Macbook oder Notebook?

6 Antworten

Für deine Zwecke kann ich ein Chromebook empfehlen. Diese sind preiswert und laufen extrem flott. Da kann man auch Android-Apps darauf installieren. Ausserdem wird jeder Drucker der per WLAN mit dem Router verbunden ist unterstützt.

Zum Beispiel das: https://www.amazon.de/ASUS-Chromebook-Anti-Glare-Graphics-Transparent/dp/B0BK9MMJQR/ref=asc_df_B0BKWCB33F/?tag=googshopde-21&linkCode=df0&hvadid=634233254770&hvpos=&hvnetw=g&hvrand=4844704429744421172&hvpone=&hvptwo=&hvqmt=&hvdev=c&hvdvcmdl=&hvlocint=&hvlocphy=9042006&hvtargid=pla-1947106186745&th=1

8GB RAM sind für ein Chromebook extrem viel. Da hat man auch genug Reserven so das man mehrere Android-Apps nebeneinander laufenlasssen kann. Ausserdem laufen dann auch aufwendige Android-Spiele flott.

Mein Bruder hat das auch und er ist damit voll zufrieden.

Word, Excel, Powerpoint und Onenote gibt es jeweils auch als Android-App. Das bekommt man als Schüler und Student gratis als Office 365 Education Lizenz:

Guten Abend!

Sowohl ein MacBook als auch Notebook lohnen sich definitiv. Es kommt dabei auf den Anwendungsbereich an und welches Betriebsystem Sie am liebsten nutzen möchten beziehungsweise mit welchem Sie am Besten zurecht kommen:

Da Sie bereits ein iPhone haben und mit der Bedienung ganz gut zurecht kommen, wäre ein MacBook keine schlechte Wahl. Die Äpfel arbeiten untereinander ziemlich gut. Apple hat die Zusammenarbeit von Mac und iPhone nochmal verstärkt und nützliche Funktionen eingebaut. Zudem hat ein MacBook folgende Vorteile:

  • macOS ist an die hauseigene Hardware angepasst. Seit 2020 werden keine Intel Chips mehr in den Macs verbaut. Die Macs kommen jetzt nur noch mit den hauseigenen M-Chips von Apple. Diese sind deutlich schneller und arbeiten auch effizienter.
  • Die Akkulaufzeit beim MacBook ist unfassbar gut. Apple verspricht mit dem Einsteiger MacBook Air mit M1 Chip bis zu 18 Stunden. Das ist ein ganzer Tag. Wenn man jetzt aber anspruchsvolle Anwendungen benutzt oder spielt, geht der Akku schneller leer, klar. Für Schule und Urlaub wird das aber für den Tag definitiv ausreichen.
  • Die Zusammenarbeit ist, wie bereits kurz oben erwähnt, sehr angenehm. Ich selber nutze ein MacBook und ein iPhone und kann meine Daten, ohne ein Kabel zu benutzen, problemlos auf dem jeweiligen Gerät übertragen. Dank der iCloud werden diese Daten automatisch über das WLAN synchronisiert. Ich mache ein Foto/Video und es landet direkt auf dem Mac. Das ist sehr praktisch und spart unglaublich viel Zeit. Das Kabel braucht man nur zum Synchronisieren des Gerätes, für ein Backup oder um das iPhone auf dem Mac wiederherzustellen. Letzteres klappt aber auch mit einem einfachen NoteBook mit Windows.
  • MacBooks sind sehr langlebig. Apple verspricht (lehne mich mal zurück) bis zu 8 Jahre Funktionsupdates. Mein damaliges MacBook hat 8 Funktions- und dann noch 2 Jahre Sicherheitsupdates erhalten. Das ist wirklich lange. Insgesamt also 10 Jahre Nutzung, was ein guter Zeitraum ist.
  • Das Trackpad lässt sich sehr intuitiv bedienen. Dank der Gesten kann man damit unglaublich gut und schnell arbeiten (-->Geschmacksache, denn bei den Notebooks klappt das ebenfalls gut).

Nachteile sind

  • dass nicht alle Programme auf den M-Chips nativ laufen.
  • Auch lässt sich auf dem Mac kein Windows mehr nativ auf der Festplatte installieren wie damals bei den Intel-Macs.
  • Die Geräte sind zudem auch nicht gerade günstig, wobei mittlerweile das MacBook Air M1 für deutlich unter 1000€ zu haben ist, wenn man sich auf die Lauer legt.

Ein MacBook wäre also für Sie keine schlechte Wahl. Neben dem iPhone wäre es ein guter Allrounder!

Falls Sie macOS allerdings überhaupt nicht mögen und allgemein an Windows gewohnt sind und nicht so viel Geld ausgeben möchten, empfehle ich ein NoteBook von Lenovo (sehr gute Geräte) oder Dell. Auch HUAWEI macht gute Geräte. An diese kommt man mittlerweile relativ günstig dran. iTunes kann man auf Windows installieren und das iPhone damit verbinden. Das wäre kein Problem. Je nach dem wie viel Leistung Sie benötigen, müssten Sie für die entsprechende Hardware einen Aufpreis zahlen, was teuer werden kann. Trotzdem kann man auch diese Geräte sehr empfehlen!

Hoffentlich hilft dieser Beitrag bei der Kaufentscheidung weiter!

Mit freundlichen Grüßen

ChaosLeopard

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Bin seit 2010 Macuser und seit 2012 iPhoneuser
TamactiJun  26.06.2023, 07:17

Dem kann ich nur vollends zustimmen. Ich bin seit 2001 MacUser, beruflich bedingt, und kann auch nur sagen, dass man als iPhone Besitzer mit einem MacBook schon besser bedient wäre. Aber auch ein Nicht-Apple Produkt könnte dir helfen, je nachdem was du damit machen möchtest.

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Gerade bei begrenztem Budget kann auch der Blick auf gebrauchte Businessgeräte viel Geld sparen und die Geräte sind robuster.

Falls du es als "digitales Papier" nutzen willst, solltest du auf einen "aktiven Digitizer" achten, da dieser bessere eingaben als passive Stifte erlaubt.

Ich vermute, dass in der Schule keine spezielle Software gefordert ist (einige Software gibt es nur für Windows) und es kann auch nicht erwartet werden, dass ein Schüler einen entsprechenden Computer hat.

Insofern bewerte ich für deine formulierten Anforderungen, dass es eigentlich egal ist was du kaufst. Da sind dann andere Parameter wie z. B. Akkulaufzeit wichtiger als die Wahl des Betriebssystems/ der Plattform.

was ist besser ein auto oder ein toyota?

okay, scherz bei seite. da du in der schule vermutlich viel handschriftlich zeichnen musst (vorallem in mathe, naturwissenschaften, ...), rate ich dir zu einem convertible oder tablet/detachable, die es allerdings nur in der pc/windows ausführung gibt.

Man braucht unbedingt ein Macbook Pro mit der besten Ausstattung. Alles andere ist Schrott.