Konvertieren zum Islam?

Das Ergebnis basiert auf 44 Abstimmungen

Mach es (lieber) nicht. 61%
Das wäre eine gute Entscheidung. 30%
Anderes.. 9%

6 Antworten

Mach es (lieber) nicht.

Ich komme aus dem Iran. Deshalb bin ich Christin geworden: Nur Jesus kann die Menschen von den Sünden befreien. Das steht so im Neuen Testament Matthäus. Jesus liebt dich, du kannst jederzeit zu ihm beten. Er ist immer für dich da. Das Christentum ist in der Ausübung viel Unkomplizierter als der Islam. Es gibt im Christentum keinen Zwang, du kannst zu ihm direkt beten ohne Vorschrift der Richtung oder wie du betest (anders ist das im Islam: z. B. 5 X mal am Tag beten, sich vor dem Beten richtig Waschen, Kopftuch tragen, Essen Trinken usw.), wichtig ist nur das du ihn annimmst und an ihn glaubst/ihn liebst und betest. Es werden den Christen all ihre Sünden vergeben. Jesus hat selbst so gebetet: "Vater unser im Himmel, geheiligt werde dein Name, dein Reich komme, dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute; und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen." Das hat mich unglaublich berührt. Der christliche Glaube wird in der Theorie viel Komplizierter dargestellt als er ist. Das Christentum steht für Liebe, Frieden und Barmherzigkeit. Jesus hat das in seinen Werken/Leben immer so auch vorgelebt. Er war der Einzige ohne jeglicher Sünde. Er war perfekt/göttlich. Das Christentum ist eine sogenannte Heilsreligion. Dies ist im Islam nicht so. Im Islam können Muslime zu Allah um Vergebung beten, aber sie können nie wissen, ob ihre Sünden vergeben worden sind oder nicht. Der Religionsstifter des Islams, Mohammed, hat Kriege im Namen seiner Religion (Djihad) vorgenommen, er hat Menschen umgebracht für einen "barmherzigen Allah". Auch mit vielen Frauen ist er sehr schlecht umgegangen. Der Islam ist eine sogenannte Schwertreligion. Er überbringt notfalls mit dem Schwert seinen Islam den Ungläubigen (Selbstmordanschläge von Djihadisten, IS-Kalifat usw.). Das hat mir absolut nicht gefallen! Deshalb bin ich Christin geworden. Das ganze Rumgerede vom einzig wahren Glauben, dem Islam, wo überhaupt keine Substanz dahintersteht hat mir einfach nicht gefallen. Die Wenigsten Sprechen geschweige Verstehen Hocharabisch. Man kann unzählige Deutungen daraus ziehen. Der Koran ist aber auch in Hocharabisch nicht besser verständlich. Selbst arabisch sprechende Muttersprachler verstehen ihn nicht. Er ist nur an Hand der Kommentare verständlich. Die wurden von Menschen geschrieben. Nichtarabische Muslime haben gar keine Chance ihn zu verstehen. Es gibt tausende von Kommentaren u. Subkommentare. Klassisch wird den meisten muslimischen Schwestern u. Brüdern der klassische at Tabari Kommentar, aus dem 10. Jahrhundert eingetrichtert. Er umfasst 30 Bände! Andere Kommentatoren (tausende) kommen zu ganz anderen Lesarten des Korans. Was hat Allah wohl gemeint? Die Muslime sind sich doch bestimmt ganz sicher und einig? Es wimmelt im Koran nur von Fremdwörtern (nicht arabische Wörtern). Eine Sprache fällt da besonders auf - das Syro-Aramäische-. Des weiteren Persisch, Griechisch, Hebräisch, Äthiopisch und Mandäisch. Bekannt sind auch grammatikalische Fehler. Sollte nicht wenigsten die Sprache Allahs nicht perfekt sein? Ein Prophet mit Namen Mohammed wurde in keinen geschichtlichen Aufzeichnungen erwähnt. Weder im Persischen, Griechischen, Römischen, Assyrischen, Christlichen Texten. Wer hat dann die Vita des Religionsstifters Mohammed erstellt? Woher kommt das ganze Wissen über Mohammed? Aus Biografien über Mohammed (mündliche Überlieferungen von Personen "Hadithe") und der islamischen Geschichtsschreibung, so die Mär. Die islamische Geschichtsschreibung begann erst unter al Mammun im 10. Jahrhundert nach Christus. Siehe Literatur z. B. Die Syro-aramäische Lesart des Koran von C. Luxenberg? Oder "Jesus und Mohammed" von Mark. A. Gabriel, "Islam und Terrorismus" v. M. A. Gabriel, "Good Bye Mohammed" von N. G. Pressburg. Die Peschitta", das herausragende Liturgie-Buch arabischer Christen. Für Arabischsprachige Muttersprachler eine ERWECKUNG. "Die Peschitta", die arabische Bibel "die Einfache" oder "Frohe Botschaft" übersetzt. Hier das Naskh Prinzip des Islam kurz erklärt; d.h. die mekkanischen Sura (Liebe, Barmherzigkeit was erzählen) werden ausgehebelt und medinischen Sura (Z. B. Sura 8 KRIEGSBEUTE siehe:https://www.islaminstitut.de/tag/kriegsbeute/oder Sura 5,33 „Der Lohn derer, die Krieg führen gegen Allah und Seinen Gesandten und Unordnung im Lande zu erregen trachten, wäre der, dass sie getötet oder gekreuzigt werden sollten oder dass ihnen Hände und Füße abgeschlagen werden sollten für den Ungehorsam oder dass sie aus dem Lande vertrieben würden. Das würde eine Schmach für sie sein in dieser Welt; und im Jenseits wird ihnen schwere Strafe.“ oder "Vers des Schwertes" Sura 9, 5 „Und wenn die verbotenen Monate verflossen sind, dann tötet die Götzendiener, wo ihr sie trefft, und ergreift sie, und belagert sie, und lauert ihnen auf in jedem Hinterhalt. Bereuen sie aber und verrichten das Gebet und zahlen die Zakat, dann gebt ihnen den Weg frei. Wahrlich, Allah ist allverzeihend, barmherzig.“) treten in Kraft. - Das Wort barmherzig am Ende ist für mich der blanke Hohn! Siehe auchhttps://www.islaminstitut.de/tag/kriegsbeute/. Diese Bücher erläutern dies: "Jesus und Mohammed" von Mark. A. Gabriel, "Islam und Terrorismus" v. M. A. Gabriel. Was in den muslimischen Länder das für Auswirkungen hat kann man lesen in folgenden Bücher: "Peace Maker" v. Simon Jacob, "Verurteilt im Iran" v. M. Rostampour u. M. Amirizadeh, "Ich bitte nicht um mein Leben" v. Marina Nemat, "Die letzte Nacht" v. C. Avramian, "Ich bin eure Stimme" v. Nadia Murad u. v. m.. Alle Menschen im Iran, Saudi-Arabien, Afghanistan usw. sind dort in Sippenhaft!

