kinder nicht in die Schule gehen, somit die Eltern in die Verantwortung genommen werden. Schule kostet viel Geld und wenn Kinder nicht in die Schule gehen z.B. durch Unentschuldigte Fehltage, würde es rausgeschmissenes Steuergelder darstellen und um dies nicht der Allgemeinheit aufzubürden, gibt es somit das Bußgeld, das die Eltern bezahlen müssen.
Im Prinzip ist es eigentlich den Lehrern total Egal, ob die Kinder fehlen oder in der Schule anwesend sind. Es geht nur darum das keine unnötigen Steuergelder verschwendet werden. Aus diesen Grund will man dafür Sorge tragen das Kinder, wenn auch Nötig ist, mit der Polizei zur Schule gebracht werden, um damit die Kinder sehr früh begreifen, wozu auch Arbeitgeber im Arbeitsleben bereit sind, alles zu tun, damit auch man Später am Arbeitsplatz zu rechnen hat, was so an Negativen Ereignissen geben kann.
Man will zwar Kinder ab der Einschulung keine Angst machen, aber man macht Kindern bereits ab der Einschulung große Angst und das ist die große Kunst, wie man es den Kindern bereits sehr früh vermitteln will, warum man eigentlich zur Schule gehen muss. Denn es ist Schwerer gesagt, als es in Wirklichkeit zu erklären.
Pflichten sind nie schön, jeder sollte so frei wie möglich geboren werden und gehütet werden
Jeder der verlassen auf einem Planeten wäre würde zusehen zu überleben, wir sind jedoch schon lange nicht mehr davon abhängig zu überleben sondern das Leben so umzugestalten und zu lenken dass es effizient und sauber und dabei noch mit viel Liebe läuft
Es ist ein schleppender Prozess und der spiegelt sich überall wieder, wir bauen auf die Zukunft aber verbauen uns auch viel und wenn wir ehrlich sind wollen wir möglichst entspannt leben also frei sein
Das alles krigt man glaub ich momentan erstmal mit Pflichten am besten geregelt sollte aber für die Zukunft zu sehen ein neues freieres auf das Leben ausgedehntes Konzept zu entwickeln
Die ganzen negativen Dinge, die du aufgezählt hast, können dir auch ohne Schule widerfahren.
Auch wenn ich der Meinung bin, dass in gewissen Sinn das amerik. Schulsystem besser ist, weil man sich seine Fächer etc. aussuchen kann. In dt. Schulen ist wirklich vieles Unnützes Wissen dabei, dass die meisten später nicht mehr brauchen
Es besteht die Schulpflicht.
Sie sind dazu verpflichtet.
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"Druck,Angst,Schlafmangel,Mobbing,Depressionen-,Kopfschmerzen,Bauchschmerzen-,kein Recht zwischen viele Zeiten zu essen oder zu Klo zu gehen,nicht Freie Entscheidung über sich selbst haben,Nackenschmerzen,Rückenschmerzen-,Schulterschmerzen."
Das sollte nicht geschehen - es ist nicht intendiert, dass Schüler*innen das erleben.
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Wieso die Schulpflicht.
Systematische, wissenschaftlich fundierte, effektives Lernangebot von der für nötig gehaltenen Bildung an die nächste Generation, damit man ein/e mündige/r Bürger/in wird in der Gesellschaft.
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edit:
Achso
dir geht es eigentlich nicht um die Schulpflicht - sondern um das Bildungssystem, dass du für schlecht erachtest - ja - stimme zu, das gehört reformiert !
Es ginge bspw. auch ohne Noten, sondern mit persönlichen Leistungsrückmeldungen - 6 oder 8 Jahren Grundschule - mehr Wahlfreiheiten - kein Büffeln-Auspucken-Vergessen, etc. etc.
Ich schlage vor du machst eine neue Frage und fragst, was man alles ändern könnte an dem Bildungssystem in Deutschlands, damit es besser wird.
