Männer: Eure Meinung zur Red Pill and MGTOW?
Die Red Pill breitet sich unter Männern, gerade jüngeren aus. laut der Red Pill sollten Männer in sich selber investieren und nicht den Frauen hinterher rennen, da eine Beziehung und Ehe mehr schadet als sie gut tut.
Heutzutage steigen die Scheidungsrate und die Eheschließungen sinken, schuld sollen die Männer sein, da sie nicht heiraten wollen, was wiederum Schuld der Red Pill ist.
Laut der Red Pill lohnt es sich nicht mehr zu heiraten da Frauen dank finanzieller Anreize sich öfter Scheiden lassen und bei der Scheidung die Männer die hälfte ihres Vermögens abgeben müssen und mit der Alimente und Unterhaltszahlungen in den Armut getrieben werden während man Frauen auf Kosten der Männer bereichert. Viele Frauen lassen sich heutzutage scheiden, meistens weil sie keine Lust mehr auf ihre Ehemänner haben und ihre Männer ihren Nutzen erfüllt haben, weshalb man sie dann loswerden will und noch ihr Geld nimmt.
Zu dem sollen Frauen auch seid der MeeToo Bewegung bewusst falsche Anschuldigungen gegenüber Männern machen dass sie sexuell genötigt wurden und das Gericht bedingungslos der Frau glauben würde. Des weiteren haben die Mehrheit der Männer ohnehin keine Chance in der Dating Szene, da mit der Emanzipierung der frau neben der Bildung auch die Anforderungen für einen Partner gestiegen sind, die nur die top 20% der Männer erfüllen können. Der Rest sei wirtschaftlich unattraktiv und nicht wünschenswert.
9 Antworten
Ich fürchte ich bin so. Ich mein was hat eine Ehe für Vorteile außer dass man einen Ring am Finger hat?an kann doch auch zusammen wohnen und Kinder haben ohne dass man verheiratet ist. Außerdem würde eine Frau nur im weg stehen. Ich hätte viel mehr Freiheit und Raum für mich. Letztendlich hat die Ehe nur Nachteile da man nach einer Scheidung viel abgeben muss was völliger Quatsch ist.
Das ist Quatsch. Wenn mein Sohn anfangen würde, so zu denken, würde ich mir Sorgen machen (bisher sieht es nicht danach aus).
Es stimmt, dass viele Frauen Männer suchen, die gebildet sind und mehr als sie verdienen, und da wird die Luft dünner. Hier müssen sich Frauen und Männer aber wieder entgegenkommen, und das fängt auch schon an. Wenn eine Frau selbst gut verdient und sich in der Karriere stark einbringt, kann ein Mann für sie geeignet sein, der nicht so an seinem Job hängt und der auch mal ein paar Jahre bei den Kindern bleibt oder halbtags arbeitet, während sie richtig durchstartet. Ich kenne eine hochrangige Managerin, die mit einem Künstler verheiratet ist. Die ergänzen sich gut. Sie haben allerdings keine Kinder, aber es ist ja auch nur ein Beispiel.
Wenn man aber sein Geld nicht mit einer Frau ausgeben will, dann frage ich mich, wozu man es überhaupt braucht...
Der Künstler ist selbständig, aber mal verkauft er was und mal nicht. Realistischerweise kann er auch in einem guten Monat nie so viel verdienen wie die Frau, und ohne sie müsste er wohl einen anderen Job machen. Aber wenn er mal eine Ausstellung macht, kann sich seine Frau da auch in seinem „Ruhm“ sonnen. Er macht schon Sachen, die bei interessierten Leuten gut ankommen.
Wenn die Frau aber wegen der Kinder im Job aussetzt, ist es normal, dass der Mann später für sie Unterhalt zahlen muss. Dass er für die eigenen Kinder zahlt ist selbstverständlich, das hat ja mit der Frau gar nichts zu tun. Da gibt es keinen Grund, weinerlich zu sein.
In Deutschland bleiben die Kinder oft bei der Frau, und der Mann ist frei für einen neue Beziehung oder sogar eine neue Familier. „Serielle Monogamie“ ist für Männer ideal, weil sie unserer Natur entgegenkommt.
