Krustenbraten mit Knödel und Krautsalat für 11 Euro - wer verdient daran noch was?
6 Antworten
wer verdient daran noch was?
Bei einer gut durchdachten Kostenkalkulation, wird genug hängenbleiben.
Vllt mag nicht jeder Knödel und bestellt stattdessen ersatzweise gegen geringen Aufpreis die Bratkartoffeln. Wenn Vegetarier mit zum Essen dazu kommen, verzichten diese unter Garantie auf den Braten. Kennst Du schon das bekanntere Renner und Penner Prinzip?
Weiterhin sind die Abnahmepreise bei entsprechenden Stückzahlen dementsprechend geringer.
Von der Kalkulation her ist das schon in Ordung.Kommt darauf an was er sonst noch verkauft,anbietet.Alleine der Krustenbraten wird es nicht bringen oder du verkaufst davon 150 Protionen.Zur Kalkulation.Den Braten kann ich mit Schweinenacken,oder mit einem Schinken herstellen.Preis für den Schinken etwa 6 € ohne Mehrwertsteuer.Für Schweinenacken müsstest du 1-2 € mehr rechnen.Ein Klio Kartoffeln etwa 1,50 - 1,80€ pro Kilo und ein Weisskraut so zwischen 1,50 -180 €.Das wäre aber schon hochgerechnet.Stimmt jetzt nicht ganz aber grosszügig gesehen kannst du jetzt alle Kilopreise durch 5 teilen.5 Portionen pro Kilo.Hinzu kämen dann noch Kleinigkeiten wie Essig,Öl,Ei,Sahne,Mondamin,Gewürze und die Sosse müsste man noch etwas hochziehen.
Stimmt.Deswegen auch der Hinweiss alleine mit dem Schweinebraten geht es nicht.
Komm auf die gesamten Umstände an. Auch im gastronomie Großhandel gibt es gelegentlich Angebote.
An Braten ist das schöne, das es bein zubereiten kaum ein Unterschied macht, ob man ein Kilo zubereitet oder 10kg.
Aus 10 Kilo erhält man dann 50 Portion die man einfach vorbereiten kann und schnell aufgewärmt ist.
Alle, die nicht dem Gewinn auskommen müssen...
Angestellte, Verkäufer, Vermieter, Energieversorger, Supermarkt, ...
Vielleicht machen sie im Hintergund nur Miese und gehen bald insolvent.
Stimmt soweit. Eine(e) muss es noch auf den Tisch stellen und abräumen etc.