Du bist der Meinung das die Schule noch schwerer gemacht werden soll obwohl ich jetzt schon grade genug leide. Unterricht in Irak 100 mal besser.
Dann geh zurück in den Irak.
Und ja, ich bin der Ansicht, dass das Schulniveau angehoben gehört und die Kuschellehre abgeschafft. Es kann nicht angehen, dass man jeden mit wehenden Fahnen durchs Gymnasium ziehen lässt und sich dann fragt warum das akademische Niveau so sehr sinkt.
Es kann nicht sein, dass man in der Grundschule nur noch auf 'schreiben nach Gehör' setzt und sich dann wundert, dass die Kinder nicht anständig schreiben lernen.
Das heißt nicht, dass es nicht für jeden einen angemessenen Schultyp gibt und ich bin auch nicht dafür, dass ein Kind zwingend von Seiten der Schule auf Basis der Leistungen der 4. Klasse auf einen Schultyp gestopft werden sollte.
Doch mit einem angehobenem Niveau und einer gleichzeitigen Aufwertung des Realschulabschlusses wäre es für Kinder und Eltern (denn meist sind ja die ELtern das Problem) ggf. leichter zu begreifen, dass das Kind auf dem Gymnasium einfach nicht mitkommt und ggf. auf der Realschule besser aufgehoben wäre. Anstatt dass die Gymnasialklasse aufgehalten wird, weil ja niemand abgehängt werden darf.
Was für angehoben, wahrscheinlich bist du ein Peter ü 30 über 150 kilo. Wir kommen jeden Tag kapput nach Hause und du willst uns noch kapputer sehen. Bald verlasst jeder dieses Land wen die Schule noch schwerer gemacht wird und nur zur info dieses Schulsystem existiert schon seit ü150 Jahre meinst du es ist nicht veraltet. Und 8 stunden Schule dan noch 1 Stunde Hausaufgaben dan noch 2 Stunden lernen? Und warum klappt den das Schulsystem in🇫🇮🇪🇪🇳🇴 so viel besser in Deutschland? Richtig weil sie ihr Schulsystem geändert haben. Und bei arbeiten bekommt man Geld und somit ein kleines Glücklsgefühl.
Genau und ich bin Superman. Ich meine ich zwinge dich auch nicht Fussball zu spielen nur weil du dan Fussballer werden KANNST
Es zwingt dich ja auch NIEMAND Leistungen zu erbringen. Du musst NUR körperlich anwesend sein.
Eine Frage findest du das Deutsche Schulsytem gut? Wen du ja sagst gewinne ich die Diskussion
Das ist als würdest du mich fragen ob ich die deutsche Justiz gut finde.
Es ist ein riesiges Konstrukt mit vielen guten Seiten und vielen Aspekten, die nicht ideal laufen. Einige davon lassen sich nicht ändern, andere sollten endlich mal angegangen werden.
Insbesondere bin ich der Ansicht, dass das Niveau des deutschen Schulsystems wesentlich mehr angehoben werden muss. Man soll eben NICHT mehr jeden durchwinken, sondern wirklich ein Stück weit die Spreu vom Weizen trennen.
Das würde dann natürlich zu weniger Abiturienten führen... allerdings würde das das Abitur dann eben auch wieder aufwerten. Und dadurch dass das Abitur wieder aufgewertet wird, weil es eben NICHTS ist, was jeder Eumel mit Helikoptereltern machen kann würden auch niedrigere Abschlüsse wieder mehr aufgewertet und gerade Ausbildungsberufe würden ggf. wieder mehr in Mode kommen... denn es HAT halt eben nicht jeder das Abitur.
Dafür hätten wir dann GUTE Abiturienten anstatt die Auslese letztlich aufs Studium abzuwälzen. Ich bin ja auch durchaus dafür, dass man Leuten mit 'nur' Realschulabschluss die Möglichkeit belässt sich weiter zu bilden und auch höhere Abschlüsse zu erreichen wie z.B. ein stark fachgebundenes Abitur, mit dem man dann ggf. auch einzelne Fächer studieren könnte.