Hast du schonmal „Die Liebeskunst“ von Ovid gelesen? Die Dynamik zwischen den Geschlechtern hat sich in 2000 Jahren nicht wesentlich geändert. In den 1950er und 60er Jahren gab es eine Anomalie mit einer extremen „Versorgerehe“. Das kam durch die Katastrophe des Zweiten Weltkriegs. Da gab es auch wenige Männer, weil viele gefallen waren. Diese "komfortable" Situation wurde sehr hart erkauft...
Die Mehrheit der Ehen, in der der mann die Versorgerrolle übernimmt, enden in Scheidung. Andersherum wäre mir das nicht bekannt.
ein gewisses maß an red pill knowledge sollte jeder mann (und eigentlich auch jede frau) haben. viele glauben an die illusion der bedingungslosen liebe. die existiert aber nur sehr begrenzt - hauptsächlich von eltern zu ihren kindern. leute die denken, die "wahre liebe" in einem partner zu finden, werden über kurz oder lang immer enttäuscht werden. wahre liebe findet man nur in sich selbst.
ob mgtow der richtige lifestyle ist muss jeder für sich selbst entscheiden. mir persönlich wäre mein leben ganz ohne frauen auf dauer zu eintönig. ja, frauen bringen oft drama und emotionale achterbahn... aber manchmal braucht man das auch, man lebt schließlich nur einmal. viele mgtow's sind der ansicht dass beziehungen im allgemeinen zu riskant wären... aber sind wir mal ehrlich, alles ist mit einem bestimmten maß an risiko verbunden. man weiß nie mit 100%iger sicherheit ob man den nächsten tag noch erlebt, daher sehe ich keinen sinn darin auf alle schönen dinge im leben zu verzichten, nur weil es eine kleine chance gibt dass es einem mal schaden könnte.
ich persönlich werde nie heiraten, einfach weil ich bei meinen eltern gesehen habe dass es mehr nachteile als vorteile mit sich bringt (hässliche scheidung, suizidversuche, therapie, kompletter kontaktabbruch...). kinder schließe ich nicht ganz aus. in den nächsten 20 jahren sicher nicht. aber wer weiß, vielleicht habe ich mit 45-50 jahren alles gemacht/erreicht was ich im leben wollte und habe dann genug zeit und energie um mir eigene kinder anzutun ;) never know.
ich kann dir nur raten, vorsichtig zu sein welche art von red pill und mgtow content du konsumierst. ich bin vor 2 jahren das erste mal auf diese topics aufmerksam geworden. und auch wenn es teilweise wirklich gute tipps und erfahrungberichte gibt die einem weiterhelfen... muss ich sagen dass die content creator und communitys zum großen teil sehr negativ und toxisch drauf sind. also nimm nicht alles was die leute dort von sich geben für voll. der einzige red pill creator den ich seit langem konstant verfolge ist matt cross - einfach weil er der einzige ist den ich kenne, der auf mich einen glücklichen und erfüllten eindruck macht und der einem konstruktive tipps für den alltag in die hand gibt. die meisten anderen beschweren sich nur über bestehende zustände und zeigen probleme auf, haben aber keine lösungen parat.
so, das waren meine spontanen ersten gedanken zur thematik ;)
Ich bin aus den genannten Gründen auch kein Freund der Ehe mehr, wobei sie damals noch erstrebenswert war, bevor die Frauen die macht übernommen haben. Ich bin selbst ein großer Sympathisant der MGTOW-Bewegung, aber bediene mich nur eklektisch einigen Komponenten ihrer Ideologie. Ich finde es ist sehr wichtig, das es auch eine Gegenrevolution zum Feminismus gibt, damit wir Männer nicht noch mehr Rechte verlieren.
"... meistens weil sie keine Lust mehr auf ihre Ehemänner haben" - über diesen Satz, der dir da hineingerutscht ist, darfst du gern weiter nachdenken.
Beschwerden der Frauen über die sexuelle Ignoranz und generelle Faulheit der Männer, wenn sie sich erst einmal in einer Partnerschaft etabliert haben, findest du bei Interesse auch gern hier bei gutefrage.
Ansonsten haben die "systemische" Gegnerschaft der Geschlechter untereinander nicht die Frauen installiert, sondern der Bürgerliche Staat. Dies zu durchschauen sind die MGTOW aber schon mal überfordert, denn dann müssten sie über den GESAMTEN Laden nachdenken.
