Maschinenbaustudium + Ausbildung =was ist denn passiert?
Hallo Ich bin 32 Jahre alt (Mann und nicht verheiratet) und habe meinen Bachelor in Maschinenbau mit 26 abgeschlossen. Trotz meiner geringen Erfahrung in diesem Bereich habe ich vor drei Jahren beschlossen, nach Deutschland auszuwandern, um neue Möglichkeiten zu finden. Ein weiterer Grund ist meine Liebe zur deutschen Sprache; ich habe das B2-Zertifikat, strebe jedoch die C1-Prüfung an. Mein Ziel ist es, eine Ausbildung im Mechatronik zu absolvieren, da ich Mathematik und Physik und Programmierung liebe.
Ich habe jedoch Bedenken, einerseits bezüglich der Arbeitsplatzsuche nach der Ausbildung und andererseits aufgrund von Berichten über Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit. Was ist Ihre Empfehlung in dieser Situation? Wie kann ich eine gute Situation finden ?
3 Antworten
Hallo, mit Naturwissenschaften kann man nichts falsch machen. Fremdenfeindlichkeit existiert zudem in jeder Region der Erde. Was man teilweise sieht/liest/hört sollte man nicht überbewerten, denn sonst dürfte man seine Wohnung nicht verlassen und müsste ständig Angst haben.
vor drei Jahren beschlossen, nach Deutschland auszuwandern
Hast du das inzwischen auch getan, oder ist es beim Beschluss geblieben?
HiMein Ziel ist es, eine Ausbildung im Mechatronik zu absolvieren
Wenn du bereits einen Bachelor hast, ergibt das überhaupt keinen Sinn.
Hallo , das ist einen schweren Prozess weil man muss erst mal B2-Prüfung ablegen, dann sollte man ihre Dokumente legalisieren, dann muss eine Position finden, und abschließend kann man nach Visa streben.
Zweiter Satz ist es dass es nicht sinnvoll wenn man Bachelor hat aber ich habe 12000 Euro für erstes Jahr aber für zweites Jahr hab ich keine Kohle wenn ich Master Abschuss absolvieren möchte weil es Regel gibt dass man mit B2 Kenntnis keinen Job machen muss. Also hab ich auf Ausbildung beschlossen. Was ist ihre Empfehlung? Ist das richtig?
Also bzgl Arbeitsplatz solltest du eigentlich keine Probleme haben.
Klar gibt es fremdenfeindliche und rechtsextreme Strömungen, aber die sind erfreulicherweise nicht kennzeichnend für das ganze Land.
Ich habe selbst in einer international tätigen Firma gearbeitet und hatte Kollegen aus vielen Ländern, vor Ort und auch remote. Ich habe da nie etwas negatives erlebt.