Madonnas Kindesentführung gar nicht so schlecht?
Hey,
laut Gerüchten hat Madonna ihre Kinder nicht adoptiert sondern quasi entführt. Zum Beispiel um ihnen eine bessere Ausbildung oder Krankenhauspflege zu bieten. Man sagt, Madonna verhält sich als ein White Savior. Moralisch ist es natürlich nicht akzeptabel, aber wenn wan tiefer in Dinge schaut, diese Kinder haben schließlich eine höhere Lebensqualität in einer modernen Gesellschaft erhalten. Hauptsächlich wenn eines der Kinder queer ist (weiß ned, ob eines wirklich es ist), ist es ihm sicherer in den USA bzw. in der Promi-Gesellschaft zu leben als in Afrika. Was sagt ihr dazu?
PS. Ich möchte damit nicht sagen, dass was Madonna macht, in Ordnung ist oder irgendwas Ähnliches. Ich hab nur die Konsequenzen aufs Leben der Kinder betrachtet.
4 Antworten
Ich gehe davon aus, dass sich Madonna ganz legal bei Adoptionsbehörden gemeldet hat.
Die Frage ist nur: Haben diese Adoptionsbehörden korrekt gearbeitet, oder haben diese den leiblichen Eltern etwas anderes vorgetäuscht, dass diese die Adoptionspapiere unterschreiben? Das gibt es durchaus viele illegale Adoptionen.
Aus entwicklungspychologischer Sicht ist übrigens unumstritten, dass Kinder sofern irgendwie möglich bei ihren Eltern aufwachsen sollen. Eine Trennung kann potentiell traumatisierend sein.
Alle großen Musiker, besonders diese, stecken in dem kabbalistischen irren Satanskult drin. Da ist dann wahrscheinlich wenig gutes dran.
Ich gebe herzlich wenig auf Gerüchte.
Aber neugierig auf die Quelle bin ich dennoch.
Ist da etwa wieder irgendwas aktuell?
Google spuckte für mich nur Sachen aus die schon einige Jahre alt waren.
Als es darum ging das einem ihrer Adoptivkinder Entführung drohte.... Oder als sich Leute darüber empörten das sie "schon wieder" ein Kind aus einem anderen Land adoptieren wollte, etc pp.
Oft sind solche Texte noch garniert mit Schlagworten die dazu verführen sollen das zu lesen.