Der Hinweis, wieviel mehr Männer sich im Vergleich um ihre Unterhaltszahlungen drücken, ist hier müßig.
Den Grund, dass die MGTOW mit Frauen generell überfordert sind und damit auch manchmal auf diese "hereinfallen", sollten sie gern erst einmal bei sich selbst suchen. Liegt zumindest geografisch nahe.
"Beschwerden der Frauen über die sexuelle Ignoranz und generelle Faulheit der Männer, wenn sie sich erst einmal in einer Partnerschaft etabliert haben, findest du bei Interesse auch gern hier bei gutefrage."
Ich höre auch Beschwerden von Frauen dass ihre Männer auf einmal sie misshandeln, schlagen oder zu Junkies werden , dabei haben die Frauen sich solche Männer in erster Linie ausgesucht.
Es ist halt so dass die "Bad Boys" die Frauen unten Nass kriegen während die eigentlichen Netten Kerle abwertend für sie sind. DIese Art von Männern sind halt so geil für die Frauen.
Deine "gehörten Beschwerden" hast du erfunden. Dass du keinen Erfolg bei Frauen hast, liegt an dir und nicht an herbeifantasierten "Bad Boys". An deiner Erfolglosigkeit ändert es auch nichts, wenn du dir schwachsinnige "Theorien" von bösen Frauen ausdenkst.
Schau dir doch die ganzen frauen shows an, da wird ständig rumgeweint dass es keine "Guten Männer" gibt, warum jeder Mann entweder zu arm, ungebildet, klein oder weiß der Geier was noch ist. Sie wollen halt ihren 1,80 m großen Bachelor haben wenn sie meistens in ihren 30ern und 40ern sind.
Auch alleinerziehende Mütter bescheren sich dass ihre Ehemänner/Freunde ihre Kinder in Stich lassen oder sie misshandelt haben, dabei haben sie sich ihre Männer ausgesucht. Der bad boy ist einfach die Art von Mann die frauen mögen warum auch immer.
Mach bitte erst mal eigene Erfahrungen mit Frauen. Dazu musst du allerdings raus aus deiner MGTOW-Bude.
Die meisten Männer kommen mit den Frauen klar und sind nicht überfordert wie du. Der Feminismus benennt gesellschaftliche Verhältnisse. Die MGTOWs sehen böse Menschen, nämlich die Feministinnen oder von denen angeblich verdorbene Frauen. Woher haben die aber ihre Bosheit? In den Genen?
MGTOWs: Geistiges Gut-Böse-Niveau auf dem Stand von 10jährigen.
Meine Liebe hatte damals wesentlich weniger Einkommen als ich. Da habe ich zum Beispiel die Japan-Reisen zum größten Teil bezahlt, sonst hätten sie mit ihr nicht stattfinden können. So what.
"Die meisten Männer kommen mit den Frauen klar und sind nicht überfordert wie du."
Dafür kommen die meisten Frauen nicht mit ihren Männern klar, weil ihr Ehemann sie einfach nicht zufriedenstellen kann. Warum glaubst du sonst steigen die Scheidungsraten, die überwiegend von Frauen beantragt werden? Man hört ja immer wieder die sogenannte "Männerdürre", es gäbe keine "Guten Männer", die ihre absurd hohen Anforderungen erfüllen können. Wenn Frauen heutzutage alle nur die top 10% der Männer haben wollen, dann muss man sich nicht wundern, dass die Geburtenraten sinken. Wie Frauen es gerne sagen "Lieber Teile ich mir einen Gewinner als dass ich eine Versager für mich allein habe"
"Der Feminismus benennt gesellschaftliche Verhältnisse." Beim Feminismus geht es darum Männer zu emulieren, bzw Männer zu sein, man könnte es fast schon eine Besessenheit nennen, in der Frauen das andere Geschlecht sein wollen.
"Meine Liebe hatte damals wesentlich weniger Einkommen als ich. Da habe ich zum Beispiel die Japan-Reisen zum größten Teil bezahlt, sonst hätten sie mit ihr nicht stattfinden können. So what."
Ein Penner war er bestimmt auch nicht, wenn er nämlich nicht auf deinem Bildungsstand wäre, würdest du nicht mehr mit ihm zusammen sein ,sondern hättest jemanden 'besseren' genommen.
