Linux (Mint 20.3 Cinnamon): Selbst das Ordnererstellen, in meinem "persönlichen" Ordner, erfordert, dass ich Selbigen als Administrator öffne. Ist das Normal?
Wenn ich die Dateiverwaltung öffne und in dem dann bereits angezeigten Ordner, welcher meinen Nutzernamen trägt, einen Ordner oder eine neue Datei erstellen möchte, wird diese Funktion im Rechtsklickmenü zwar angezeigt, lässt sich aber nicht auswählen! Erst wenn ich meinen Ordner als "Systemverwalter" öffne, klappt es.
Das war früher einmal Anders... Oder täusche ich mich tatsächlich? Wie bekomme ich meine Rechte zurück?
2 Antworten
Nein, das sollte so nicht sein. Im eigenen Home sollte man alles dürfen.
Bei Mint kann jeder Administrator sein, wenn sudo für ihn eingerichtet ist.
Wahrscheinlich hast du deinen home-Ordner als Admin angelegt. Dieses Verzeichnis muss geändert werden, wenn ein neuer Ordner angelegt werden soll.
Ein Problem ist das nicht. Man muss es nur können.
Öffne ein Terminal.
Starte den Befehl
ls -l (kleines L )
Dort stehen die Zugriffsrechte und wem die Dateien gehören.
root darf nicht dabei sein.
Zeige das erst mal.
So jetzt solltest Du aber besser Deinen Benutzernamen ändern. Den sollte man nicht öffentlich zeigen...
Dann diese mittels chown wieder zu deinen machen. Siehe
https://wiki.ubuntuusers.de/chown/
Dann sollte das wieder klappen.
Naja, bei mir gibt's nicht viel zu holen... Außerdem wird Linux doch so hoch gelobt, weil es so sicher sei. Ich dachte, ohne Passwort läuft da gar nichts.
pwd
/home/nitya_deva
...Was stimmt denn da nicht mit dem Homeverzeichnis? Zu viele Einträge, oder zuviele Einträge mit root-Berechtigung?
dein Home-Verzeichnis sollte dir gehören und die Zugriffsrechte 755 haben.
Die 7 (rwx) für den Besitzer, die 5 (r-x) für die Gruppe und für world.
Das Einfachste ist das erst einmal mit
sudo chown nitya_deva.nitya_deva /home/<Name-deines-Home-Verzeichnisses>
auch dir (deinem Usernamen) zu geben.
Anschließend mit:
sudo chmod 755 /home/<Name-deines-Home-Verzeichnisses>
die Zugriffsrechte auf drwxr-xr-x (sieht man später mit ls -l /home/ ) einstellen.
Schon jetzt kannst du wieder Directories in deinem Home erstellen.
Da einige Verzeichnisse und Dateien unter deinem Home offensichtlich root gehören, ändere das mit
sudo chown -R nitya_deva.nitya_deva /home/<Name-deines-Home-Verzeichnisses>
Ab jetzt solltest du sudo praktisch vergessen.
Mit sudo kannst du fast alles machen, auch kaputt!
Superuser-Rechte werden nur für Admin-Aufgaben gebraucht.Wie hier auch dann, wenn jemand herum gespielt hat.
Das Herumspielen ist durchaus notwendig, sonst lernt man ja nicht. Sei trotzdem vorsichtig.
Bitte, Du musst Dich gewiss nicht abmelden, wenn Du am gleichen Tag keine Antwort mehr schreibst! Ich bin selbst ständig spontan immer wieder mehrere Tage plötzlich gar nicht mehr online! Was meiner Lebenssituation geschuldet ist.
Außerdem bin ich unendlich dankbar für diese wahnsinnig nette und rücksichtsvolle Korrespondenz, welche mir die meisten guteFrage-Nutzer entgegenbringen! Wieder einmal bewahrheitet sich, dass die besten Dinge im Leben nicht mit einem finanziellen Zahlungsverkehr verbunden sind.
Die ständige Hilfe die ich hier von Euch allen, immer und immer wieder erhalte, rührt einen ja bald schon zu Tränen!
Mein lieber Guenterhalt:
Dies war vermutlich der springende Punkt, der viele, viele Probleme verursacht. Beim Eingeben der Befehle, welche Du gepostet hast, hatte ich ein Dejavu-Erlebniss! Und zwar bin ich mir sehr sicher, dass ich bei meinem ersten Linuxversuch (Mint 18.3) exakt nahezu alle Probleme darauf zurückführen konnte, dass ich einfach zu wenig Berechtigungen hatte!
Jetzt kann ich auch endlich wieder Dinge wie "winecfg" starten ohne "sudo" zu benutzen! Hätte wohl am besten gleich an dieser Stelle angefangen... Ich beschäftige mich offensichtlich einfach viel zu wenig mit meinem Betriebssystem. Wenn ich nicht so eine immense Abneigung gegen Microsoft hätte, würde ich kein Linux benutzen. Aber Microsoft ist für mich einfach keine Option. Und der angeknabberte Apfel, welcher ja schon ein Sinnbild der "Ursünde" ist, gefällt mir auch ganz und gar nicht.
