3 Antworten

Da hat wohl ein Schreiberling was falsch verstanden.

  • Wärme in Strom umzuwandeln ist mit hohen Verlusten verbunden, da von 80% zu sprechen ist hochgradiger Unfug.
  • Gemeint ist wohl: Solarzellen, die nebst Strom auch noch Wärme abgeben (nicht die Wärme zu Strom machen, sondern die Wärme direkt nutzen, um Rohrschlangen aufzuheizen).
  • So kann der Gesamtwirkungsgrad eine solchen Elements schon gegen 80% steigen, was die Ausnutzung er eingestrahlten Energie angeht (also 20% Strom, 60% Wärme, 20% Verlust)
  • Das ist aber nichts besonderes, man muss es einfach machen (also Solarzellen mit Rohrschlangen ausstatten)
  • Normale Solaranlagen kann man nicht so umbauen, dass sie auch Wärme abgeben. Man müsste eben passende neue Module einrichten. Oder höchsten etwas basteln, je nach Art der Module, des Daches, der Nutzbarkeit von Wärme.

Achja, Werbung. Schöne Sache.

Nein, du müsstest die Zellen tauschen und ob der Mehrpreis den tatsächlichen (nicht den theoretischen) Effizienzgewinn wert ist, wage ich zu bezweifeln.

Nein das sind dann am Ende komplett neue Module