Damit wäre dann dem Fall des 'er ist in Deutsch keine große Leuchte aber in Mathe ein Genie' genüge getan... auch OHNE dass auf dem Gymnasium alle Hühneraugen zugedrückt werden.
Naja meine Tochter muss zur Schule
und wen sie krank ist muss sie trotzdem sagte ihre schule
Druck macht man sich selbst, Mobbing gibt es in jedem Bereich im Leben, in dem Leute aufeinandersitzen, Essen sollte man zu festen Zeiten, auf die Toilette darf man grundsätzlich immer, die Freie Entscheidung über dich selbst hast du weiterhin
Anders gesagt... du sprichst zwei Punkte an, die wirklich problematisch sind, nämlich Druck und Mobbing.
Der Rest sind entweder Begleiterscheinungen dieser Punkte oder treffen schlicht nicht zu. Und auch diese zwei Punkte liegen nicht in erster Linie an der Schule und können einem im späteren Arbeitsumfeld oder in der Uni genauso begegnen wie in der Schule.
In diesem Sinne bildet die Schule eine Möglichkeit Bewältigungsstrategien für diese zwei Punkte zu erlernen und das erscheint mir ebenfalls wichtig, da sie, wie gesagt, auch im Berufsleben vorkommen können und bei nicht wenigen auch werden.
Alles in Allem ist der verpflichtende Schulbesuch deswegen in meinen Augen gut und richtig. U.a. weil für viele Schüler der Schulbesuch auch die Möglichkeit eröffnet andere Verhältnisse zu erleben als die zu Hause.
Ich meine 'eine Möglichkeit'. Und wenn, dann heißt es nicht 'die einzigste', sondern 'die einzige'.
Wen du jetzt neben mir stehen würdest hättest du die Diskusion verloren(was du eig schon hast)
Warum sollte ich in deinen Augen die Diskussion verloren haben?
Du hast mich nicht von meinem Standpunkt abgebracht.
Du hast mich auch nicht argumentativ ausmanövriert.
Du hast auch mein Ziel in dieser Diskussion nicht vereitelt, denn ich gehe ohnehin nicht davon aus, dass ich dich überzeugen kann, stattdessen sitze ich hier und lese nebenbei die Witcher Kurzgeschichten...
Hast Recht Mobbing ist was ganz normales und ist nd so schlimm
ich sage nicht, dass Mobbing nicht schlimm ist, ich sage nur, dass Mobbing etwas ist womit man im Leben überall dort konfrontiert wird, wo Leute aufeinandersitzen. Das kann genausogut am Arbeitsplatz der Fall sein.
Und was ist da deine Lösung?
Nie mehr arbeiten gehen? Weil man ja gemobbt werden KÖNNTE?
Dann denk mal an die ganzen Vorteile. Menschen lernen nicht alle mit der gleichen Methode am besten. Im Atbeitsleben oder im Studium interessiert es auch keinen, wie man lernt, sondern darum, dass man es kann. In der Schule existierten sinnlose reglen, die man später im Leben auch nicht wieder hat. Z.B. dass man nicht immer aufs Klo darf.
Menschen lernen nicht alle mit der gleichen Methode am besten
Stimmt... allerdings werden wohl die wenigsten durch praktisches Üben nichts lernen.
Im Atbeitsleben oder im Studium interessiert es auch keinen, wie man lernt, sondern darum, dass man es kann.
Und wer in der Schule ist ist, spätestens in der Oberstufe, vollkommen frei zu lernen wie er es für richtig hält... solange die Leistung am Ende stimmt und die pflichten alle erfüllt werden.
In der Schule existierten sinnlose reglen, die man später im Leben auch nicht wieder hat.
Da stimme ich dir teilweise durchaus zu.
ich bin auch komplett gegen sowas wie Hausaufgaben oder Heftnoten, weil ich einfach der Ansicht bin : Wenn ich die Leistung letztlich erbringen kann, dann hat es niemanden zu interessieren wie ich sie erbringe.