Auf alle Fälle: Tausend Dank, Guenterhalt! Neben Julihan bist Du mir auch schon so oft mit Rat und Tat zur Seite gestanden! Unentgeltlich! Gott vergelt's. Namasté.
abgemeldet habe ich mich nicht, war aber müde genug. Genau da macht man Fehler. So kompliziert war die Sache zwar nicht, und trotzdem probiere ich die Befehle lieber vorher noch mal aus. Mancher Schreibfehler kann verheerend sein.
Wenn du sagst, ich hätte einen guten Ruf, dann will ich das auch nicht aufs Spiel setzen.
Du hast zwar irgendwann irgendetwas falsch gemacht. Da reicht schon mit sudo einen WEB-Browserzu starten, ein Download hat dann root als owner und schon fangen die Probleme an.
Wie oft habe ich schon hier über die Strategie von Ubuntu, Mint, Manjaro .... böse Worte verloren.
Der Befehl sudo ist eine feine Sache. Eingeführt wurde das, um in Unternehmen, die mit Unix oder auch Linux arbeiten, den verantwortlichen Superuser zu entlasten, kann der mit sudo anderen gezielt bestimmte Rechte einräumen, ohne dass der/die z.B. mit sudo eine Platte formatieren könnten.
Ubuntu und ... haben aber root halb tot geschlagen und einem oder gar mehreren Usern mit sudo alle Superuser-Rechte (root-Rechte) gegeben.
Als root kann man sich nicht einloggen. Ohne richtig zu wissen, was das für Auswirkungen hat, benutzen viele vor jedem Befehl jetzt sudo. Das Ergebnis war bei dir sichtbar. Du hat es zwar selbst gemacht, Schuld tragen aber die die Administration mit sudo vorgesehen haben.
Ich selbst benutze auch hin und wieder sudo, kann mich aber bei meiner openSuSE als root anmelden und die notwendigen Dinge machen.
Anmelden natürlich nicht mit einer grafischen Oberfläche.
Eingeloggt bin ich als einfacher User, starte da ein Terminal und melde mich mit su root an.
Ich wiederhole mich: sudo nur zum Installieren/Deinstallieren oder wenn es wirklich nicht andres geht. Sonst sollte sudo ein Fremdwort sein.
Das ist aber schön, dass Du mir quasi bestätigst, dass es sich bei Linux Mint 20.3 noch immer um ein, nicht ganz ausgereiftes, Betriebssystem handelt. Für mich ist vieles nicht so ganz nachvollziehbar. Ich habe von Programmierung keine Ahnung (habe in der Schule damals nur kleine Einblicke in qbasic und pascal bekommen können). Und was ich mit Linux immer wieder erlebe, schon vom Aufbau der nach Neuinstallation vorhandenen Ordnerstruktur, entzieht sich meinem Verständnis von Logik und scheint mir für einen Laien wenig verständlich.
Trotzdem kenne ich keine Alternative zu Linux. Und ich bin unglaublich glücklich, wenn die Dinge unter Linux funktionieren und ich schlimmstenfalls wine bequemen muss, um an mein Ziel zu kommen. Da gebe ich doch gerne Befehle ins Terminal ein, anstelle einfach irgendwohin zu klicken und suche mir alternative Programme zusammen, damit die Dinge irgendwie funktionieren.
Alles in Allem bin ich aber schon ein wenig von der Bedienungsfreundlich von Linux enttäuscht. Vor allem, weil ich glaube, dass es genau das sein wird, was viele Neueinsteiger wieder zurück zu Windows treibt. Obwohl Linux' Potential doch so gewaltig ist! Und dazu ist alles völlig kostenlos!
Also, wenn ich das nächste mal "sudo" zum Programmstart brauche, dann weiß ich, dass irgendetwas nicht ganz rund läuft.
Ganz herzlichen Dank, für das Teilen Deines Wissens, für Deine Zeit und für Dein Engagement!!!
das wollte ich eigentlich nicht, Mint als unausgereift zu bewerten.
Ich schätze mal 90% der Betriebssysteme mit Linux als Kernel dürften identisch sein. Unterschiede bei der Installation und der Paketverwaltung sind eben so, man muss etwas umdenken. An einigen Stellen werden andere Namen benutzt. Das ist manchmal verwirrend aber unwichtig, wenn man das Prinzip verstanden hat.
Der fehlende Superuser (root) lässt sich mit einem einzigen Befehl erwecken.
sudo passwd root (2 x ein Passwort tippen und er lebt).
Die Linux-Ordnerstruktur kann kaum einfacher und logischer sein, als sie ist.
Im Gegensatz zu Microsoft gibt es nur einen Startpunkt, die Wurzel (root) nicht zu verwechseln mit dem User root.
Daraus "erwächst" ein Baum mit großen und kleinen Ästen (den Verzeichnissen = Directories) und Blättern (den Dateien). Mehr gibt es nicht.
