Maske beim Arzt?

5 Antworten

nachdem lungenfachärzte scheinbar weder ständig krank sind noch unter einer erhöhten sterblichkeit leiden, würde ich annehmen, dass das risiko recht überschaubar ist.

masken können zur eigeninfektion beitragen, daher würde ich darauf verzichten. wenn überhaupt wäre eine einfache op-maske oder stoffmaske als spukschutz sinnvoll.

1x-handschuhe halte ich für übertrieben, aber sie erinnern daran, sich in potentiell gefährlichen situationen nicht an die nase zu fassen oder die augen zu reiben. für besorgte leute wie du, wäre das vermutlich eine sinnvolle sache, insb. so knapp vor der urlaubsreise.

die c19-pandemie-propaganda hat viele menschen in eine übertriebene ängstlichkeit getrieben. wenn du ständig unter ansteckungsangst leidest, wäre eine besuch bei einem psychotherapeuten wohl nicht falsch.

Hallo Gobyx,

ich verstehe dein Bedenken.

Mit einer Maske kannst du nichts falsch machen.

Auf Einweghandschuhe würde ich allerdings verzichten. Das wirkt doch recht ängstlich. Nach dem Arztbesuch kannst du stattdessen deine Hände desinfizieren.

VG Sarkasie 

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Körper und Seele

Vollkommen übertrieben, vor allem auch weil Einmalhandschuhe mehr Risiken bergen als das die in deinem Fall schützen würden. Das lungenkranke nur sehr begrenzt eine FFP2 Maske tragen sollten hat sich ganz offensichtlich noch nicht rumgesprochen.

Vielleicht solltest du bezüglich deiner vollkommen übertriebenen Ängste mal mit deinem Hausarzt reden. Gut möglich dass was ganz anderes dahinter steckt.

Zieh einfach ne Maske auf, auch wenn die Gefahr nicht viel höher ist als sich im Flugzeug etc anzustecken