Macht es Sinn viel zu essen, wenn man krank ist?

7 Antworten

Nein.

Die meisten Leute haben keinen Hunger, wenn sie krank sind. Dann sollte man auch nicht essen.Verdauen kann den Körper belasten. Fasten gibt dem Körper die Möglichkeit, sich ganz um die Krankheit zu kümmern.

Überschuss heißt der Körper braucht das nicht daraus also wird daraus logischerweise Fett. Also macht das überhaupt kein Sinn. Obst und Gemüse, also Vitamine und viel Wasser wäre schon sinnvoller.

Wenn man krank ist, tut man meines Erachtens gut daran, auf seinen Körper zu hören und nicht irgendwelche Kalorienberechnungen zu machen. Je nach Erkrankung hat man nämlich oft automatisch keinen Apettit. Gerade bei Magen- oder Darmerkrankungen verschafft sich der Körper damit eine notwendige Ruhepause. Und wenn man gut auf sein Inneres hört, stellt man oft auch fest, dass man instinktiv auch Gefallen an schonendem Essen findet, wie Kraftbrühe, Zwieback oder Ähnliches.

In der Phase der Erholung stellt man dann oft fest, dass der Apettit, wiederkommt und man quasi den Rückstand aufholt. Ich bin also der Ansicht, der Körper kann das recht gut selbst regulieren.

Das heißt ja Überschuss weil es mehr ist als der Körper braucht. Was nicht gebraucht wird, wird als Fett gespeichert.

Nein, bei normalen Krankheiten nicht. Wenn allerdings jemand Krebs hat oder so, könnenein paar (!) Pfund Vorrat auf den Rippen nicht schaden.