Verschwunden sind die Laufwerke C:\ , D:\ , E:\ (als Gestrüpp) die Microsoft eingeführt hat, obwohl Jahre vorher schon Unix als Vorbild existierte.
Bei Linux können Datenträger wie Festplatten (besser deren Partitionen), USB-Sticks, SD-Karten ..... wie Weihnachtsbaumkugeln irgendwo am Verzeichnisbaum angehängt (gemountet ) werden. Das wo und wie muss nur der Administrator kennen. Der User kann kaum unterscheiden (muss es auch nicht) ob ein Verzeichnis auf dieser Platte liegt oder eine "Weihnachtsbaumkugel" ist.
An Bedienerfreundlichkeit und Übersichtlichkeit ist das doch nicht zu übertreffen? Oder?
Es ist natürlich richtig, Windows ist einfach. Was nicht auf einem Widget (die nennen das wohl Registrierkarte?) nicht vorhanden ist, kann ein WIndows-Benutzer auch nicht machen. Linux bietet mit den Konsolen-Befehlen aber alles an. Das muss kompliziert erscheinen.
Ich vergleiche das immer mit Fastfoot und selber kochen. Was ist besser und schmackhaster, aus 10 Tiefkühlgerichten eins wählen oder aus vielen Zutaten und Gewürzen etwas selbst zaubern.
Bei openSuSE gib es auch vorgefertigte Tools. Die decken 90% der Aufgaben ab. Man kann aber alles auch "zu Fuß" erledigen.
Den Kulturschok "Windows" habe ich privat etwa 1995 mit Linux auf dem PC und 1998 mit Unix im Unternehmen überwunden, dabei hatten wir im Osten lange vor 1990 schon Unix, wurde aber verschrottet.
Gut, ich wollte nie behaupten, dass ich von Windows Besseres gewohnt war. (Ab dem Zeitpunkt, ab welchem es Ordner für jeden einzelnen Benutzer gab, ohne das mehrere das selbe Endgerät benutzen. Also ca. win98. MS-DOS + Win3.1 waren für mich noch ganz tauglich).
Wenn ich in Linux die Funktionstaste und E drücke um meinen persönlichen Ordner anzuzeigen und da gleich an die 20 verschiedene Verzeichnisse erscheinen, mit zusätzlichen einzelnen Dateien darunter, erweckt dies für mich immer den Eindruck, dass ich meine Daten nicht ordentlich aufgeräumt hätte. Aber dies ist sicher nur meine ganz persönliche Auffassung und bestimmt keine Referenz für irgendetwas. Ich will Linux Mint auch gewiss gar nicht schlecht reden! Ich bin absolut froh und glücklich, dass es existiert!!! Wie gesagt kenne ich keine Alternative. Mein großes Problem ist einfach mein Unwissen und die Tatsache, dass ich, mit genau diesem Unwissen, mir, vor einem knappen Jahr, anmaßte, dass Betriebsystem auf einem neuen Rechner zu installieren. Obgleich ich wusste, dass ich keine permanente Internetverbindung haben werde. All mein Kritik an Linux ist möglicherweise durchaus auf meine eigene Unfähigkeit zurückzuführen.
Dein Fast-Food-Vergleich gefällt mir, als Veganer, der seit über 10 Jahren nicht mehr auswärts gegessen hat, natürlich besonders gut! Hier in Spanien wurde übrigens Fast-Food lange Zeit, bis google-translate eingriff, als "Gomida Basura" bezeichnet. Was wörtlich das Essen aus dem Mülleimer oder das Essen von Müll ausdrückt.
Es ist ganz toll zu hören, dass Du Linux selbst im Gewerblichen nutzt! Genau so soll es auch sein. Ich verstehe nicht, wie man sein Schicksal, in so einem relevanten Bereich, in Microsofts Hände legen könnte.
Noch einmal: Mit allem, was Du hier über Linux schreibst, hast Du in meinen Augen recht. Es ist stets nur meine Faulheit, oder meine Fokusierung auf Thematiken außerhalb des Betriebssystems, die mich immer wieder dumm dastehen lassen. Damit habe ich aber relativ gut gelernt zu leben. Vor allem dank Eurer konsequenten Unterstützung auf guteFrage.net!
Überprüfe mal den Besitz des Ordners und deine Rechte darin.
Wenn man viel rum spielt, kann man sich auch selbst die Rechte dafür entziehen.
Wenn er dir nicht gehört bzw du da keine Rechte hast, helfen
Sehr gut! Was würde ich nur ohne diesen grandiosen Support hier machen?
Oh! Wie furchtbar! Ich recherchiere immer nur die komplexeren Dinge, welche ich nachvollziehen kann.
Besonders für Themengebiete, welche ich für weiter verbreitet halte, und von welchen ich aber selbst keine Ahnung habe, bequeme ich motivierte guteFrage-Nutzer dazu. Für deren konsequente Assistenz ich mich, auch an dieser Stelle, von ganzem Herzen zutiefst Bedanken muss!
Hmmmm... Hier haben Wir aber eine ganze Menge root-Berechtigungen eingetragen!!!
sudo ls -l
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