Mein Vater nimmt sich jedesmal mein Auto.
Ich arbeite zurzeit in Wolfsburg und bekomme dafür ein Firmenwagen um von hannover nach WOB zu kommen, mein Vater nutzt das natürlich aus nimmt sich mein Auto um zur Arbeit zu fahren oder kurz mal in die Stadt. Ich bin grad mal Azubi mit meinem Mini Gehalt zahle ich natürlich Steuern, Wartung, Versicherung etc. Hätte er in nicht gefahren würde der 5 Monate in der Garage stehen. Mich bedrückt das sehr weil ich sehr lange für das Auto gespart habe und in auch weit aus über 500 tsd KM behalten möchte, nur wird das nichts Wen mein Vater mit dem Diesel Motor sofort im Kaltstart über 3000 U/min Bereich los fährt. Ich hatte in schon vorgeschlagen sich ein eigenes Auto zu kaufen, aber er meint das wär zu teuer 3 Autos, Hm da überlege ich mir wie er das vorher geschafft hat, momentan muss er nur für das Auto meiner Mutter aufkommen damals musste er für sein Auto und das von meiner Mutter aufkommen. Was haltet ihr davon? Bin ich einfach nur Geiziger-Egoist ?
7 Antworten
Ich verstehe ehrlich gesagt das Problem nicht. Ich finde das absolut nicht schlimm & es ist gar nicht mal schlecht wenn ein Auto das meistens nur herumsteht mal zwischendurch bewegt wird damit es sich nicht kaputtsteht.
Wenn es dir ums Geld geht dann sollte dein Vater dir monatlich ein bisschen Spritgeld geben & damit wäre die Sache für mich erledigt. Mein Opa hat manchmal morgens auch zur Abwechslung meinen Audi 100 benutzt wenn er zum einkaufen fuhr oder sowas & das war absolut okay.
Vielleicht läßt einfach mal das Auto mit 10,-getankt stehen? Wenn Du das ein paar Mal gemacht hast,aha Effekt,tankt Dein Daddy sicher nicht nur aus Bequemlichkeit))) den Wagen mal voll.Ansonsten,wenn es nicht große Minusgrade hat,sind 3000 Touren an der Welle,kein Grund für Besorgnis auf zu großen Verschleiß,ok? Sicher weißte in etwa,wieviel Sprit Du für eine längere Strecke brauchst und machst Dir die Mühe halt mal mit 10,20,50 Tacken rumzuprobieren.Hast das bald raus.
Du brauchst also dein eigenes Auto nicht, weil du als Azubi einen Firmenwagen hast... dann macht Sinn, dass dein Vater solange (auch) dein Auto nutzt.
Schlage ihm doch folgendes vor: - ihr führt ein Fahrtenbuch - ihr habt eine Kostenübersicht, u.a. wird jedes tanken eingetragen - er zahlt den Sprit und anteilig auch die Versicherung/ Steuer für seine Nutzung.
Dann ist es für ihn und dich wirtschaftlich. Seine Fahrweise allerdings solltest du wohl tolerieren, Diesel sind doch heute nicht mehr mit Vorglühen, oder?
Du solltest schon mit ihm so übereinkommen, dass die Schäden, die er verursacht auch übernimmt. Oder das Auto ist vollkasko versichert -. das ist natürlich teurer in der Versicherung.
Ansonsten ist ein Auto ein Gebrauchsgegenstand und der Gebrauch hinterlässt eben auch Spuren. Du wirst ja wohl nicht jedesmal, wenn du wieder da bist, ums Auto rumlaufen und nach neuen Kratzern suchen. Ich hab mal bei einer Autovermietung in Stuttgard am Flughafen einen Mietwagen übernommen. Bei der Übergabe wurde uns eine längere Liste mit Schäden bereits mitgegeben. Wir haben dann versucht, diese Schäden zu finden... manche konnte man nur mit Lupe erkennen ;-)
alles Gute für dich.
Also bei mir ist es zwar das Gegenteil - ich fahre den Wagen meines Vaters (ich bin schon 50.000km damit gefahren - er vielleicht 500km).
Aber ich denke, wenn ich mein eigenes Auto hätte, würde ich es so machen:
Ich würde den Verwandten erlauben mit dem Wagen zu fahren, wenn sie a) den Sprit für die gefahrene Strecke bezahlen und b) vorsichtig mit dem Wagen umgehen (also eben nicht so schnell starten, wie dein Vater) und wenn sie einen selbstverurachten Schaden auch selbst bezahlen (ist ja wohl selbstverständlich). Ich selbst zahle natürlich auch den Sprit für den Wagen meines Vaters.
Sag deinem Vater, er soll nicht so einen Blitzstart hinlegen, sonst muss er die nächste Motorreparatur zahlen ;-).
Ohne Deinen Vater gäbe es Dich gar nicht.
gegenfrage, wenn du das auto für deinen arbeitsweg nutzt, wieso kommt dann dein auto an das auto ran und fährt damit rum.
das sollte doch dann mit dir in wolfsburg sein oder?im übrigen wenn es ein firmenwagen ist, zahlst du nicht alleine und warscheinlich ist das auto über die firma günstiger versichert.
ganz ehrlich, du übertreibst mit den über 500 tsd KM, warscheinlich weil es gerüchte gibt, das man bei diesem kilometerstand ein neues auto von vw bekommen soll.
und 3000 umdrehungen sind bei den heutigen autos übertrieben, die erreicht man selten
Ich verstehe deine Gegenfrage nicht, ich fahre kein VW. Und mein Auto ist ein privat Wagen kein Firmenwagen, denn Firmenwagen den ich für den weiten Arbeitsweg nutze, bezahle ich kein Cent. Weder für Versicherung, Kraftstoff oder Wartung.
Ja das mit dem vorglühen ist eine technische Frage. Aber es ist die Sorge darüber das immer wieder Dellen und Kratzer die natürlich schon immer da wahren auftauchen und die mich nicht ruhig arbeiten lässt.