Der Virologe, Immunologe und Molekularbiologe Robert Malone gilt als einer der Erfinder genbasierter Impfstoffe. 1989 war er Co-Autor und treibende Kraft eines wissenschaftlichen Artikels, der aufzeigte, wie in Fettkügelchen verpackte Boten-RNA kultivierte Zellen dazu bringen, bestimmte Proteine herzustellen.
„Das SARS-CoV-2-Spike-Protein ist zytotoxisch, das ist eine Tatsache
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Robert W Malone, MD (RWMaloneMD)
Der Hintergedanke bei der mRNA-Impfung scheint zu sein, dass die zellschädigende (zytotoxische) Eigenschaft des Spike-Proteins zum Erwerb der Immunität eingesetzt wird. Dies setzt aber voraus, dass die Spike-Proteine genau dort bleiben wo sie sind. Nach neueren Erkenntnissen ist dies aber nicht der Fall. Die zellschädigenden Spike-Proteine verteilen sich unkontrolliert im gesamten Organismus, was nicht vorhersagbare Schäden zur Folge hat.
Und damit wären wir bei „Long Covid“: Auch im Fall einer Sars-Cov2-Infektion verteilen sich die Spike-Proteine im Körper und verursachen dort nicht vorhersagbare Störungen. Die Palette reicht von lokalen Entzündungen über Nervenlähmungen bis hin zu Thrombosen. Wer Glück hat wird nur eine leichte Erkältung bekommen, aber wer Pech hat bekommt Herzrythmusstörungen oder einen Schlaganfall durch ein Blutgerinnsel.
Ich hatte so eine Infektion letztes Jahr. Das war wirklich kein Vergnügen. Die Krankheit hat sich angefühlt wie eine „Grippe“, die man nur alle 10 Jahre mal bekommt. Es gab einen Tag, wo ich beinahe den Notarzt gerufen hätte, weil mein Kreislauf so geschwächt war, dass ich nicht mehr aufstehen konnte. Die Infektion hat nach der Heilung noch ca. 2 Wochen Kreislaufschwäche verursacht (Übelkeit, kalte Extremitäten und Müdigkeit). Danach hat sich der Körper wieder erholt.