Frauen verabschieden sich von den Männern, weil diese sich als (geistig) überfordert erweisen. Schon mal DARAN gedacht?
Informiere dich bitte über Feminismus, wenn du damit nicht überfordert bist.
Ich bin übrigens ein Mann.
Sie lassen sich scheiden weil sie es der Meinung sind, sie könnten es "besser", was ihre Männer für sie unattraktiv macht und nutzlos.
"Ich bin übrigens ein Mann."
Glaubst du deine "Liebe" liebt DICH, oder das was du ihr bieten kannst, sprich Geld und Versorgung. Wie die meisten Männer wird sie dich auch loswerden wenn du ihr nutzlos wirst.
Sie können es ja auch besser. Männer sind halt tendenziell etwas unterbelichtet. Frauen kommen allein meist gut klar, weil sie lebensfähig sind.
Das Verhältnis unser beider Einkommen hat sich mittlerweile umgekehrt, und sie ist geblieben.
Vielleicht ist es sinnvoll, dass du dich doch mal aus deiner MGTOW-Bude hinaustraust unter die Frauen. Und dir den MGTOW-Loser-Schwachsinn aber erst mal aus dem Kopf schlägst, sonst wirst du nichts.
"Frauen kommen allein meist gut klar, weil sie lebensfähig sind." Würde ich nicht sagen, wenn man vom Staat versorgt werden muss und auf Steuergeldern anderer sich es gemütlich macht.
"Das Verhältnis unser beider Einkommen hat sich mittlerweile umgekehrt, und sie ist geblieben." Mal sehen wie lange bis dich ersetzt. Viele Männer denken das Selbe und am ende werden sie abserviert. Wer weiß, vielleicht schläft sie schon mit jemand anderen und du weißt es bloß nicht. Aber auch dann, du kannst für dich selber sprechen, die Statistik sagt uns jedoch was ganz anderes. Nämlich für Frauen ist die Liebe egal, wenn der Mann zum Versager wird oder sie es besser kann, gibt es gleich die Scheidung.
"Vielleicht ist es sinnvoll, dass du dich doch mal aus deiner MGTOW-Bude hinaustraust unter die Frauen. Und dir den MGTOW-Loser-Schwachsinn aber erst mal aus dem Kopf schlägst, sonst wirst du nichts."
Vielleicht ist es sinnvoll wenn du dir mal aktuelles Wissen über den modernen Dating Markt aneignest und den heutigen Ehen, die meistens in Scheidungen enden. MGTOW ist einzig und allein über Männer, die in sich selber investieren, nur weil mein sein Geld nicht mit Arschgeiern teilen will, ist man noch lange kein Loser. Man kann auch als Single sehr erfolgreich sein, so wie Tesla.
Wie gut dass es aber die Leihmutterschaft gibt, dann müssen Männer nicht mehr Frauen in ihrem Leben mit einbeziehen wenn sie Kinder haben wollen.
Ein letztes Mal: Mit der Einschätzung von Frauen als "Arschgeiern" bewegen sich die MGTOWs auf dem geistigen Niveau von 10jährigen: Frauen böse - Männer gut oder zumindest harmlos. Als MGTOW bist du - wie man sieht - mithin nicht in der Lage die Absurdheit dieser Kinderwelt zu kapieren.
Die Ehe ist ein staatlich gesetztes RECHTSVERHÄLTNIS. Erklärt dir jeder Standesbeamte. Mit diesem Verhältnis werden die Partner in eine Interessensgegnerschaft versetzt. Mit diesem Gedanken bist du als MGTOW allerdings auch völlig übefordert.
Dass die Frauen oft genug aus diesem Gegensatz (sie sind ja nicht dumm) als Siegerin hervorgehen, hast du immerhin auch von der Ursache her begriffen. Minimaler geistiger Fortschritt, immerhin. "Männer werden zum Versager oder die Frauen können es besser": Genau, Männer sind halt geistig unterlegen, und zumindest ein Versagertum ist ja wohl Grund genug, dass sie ihn wegschickt.
