Kumpel wurde aus seinen Betrieb rausgeworfen und schwer beleidigt und schlimme Zustände in der Einrichtung?
Ein Kumpel macht die Praxisintegrierte Ausbildung zum Erzieher, er hatte nie eine richtige Anleitung und wurde dort beleidigt. Das heißt er hat immer wieder Blockwochen mit Schule. Wie dem auch sei, hat man ihn gekündigt mit der Begründung „er seie dumm und egal wo du landest er würde nach spätestens nach 1 Monat überall rausfliegen“ er hat in einem Wohnheim gearbeitet wo viel Pflege ist. 95% der Mitarbeiter in seiner Gruppe waren Altenpfleger, und wirklich pädagogisch helfen konnten die ihm auch nicht. Nun hat er einen neuen Betrieb, die ihm eine Praxisstelle anbieten würde, wie kann er der der Einrichtungsleitung erklären wie die Situation im Betrieb war?
2 Antworten
Man sollte sich nicht zu sehr beschweren. Die neue Stelle geht es ja auch nicht wirklich an, was bei der alten Stelle nicht gelaufen ist. Lästereien kommen nicht gut an. Der Hinweis, dass es mehr Pflege als Erziehung war und man sich nicht ausreichend unterstützt und eingewiesen fühlte, sollte ausreichen.
Naja, wer eine Ausbildung zum normalen Erzieher macht, und dann sich als Praxisort ein Wohnheim aussucht, hat anscheinend schon mal keine Ahnung. Ist doch klar, dass dort hauptsächlich gepflegt wird.
Soll er der neuen Praxisstelle halt sagen, dass dort fast nur Pflege stattgefunden hat und kaum Pädagogik. Bisschen Eigeninitiative sollte man schon haben, immerhin will ER den Job.