Macht schlechtes Wetter depressiv?
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8 Antworten
Für mich nicht. Ist auf jeden Fall besser als fucking summer und die Hitze. Meine lieblingszeit von ganzen Jahr ist wenn die tage am kürzesten sind von November bis Januar wenn es schon um 17 Uhr dunkel ist und bis 8 Uhr morgens dunkel bleibt. Und ich liebe es wenn es den ganzen Tag vollständig bewölkt bleibt und ich keine sonne sehen muss. Seitdem ich es miterlebt habe das meine damalige Wohnung im Sommer durch die Hitzewellen zu warm wurde vertrage ich Körperlich und psychisch dauerhaft keine Wärme/hitze. Dauerhafte hitze ist schlimmer als kälte wenn es einem zu kalt ist kann man sich was anziehen oder heizen aber wenn die Bude zu warm wird ist man bis auf eine Klimaanlage machtlos. Wichtig lst Vitamin D um die Jahreszeit. Auch Wichtig für die Stimmung
Nicht unmittelbar, trübes Wetter regt vor allem zum Nachdenken an, animiert zur Veränderung.
Viele Menschen neigen allerdings dazu, Veränderung als Bedrohung des Bestehenden zu sehen. Sie lassen sich von Ängsten triggern, verwehren sich so — unbewusst oder bewusst — die Möglichkeit zur Veränderung.
Merke: Wer sich und sein Leben nicht verändert, bleibt stehen. Wer stehen bleibt, rostet. Wer rostet, der ruhet bald.
PS: Ich gehe davon aus, dass du unter “schlechtes Wetter” unbeständiges, zuweilen trübes Regenwetter meinst.
Extrem viele Menschen bekommen tatsächlich Depressionen (oder werden in ihre Depressionen zurückgeworfen), wenn keine Sonne scheint.
Daher ist die Selbstmordrate in die Skandinavischen Ländern auch recht hoch.
Auf jeden Fall.
Wenn s schmuddelig und dunkel ist, dann zieht mich das schon runter, muss ich sagen!
Schlechtes Wetter kann die Stimmung beeinflussen, aber nicht zwangsläufig depressiv machen.
Sonnenstrahlen machen das gegenteil, sie machen die Menschen glücklicher. Es gibt ja auch einen Grund, warum Länder wie finnland am meisten an Depressionen leiden.-Es gibt dort sehr wenig sonne