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
Mach es (lieber) nicht.

Am besten, man ist ein sich selbst bewusster Mensch, der allen Situationen, in die Gott/Allah/Brahman/Mannitu usw. einen stellt, zum besten, edelsten Gelingen gibt.

Damit dient man dem 1Leben, ist selber 1Bewusstsein, ist mit dem 1Hl.Geist, ist +⬆️ Placebo Schöpfer. Bei ihm wirkt dann das Gott-/Allah-/Brahman-/MannituPrinzip usw. in mehrfachem ++++⬆️, was zurück kommt vom Universum.

In dem Prinzip gelten die Hermetischen Gesetze.

Es gibt nur Energie, sonst nichts.

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Ums eigene Bewusstwerden geht es. Am schnellsten, wenn man es selber ist und gönnt, was notwendig ist.

Religion ist zeitraubend u eher hinderlich beim Bewusstwerden.

Es geht eigentlich um Charakter.

 - (Islam, Muslime, Koran)
Das wäre eine gute Entscheidung.

Es wird die beste Entscheidung deines Lebens sein.

Im Islam glaubst du nur an Allah (subhana wa taala) , den Herrn der Welten. Er ist der Allerbarmer der Barmherzigsten. Muhammad (Segen und Frieden sei auf ihn) ist sein Gesandter und Prophet.
Der Islam ist die Religion des Friedens. Sogar die Begrüßung heißt : Friede sei mit dir.
Ich lade dich herzlich zum Islam ein, denn es ist wirklich nicht das, was in den deutschen Medien und Nachrichten gezeigt wird.

