Könnte es einen Militärputsch im Vatikan geben?
Die Frage ist ernst gemeint. Nie war die Situation für die Gegner von Franziskus besser als jetzt: in Italien herrscht die Faschistin Meloni, die mit Franziskus auf Kriegsfuß steht, weil er sie laufend kritisiert. Hilfe von Italien wäre-wenn überhaupt- nur verzögert möglich.
Meine Sorge ist, dass der gesundheitlich schwache Papst, der immer mal wieder- wie jetzt auch- krankheitsbedingt ausfällt, ggf. durch viele konservative und und ultrakonservative Kardinäle gestürzt oder abgesetzt werden kann, die z.B. in Konspiration mit den Schweizer Garden unter einem falschen Vorwand Franziskus ins Kloster schicken könnten und seinen besten Freund, Kardinalstaatssekretär Paulo Parolin unter Hausarrest stellen könnten und aus ihren Reihen einen Gegenpapst wählen. Den progressiven Kardinälen wird gedroht oder sie werden angelogen oder manipuliert.
Könnte es theoretisch möglich sein?
Update: Meine Frage war berechtigt, siehe das Geheimtreffen in Portugal: https://www.katholisch.de/artikel/24354-bericht-geheimtreffen-von-110-bischoefen-intrige-gegen-franziskus
9 Antworten
Unwahrscheinlich. Der Papst ist schon alt und kränklich. Ein Ende seines Pontifikats ist daher leider absehbar.
Natürlich nicht. Is a bissl nicht so gescheite Frage, gell?
135 Gardisten, die auch noch offiziell dem apostolischen Stuhl unterstehen, dürften sich schlecht für einen "Putsch" eignen. Wie sollte das vonstatten gehen? Papa einen Kopfschuss verpassen bevor die Polizei kommt? Und dieses Terrorregime das Du Dir zusammenfantasierst, denkst Du das würde dann anerkannt werden? Von wem? Was hat die italienische Regierung damit zu tun?
Geh besser schlafen, das beruhigt Dich vielleicht.
Ich halte das für unwahrscheinlich. In Italien gibt es sehr, sehr viele Katholiken. Mehr als Wähler von Meloni. Würde sie gegen den Vatikan vorgehen, würde sie noch mehr beweisen, dass sie Faschistin ist. Dann allerdings im Bewusstsein des Volkes, dass sie gegen die Gesinnung (sehr katholisch zu sein) ist, also feindselig gegenüber Gläubigen.
Faschisten sind schlau*, was nicht gleichzusetzen ist mit intelligent ausgerichtetem Gerechtigkeitsempfinden im christlichen Sinn, sondern eher mit nationalistisch-egozentrischer Einstellung, quasi wider etlichen christlichen Werten.
*schlau = gerissen, abgebrüht, berechnend
Deshalb wird sie eher versuchen, das gläubige Volk mit abstrusen Behauptungen und Verdrehungen in ihr Narrativ zu locken.
So wie Putin, der es geschafft hat, das orthodoxe Christentum für seine Kriegsbegründung einzunehmen. Sodass geneigte Bürger/Gläubige konstatieren: Ja, klar, wir sind von Gott legitimiert, Krieg zu führen.
Bitte, ich möchte nicht, dass irgendjemand das, was ich darlege, einfach unüberlegt adaptiert, also blind glaubt. Sowas verlangen/erwarten/indoktrinieren schon die angesprochenen Politiker (und viele andere auch).
Man kann aber durch Selbst-Denken Erkenntnisse gewinnen. ;-)
Mit welchen Worten betreibe ich Christen-Bashing.
Ich lege doch nur dar, dass in Italien viele Katholiken leben (das sind doch Christen, oder?)
Und dass in Russland die orthodoxe Kirche (auch Christen, oder nicht) glaubt, ihr Krieg gegen die Ukraine ist von Gott legitimiert.
Der Vatikan ist ein eigener Staat, ja. Und dieser kleine Staat kritisiert einiges an Melonis Politik. Das tut der Papst nicht, weil Meloni in christlicher Gesinnung agiert. Sonst würde er ja seine eigene (christliche) kritisieren.
Ist es OK, dass Putin in Russland seinem Volk auferlegt, die orthodoxe christliche Kirche sei göttlicherseits beauftragt, den Krieg zu rechtfertigen, weil (so die Behauptung) Gott würde sie bei ihrem Überfall auf Ukraine dafür segnen?
Welche Antworten anderswo bin ich schuldig geschrieben? Ich hab dir immer geantwortet! Klar, nicht immer so, wie du es gern hättest. ;-)
Du darfst mich jederzeit alles fragen.
Welche Falschaussagen?