Bleibt noch der Grund seines Versagertums: Eventuell Krankheit, höheres Alter, Vernutzung im Arbeitsleben. Frauen sorgen dann für diese Männer und lassen sich nicht scheiden. Auf solche falschen Annahmen kommen aber MGTOWs in ihren theoretischen Welten von Pavianhorden, nach deren Vorbild sich die Menschen angeblich immer noch verhalten. Ein vielleicht treffendes Urteil, das die MGTOW da über sich selber ausstellen. Dass hier aber eine Zivilisation herrscht (Frauen sorgen im Alter für ihre Männer), da ist der MGTOW noch nicht angekommen. Überfordert halt.
Mann gut, Frau böse. Damit hört es dann geistig auf beim MGTOW.
MGTOW = Dummheit.
"Mit der Einschätzung von Frauen als "Arschgeiern" bewegen sich die MGTOWs auf dem geistigen Niveau von 10jährigen: Frauen böse - Männer gut oder zumindest harmlos. Als MGTOW bist du - wie man sieht - mithin nicht in der Lage die Absurdheit dieser Kinderwelt zu kapieren."
Die meisten aus der MGTOW haben auch persönliche Erfahrung mit Frauen gehabt, Gott verbiete dass dir nicht einmal sowas passiert. MGTOW sagt auch nicht dass Männer gut sind, sie kritisieren Frauen, die rumweinen, dass Männer alle Frauen schlecht behandeln, dabei sind sie die jenigen die mit solchen Männer zusammenleben wollen, weil der "Bad Boy" einfach so geil ist. Was die Auswahl an Männern betrifft, zeichnen viele Frauen sich durch ihre fragwürdige Urteilsfähigkeit aus.
"Die Ehe ist ein staatlich gesetztes RECHTSVERHÄLTNIS. Erklärt dir jeder Standesbeamte. Mit diesem Verhältnis werden die Partner in eine Interessensgegnerschaft versetzt. Mit diesem Gedanken bist du als MGTOW allerdings auch völlig übefordert."
Eben, Frauen habe viele Gründe, besonders finanzielle Anreiße sich scheiden zu lassen, aber die Ehe hat Männern nichts zu bieten außer die hälfte des Geldes zu verlieren und somit mehr Scheidungen zu ermutigen.
"Dass die Frauen oft genug aus diesem Gegensatz (sie sind ja nicht dumm) als Siegerin hervorgehen, hast du immerhin auch von der Ursache her begriffen. Minimaler geistiger Fortschritt, immerhin. "Männer werden zum Versager oder die Frauen können es besser": Genau, Männer sind halt geistig unterlegen, und zumindest ein Versagertum ist ja wohl Grund genug, dass sie ihn wegschickt."
Dass du es als Mann sagst zeigt schon dass du kein Selbst Respekt und wohl bei der was falsch lief in der Erziehung. Wenn Männer geistig unterlegen sind, dann will ich nicht wissen wie Einstein, Tesla oder Newton ihre Erfolge herhaben. Wenn du schon meinst dass Frauen es besser können, dann kannst du mir auch eine Frau nennen, die Einsteins IQ hatte, eine Frau die etwas Phänomenales wie Tesla erschuf oder eine Frau mit dem Intellekt von Goethe.
"Eventuell Krankheit, höheres Alter, Vernetzung im Arbeitsleben." Weil Männer die Drecksarbeit machen, die Frauen nicht machen wollen, auch wenn es drauf ankommt. Sind ja nicht die Frauen die die Häuser bauen, die Kriege kämpfen und unsere Kanalisation säubern.
"Frauen sorgen dann für diese Männer und lassen sich nicht scheiden" Das übersetzt sich nicht in die jetzige Scheidungsrate. Viele Frauen lassen sich scheiden wenn ihre Ehemänner Arbeitslos werden oder langfristig verletzt sind. Geht ganz schnell. Frauen heutzutage warten nicht bis du zum Gewinner wirst, sie vögeln sich gleich durch die Sieger an der Siegesschleife, klar, sie können mit dir zusammenhängen weil du Potenzial hast, aber früher oder später wollen sie etwas 'besseres'.
"MGTOW = Dummheit."
Der einzige der dumm ist bist du. Kommt erst zu mir wenn du ausreichend informiert bist über die heutige Dynamic in Sachen Ehen und Beziehungen, denn du lebst anscheinend in einer anderen Dimension.
