Konvertierung zum Islam aus Liebe für euch vorstellbar?
Die meisten übernehmen eine Religion meines Wissens, in dem sie religiös mit den Eltern mir der Religion aufwachsen.
Wenn jemand sich verliebt dadurch verstärkt mit Menschen der anderen Religion zu tun hat, positive Erfahrungen sammelt und sehr positive Bindungen zum Partner mit anderee Religion entsteht, könnte ich mur vorstellen, dass bei sehr guter Bindung, die Weltanschauungen des anderen Menschen und dessen Umfeld mit der Zeit überommen werden, wo ich aber davon ausgehe, dass viele erstmal zum Islam konvertieren, damit sie z.B mit einer Frau zusammen sein können.
So interpretiere ich es, weshalb Partner für den Partner andere Religionen annehmen und scheinbar auch dadurch den Glauben praktizieren, hineinwachen und dann wirklich Glauben und mit neuer Religion gläubig werden. Ich lese immer wiede, dass durch Konvertuerung aus Liebe zum anderen Menschen, Menschen den Weg zur anderen Religion gefunden haben und gläubig wurden und es dann auch praktizieren, da sie scheinbar in neue Religion hereineachswn.
Bin auf eure Meinungen sehr gespannt.
Freundliche Grüsse
7 Antworten
Ja, das bestätigt die Theorie der "Reduktion kognitiver Dissonanz"
Der Mensch wechselt aus "Liebe" - oder dem, was sie/er dafür hält - die Religion, obwohl sie eigentlich mit dieser Religion nichts am Hijab hat.
Dadurch entsteht "kognitive Dissonanz": Die Person bemerkt / spürt, dass sie etwas tut, was ihren Ansichten eigentlich widerspricht - und empfindet deshalb ein gewisses (vielleicht nur unterbewusstes) Störgefühl.
Um das Störgefühl zu beseitigen, ändert sie ihr Bewusstsein: Sie fängt an, sich einzureden, dass die "andere" Religion gut und richtig ist, und dass die Konvertierung gut und richtig war! - Und mitunter geschieht das eben mit Erfolg! (...aber bei weitem nicht immer - v.a. dann, wenn die "Liebe" nachlässt;)
Nein, das käme für mich nicht in Frage.
Mir wäre alles egal. Kultur, arm oder reich, Hautfarbe, mit oder ohne Kinder.... Nur in einem Punkt, da wäre ich "hart". Es müsste eine Christin sein.
Da mir der Glaube an Gott/Jesus so wichtig ist, möche ich diesen auch mit meiner Frau teilen.
Nein, ganz im Gegenteil. Ich hätte immer versucht, eine mögliche muslimische Partnerin von ihrer Religion zu befreien. Allerdings auch nicht unbedingt in Richtung einer anderen Religion sondern hauptsächlich weg vom Islam.
Ich würde auch davon ausgehen, dass Leute, die den Islam annehmen (aus welchem Grund auch immer), nicht besonders gebildet sind.
Nein, Nein und Nochmals Nein
Wen ich schon wieder irgendwo irgendwelche Salfisten(Islamisten) seh…
Dann bin ich der Pilot:https://youtu.be/MdBd6yNalHs?si=qiCCF7yby5QWVqln
Ich bin selber Muslim nenn mich ruhig Salafist hast keine Ahnung von der Religion
Bist du den ein Salafist?
Fallst du nicht weißt was das ist:Salafisten orientieren sich kompromisslos an der islamischen Frühzeit vor 1.400 Jahren und wollen in Deutschland frühislamische Herrschafts- und Gesellschaftsformen einführen.
Boh so nach der Logik Deutschland existiert gar nicht im Islam also existiert De nicht ,oder?
keiner außer deutsche Medien benutzt das Wort Salafist
Weils ein deutsches Wort ist. Wie nennt man das den bei dir? Und bist du es?
Das Wort wurde von den Medien erfunden keiner der den Salaf folgt sagt Salafist
Salafist ist nur ein Wort wo für Leute benutzt wird wo Quran und Sunnah folgen nach dem Verständnis der Salaf
Also will jeder Muslim in Deutschland ein Kalifat ausrufen?
Auf keinen Fall. Da spricht die Vernunft dagegen und die Probleme sind vorprogrammiert.
- Ständige Missionierungsversuche
- Kirchen-/Messe-Besuche
- Tägliches Beten
- Das man seine Einstellung aufgiebt wird später bestimmt zum Problem
- Nur Vortäuschung einer Ansicht
- Sich neuen Regeln unterwerfen
- usw.
Das mag anfänglich noch gut gehen.
Woher kommt denn dein Hass gegen Muslime