Schau mal, wenn ich dir welche unterstelle ohne aufzuzeigen, mit welchen Worten du sie geschrieben hast - wie könntest du sie dann entkräften?
Meinst du die bzgl. meiner Diskussionsfrage mit dem Titel:
Der Mensch - Ebenbild Gottes? Ist Gott ergo auch Ebenbild des Menschen? Wie will man mit dieser Aussage das eine vom anderen trennen?Hab ich jetzt beantwortet. Ist OK, dass du mich darauf aufmerksam gemacht hast. Wie du dort sehen kannst, habe ich daraufhin dutzende Antworten an viele User geschrieben. Wahrscheinlich habe ich deinen Beitrag übersehen, sorry. War kein Affront gegen dich!
Nein es geht um die Frage von Atman und Anatman und den Unterschieden und Tatsächlichen Gegensätzen von Christlicher Schöpfung zu EMANATION des,Östlichen Weltbildes .
Unter meiner Antwort dort ,die ich hier verlinke :
(Hier hatte ich dir Jeden deiner letzt vorgebrachten Punkte einzeln beantwortet .)
Naja, was du darlegst ist ja nichts anderes, als das, was in der "Bibel" der Muslime, dem Koran, zu lesen ist. Der Unterschied zur Christlichen Bibel wird doch von niemand geleugnet. Ich hab doch ebenso einiges aus dem Koran zitiert und den Glauben daran mit Logik hinterfragt; und in gewisser Weise offen gelegt, dass hie und da dieser Glaube, er sei logisch und ehrlich und wahrhaftig gar nicht stimmen kann. Außer, man glaubt Geschriebenem auf der suggestiven Ebene. Dass dies auch in anderen Religion gang und gäbe ist, hab ich in vielen Kommentaren und Debatten auch mit dir, vor allem in meiner letzten, dargelegt. Die Ausschnitte, die du aus dem Koran zitierst, sind hinlänglich bekannt. Sie stehen tatsächlich so drin, ja.
Welche Aspekte fehlen in meinem direkt unter deinen Informationen gegebenen Antwort? Hast du die übersehen? Schau nochmal deine eigene Verlinkung an und lies!
Um zur Titelfrage zurück zu kommen. Es ist zu lesen, dass es etliche Meinungen als Antwort gibt. Manche sind gleich oder ähnlich, manche vollkommen unterschiedlich.
Es ist doch egal, ob ich Muslim, Christ, Buddhist oder Atheist bin. Um kritisch und unvoreingenommen zu denken ist ein Glaube nicht notwendig; im Gegenteil. Vertrete ich eine in mir voreingenommen Haltung, z.B. als Christ oder Muslim, verhindert es ja eine objektive Hinterfragung allein schon dadurch, dass ich eben auch meinen Glauben aus "Subjektität", als Wertmassstab, hernehme. Das tut wiederum jeder Gläubige.
Was ist an meiner Darstellung des Atman falsch? Buddha glaubte nicht an die persönliche Seele, die wiedergeboren wird. Oder im Himmel, Jenseits. Das glauben aber Christen. Man glaubt auch an Elfen, Feen, Dämonen, Heiliger Geist als Person, an Gott als Individuum, an ein Paradies mit 12 Jungfrauen (wenn man zuvor Menschen getötet hat) usw. Die Kreuzritter glaubten Ähnliches, als sie Ungläubige zu Ehren vom Christentum töteten. Auch sie wähnten* sich im Recht, gar mit dem Segen von Gott/Christus ausgestattet bei diesem Tun. Sie haben eindeutig irgendetwas aus der Bibel zur Rechtfertigung hergenommen, oder nicht? Ich frage kontinuierlich, ob das Glauben an irgendetwas Geschriebenes die Erkenntnis von Wahrheit sein kann; und verneine. Mehr nicht.
Im Koran steht nachweisbar, dass gläubige Muslime Ungläubige töten sollen. Und dass Frauen aus diesen und jenen Gründen verhüllt sein müssen.
*Wähnen = im Wahn glauben.
Genau aus dieser Falle möchte ich ja aussteigen.
Ist dir schon aufgefallen, dass auch du oft irgendetwas aus der Bibel zitierst, wohl um mit diesen Worten darzulegen, dass damit Wahres offenkundig mitgeteilt wird. Das ist aber nicht der Fall. Man muss Metaphern verstehen, Gleichnisse, Allegorien, Umschreibungen und so weiter!
Die Welt in sechs Tagen erschaffen. Kann man wörtlich glauben, durchaus. Ich tus nicht. Es wird hiermit jeweils nur eine Ära zeitlich in Tagen beschrieben. Anstatt Tage könnte man auch "als erstes" schuf er ..., dann "als zweites schuf er ..., "als drittes schuf er ..." und so weiter. Damit wäre der naive Glaube, dass alles an einem Tag vollbracht worden wäre obsolet. Es bleibt in diesem Beispiel dir überlassen, ob du trotzdem wörtlich glaubst. Es gibt noch viele andere Beispiele.