Es ist die Religion des Friedens, Hoffnung, Barmherzigkeit, des guten Benehmens und des guten Charakters und noch vieles mehr.❤️

Außerdem treten momentan sehr viele Zeichen des Weltuntergangs auf(was von dem Propheten vor ca1400 vorausgesagt wurde) zb:

  • viele Erdbeben und Naturkatastrophen
  • der Fluss Euphrates verdunstet und man findet in ihm Gold
  • Der Islam ist die schnellstwachsende Religion
  • Frauen bedecken sich kaum noch
  • Die islamische Welt wird in den Hintergrund geraten( es geht heutzutage gefühlt nur um den Westen)
  •  mittellose, barfüßige Schafhirten wetteifern beim Bau hoher Gebäude miteinander ( VAE , SaudiArabien )
  • Eine Drangsal dringt in jeden muslimischen Haushalt ein. (Womöglich bezieht sich das auf Fernseher und Internet, die im schlechten Sinne genutzt werden.)
  • Wissen wird (durch den Tod von Gelehrten) entzogen und Unwissenheit findet Verbreitung.( zb lernt man in der Schule Goethe, Schiller, …)
  • Wein (Rauschmittel, Alkohol) wird in großen Mengen konsumiert.
  • Außereheliche geschlechtliche Beziehungen Geschlechtsverkehr breiten sich aus.
  • Die Zeit vergeht schneller
  • Zunahme von Blutvergießen
  • Ein Mann geht am Grab eines anderen vorbei und wünscht sich, er wäre an dessen Stelle gewesen. ( Zunahme an Depressionen)
  • Menschen versammeln sich zum Gemeinschaftsgebet, aber es gelingt ihnen nicht, einen Imâm zu finden, der sie im Gebet führt.

Ich hoffe du nimmst den Islam an und wirst ein Teil der muslimischen Gemeinschaft . Viel Glück

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
Mach es (lieber) nicht.

Es ist nur ein Traum.

Ich habe die wildesten, schönsten und verrücktesten Träume, manchmal auch sehr traurige aber es sind nur Träume.

Natürlich solar du deswegen nicht konvertieren, falls deine Frage ernst gemeint ist.

Ich halte sie eher für die übliche Islamwerbung bei GF.

Mach es (lieber) nicht.

Träume sind höchstens ein Zeichen dafür, dass Du Dich in Gedanken zu sehr mit der Religion beschäftigst.

Ich habe verschieden Übersetzungen des Korans gelesen und bin ihn teilweise auch mit Hilfe von Erklärungen (Tafsir) durchgegangen.

Insgesamt mag ich den Islam nicht und daher sind meine Antworten auf ähnliche Fragen auch immer ziemlich gleich.

Da die meisten Muslime immer noch glauben, dass der Koran eine Kopie des Korans im Himmel darstellt, an dem kein Wörtchen verändert worden ist, und der Wort für Wort von Allah stammt, kann man natürlich jede Sure, jeden Vers mit dem Hinweis auf die Weisheit dieses Gottes zurechtbiegen. Das ist zwar nicht seriös, aber anscheinend möglich.

Insgesamt führt das alles zu dem Kuriosum, dass Muslime glauben, ihr Buch strotze nur so vor Weisheiten, Wahrheiten oder gar Wunder.

Lustig wird es dann, wenn etwa Texte über "Schwarze Löcher" oder Pulsare (rotierende Neutronensterne) oder über den Urknall im Koran "gefunden" werden.

Manche Muslime habe das Talent, aus ihrem Buch in 5 Minuten mehr fragwürdige Behauptungen heraus zu suchen, als ein seriöser Wissenschaftler in 50 Jahren widerlegen kann.

Es gibt zwar Muslime, die versuchen, den Koran zeitgemäßer auszulegen, etwa Mouhanad Khorchide, oder der verstorbene Nasr Hamid Abu Zaid, aber die sind leider immer noch in einer Minderheit. Dann erscheint mir das Buch jedoch etwas erträglicher.