Allerdings wird man auch später im Beruf die Leistung in vielen Fällen auf eine gewisse, da vorgeschriebene, Art und Weise erbringen müssen.
Und die ganzen Regeln, die es in der Schule gibt werden für viele im späteren Berufsleben wieder aufgegriffen... nur wird es da eben als Selbstverständlich vorausgesetzt.
Im Studium tritt dir niemand mehr in den Hintern, wenn du keine Übungen machst... da wird von dir verlangt, dass du selbst das wiederholst, was du nicht so gut beherrschst bis du es beherrschst. Hab ich in der Schule auch so gemacht, nebenbei...
Doch gerade bei jüngeren Kindern sehe ich diese Eigenverantwortung -zurecht- noch nicht gegeben.
Home Schooling wenn die Eltern dahinterstehen und auch den erforderlichen Bildungshorizont besitzen ist an sich ja kein problem... denn da wird es in der Regel laufen. Wo es nicht laufen wird sind Familien, die ihre Kinder dadurch gezielt aus der Gesellschaft als solcher fernhalten z.B. weil religiöse Interessen der Eltern dahinterstehen (ich hoffe du ahnst was ich meine).
Und genau deswegen bin ich ganz klar FÜR die Schulpflicht.
In der Oberstufe kann man trotzdem nichts so tun wie man möchte und hat genauso sinnlose Regeln zu befolgen und ewig lange in der Schule sitzen. Was bringt es wenn jemand genau von der Uhrzeit bis zu der Uhrzeit da sein muss und lernen muss? Nichts, nicht jeder Mensch kann sich zur gleichen Zeit am besten konzentrieren.
Home Schooling sollte für jeden möglich sein, der es möchte. Unabhängig von der Bildung der Eltern. Diese Entscheidung sollten Kinder treffen können und nicht einfach deren Eltern alleine.
Was bringt es wenn jemand genau von der Uhrzeit bis zu der Uhrzeit da sein muss und lernen muss?
Ähm... Arbeitszeiten hast du in den meisten Berufen, Liebes... wenn du in einem Beruf mit direktem Kontakt mit inländischen Kunden arbeitest kannst du auch nicht einfach entscheiden 'ich mach jetzt mal alle meine Termine von 0:30 bis 4 Uhr morgens'.
Home Schooling sollte für jeden möglich sein, der es möchte.
Nein, sehe ich nicht so.
Unabhängig von der Bildung der Eltern. Diese Entscheidung sollten Kinder treffen können und nicht einfach deren Eltern alleine.
Faktisch werden die Kinder durch die Eltern beeinflusst und mit den Eltern steht und fällt das Projekt bei jüngeren Schülern.
Wenn Schüler gerne von der Schule abgehen möchten können sie das, nach der 10. Klasse mit einem Abschluss oder ohne, gerne auch tun. Dann müssen sie halt schauen wie sie dann einen Job oder eine Ausbildung finden. Da kann es durchaus förderlich sein, wenn der Schüler die letzten 2 Jahre damit verbracht hat zu Hause das Auto des Vaters auseinander und wieder zusammenzubauen.
Natürlich gibt es ein bestimmtes Zeitfenster, in dem man in bestimmten Jobs arbeiten muss. Wenn man aber überhaupt kein Morgenmensch ist, dann kann man sich später auch eine Arbeit suchen wo man nicht z.B. um 7:30 sein muss. Bis zur 10. Klasse ist eine extrem lange Zeit, die man auch sinnvoller nutzten könnte als über 30 Stunden davon in der Schule verbringen zu müssen. Alleine schon der Weg zuf schule und wieder nachhause ist extrem viel Zeit, wenn man sich das ausrechnet
Nein die Freie Entscheidung habe ich nicht mehr. Wen ich dich zwinge liege schtütze zu machen für 30 minuten und du wurdest nicht mal gefragt, war das dan deine Entscheidung?
Die Entscheidung ob ich die Liegestützen mache oder die Leistung verweigere.
Ne, dem geht es schon um die Schulpflicht...