1) Lies dir bitte hier die Beschwerden von Frauen über ihre Partner durch. Von Männern liest du nur "zu wenig Sex". Geistig überfordert.
2) Die Ehe verschafft Männern jemanden, die genauso hart arbeitet wie sie und noch zusätzlich das Klo saubermacht. Denn dazu ist kaum ein Mann fähig. Ansonsten ist die Ehe ein Fehler, den beide eingehen. Wozu sie dem Staar dient, damit bist du geistig überfordert das einzuschätzen. Auf geht's: Wozu hat der Staat die gesettzliche Ehe eingeführt? Damit Frauen die Männer abziehen können? Wie dumm sind die MGTOW eigentlich noch? Streng deinen MGTOW-Grips mal an.
3) Du hast doch selbst eingeräumt, dass die Frauen "es" besser können. Nämlich das gesellschaftliche Leben bewältigen.
4) Den Frauen sind aufgrund ihrer familiären Funktion andere Berufe zugewiesen worden. Das ändert sich langsam. Der deutsche Staat wird sogar von Frauen regiert.
5) Die Tatsache, dass du mir ständig einredest, dass ich mit meiner Liebe noch auf die Nase falle, ist Ausdruck deiner Verzweiflung, die dich in Gehässigkeit fallen lässt. Erbärmliches MGTOW-Gelalle. .
Am erbärmlichsten die Rede von der MGTOW_"Bewegung". Sie hocken alle nur in ihren Buden, und die einzihe Bewegung ist die der rechten Hand. Die angeblichen solistischen Karrieristen sind doch eine Lüge. Es sind fast nur kleine Loser.
Mhtowler senken sehr wohl über das gesamte System nach und sind mitnichten (wie Björn höcke gerne sagt) überfordert. Deshalb versuchen Sie ja, den Staat zu boykottieren und u.a. Möglichst wenig steuern zu zahlen
Die Mehrheit solcher Ehen, in der die Frau die versorgerrolle übernimmt, enden in Scheidungen. Gerade in Ehen, wo die Frau anfängt mehr zu verdienen als ihren Ehemann, Berichten Frauen oft dass sie unzufrieden sind mit denen und verlangen dass ihre Männer es "Besser machen" oder sonstiges gibt es die Scheidung. Wenn der Ehemann nach wie vor noch ein "Looser" ist, dann gibt es die Scheidung, denn die frau ist dann der Überzeugung dass sie es besser kann und ihr Ehemann nutzlos ist.
"Hier müssen sich Frauen und Männer aber wieder entgegenkommen, und das fängt auch schon an. Wenn eine Frau selbst gut verdient und sich in der Karriere stark einbringt, kann ein Mann für sie geeignet sein, der nicht so an seinem Job hängt und der auch mal ein paar Jahre bei den Kindern bleibt oder halbtags arbeitet, während sie richtig durchstartet."
Die Statistik sagt was anderes. Auch wenn es drauf ankommt, würden Frauen kaum einen Mann unter ihnen Heiraten. Schließlich wollen sie sich für nichts weniger niederlassen.
Wenn du so dein Sohn großziehst dann gibt es für ihn in naher Zukunft noch ein böses Erwachen wenn er nicht zu der Spitze gehört. Gerade in naher Zukunft sollen die "Guten Männer" sehr selten werden.
" Ich kenne eine hochrangige Managerin, die mit einem Künstler verheiratet ist. Die ergänzen sich gut. Sie haben allerdings keine Kinder, aber es ist ja auch nur ein Beispiel." Der Künstler ist aber bestimmt kein Penner, oder? Er ist selbstständig.
Ich habe bis jetzt noch nichts von einer Geschäftsführerin gehört, die die Putzfachkraft, den Elektriker oder Sekretär geheiratet hat.
Aber ich gehe mal davon aus dass du um die 40-50 bist, dabei solltest du wissen das die Dynamic, in der du geheiratet hast nicht mehr exisitert.
Die Ehe ist nicht mehr eine Bindung wie man es aus damals kennt, sondern ein Vertrag. Wenn der Mann der Frau nutzlos wird, kommt die Scheidung und dein Sohn wird dann dumm dastehen. Wenn ich du wäre würde ich meinen Sohn über die moderne Dating Szene informieren und aktuelles Wissen aneignen, nicht einen Disney Wunschtraum.