Was ich mit Erneuerung meine, ist genau das. Ein definitivere Erkenntnis, was Aussagen, die Jahrhunderte alt sind, wirklich meinen.
Christen glauben, Jesus sei als physischer Leib auferstanden und mit in den Himmel gefahren, so "sahen" es einige. Worin besteht da der qualitative Unterschied zum Glauben, im jenseitigen Paradies dürften Muslime körperlich mit Jungfrauen poppen?
Ich meine, beides ist Unfug!
Naja, was du darlegst ist ja nichts anderes, als das, was in der "Bibel" der Muslime, dem Koran, zu lesen ist
😂🤡
- Das kann natürlich imner nur beaupten wer weder Koran noch Islam ,noch Bibel und Christliche Auslegung je studiert hat .
Es ist doch egal, ob ich Muslim, Christ, Buddhist oder Atheist bin. Um kritisch und unvoreingenommen zu denken ist ein Glaube nicht notwendig; im Gegenteil.
Das ist Quatsch denn du gehst bereits selbst klar von den alrbekannten Esoterischen New Age Dogmen aus .Scheinst diese aber unwissentlich verinnerlicht tu gaben.Was in den Kreisen Standart ist .
Du bist alles andere als ein Objektiver Sucher.Vertrete ich eine in mir voingenommen Haltung, z.B. als Christ oder Muslim, verhindert es ja eine objektive Hinterfragung allein schon dadurch, dass ich eben auch meinen Glauben aus "Subjektität", als Wertmassstab, hernehme. Das tut wiederum jeder Gläubige.Du hast klar eine 0815 esoterische voreingenommenheit . Das ist keine Subjektive Haltung mehr im menschlichen Sinn. ,Das liegt klar bereits eine Prämisse aus den östlichen Weltbildern vor . ..und auch sichtlich die Zweiwahrheiten Lehre des Buddhismus dazu.
Es ist ja normal und zwangsläufig ,dass der Mensch subjektiv die Wahrhei suchen muss. Diese hast du aber selber doch längst hinter die gelassen.
Was ist an meiner Darstellung des Atman falsch? Buddha glaubte nicht an die persönliche Seele, die wiedergeboren wird. Oder im Himmel, Jenseits.
Richtig .Buddha glaubte und lehrte kein Atman ,sondern eben An-atman( wie du es aber im Gegensatz zu Buddha zu tun scheinst ...
Die du Atman dann noch als "Seele" definierst. .was schon mal äusserst Fragwürdig ist.
Das glauben aber Christen. Man glaubt auch an Elfen, Feen, Dämonen, Heiliger Geist als Person, an Gott als Individuum, an ein Paradies mit 12 Jungfrauen (wenn man zuvor Menschen getötet hat) usw.
Du springst Thmatisch im 7 eck .
Die Kreuzritter glaubten Ähnliches, als sie Ungläubige zu Ehren vom Christentum töteten.Quatsch Wer ?was?? wan?n wo ?Soll den das passiert sein ?
Auch sie wähnten* sich im Recht, gar mit dem Segen von Gott/Christus ausgestattet bei diesem Tun.Historische Quelle dazu bitte ❓
Sie haben eindeutig irgendetwas aus der Bibel zur Rechtfertigung hergenommen, oder nicht?
Solange du diesen diffusen Behauptungen nicht belegen kannst hier und Jetzt.:
NEIN.
Ich frage kontinuierlich, ob das Glauben an irgendetwas Geschriebenes die Erkenntnis von Wahrheit sein kann; und verneine. Mehr nicht..Und woher hast du Kenntnise Über Buddhistische Weisheiten über "Atman " oder Anatman ? Wenn nicht aus geschriebenem ❓
Im Koran steht nachweisbar, dass gläubige Muslime Ungläubige töten sollen. Und dass Frauen aus diesen und jenen Gründen verhüllt sein müssen.Das hat hier keiner bestritten ,noch ist das Thema hier .
Kreuzritter:
Ja, auch das, was man über Buddhismus weiß, muss man ablesen. Da unterscheidet sich nichts von anderem Geschriebenem. Deshalb ist es OK, wenn du das anmerkst. Aber auch das, was man aus der Bibel weiß, kennt man im Allgemeinen nur aus Geschriebenem.
wenn du meine Darlegungen aufmerksam liest und verstehst, entgeht dir nicht, dass ich gerade diesen Umstand eben hernehme, um zu hinterfragen. Ich hinterfrage also alle Religionen und Wörter. was aber dazu gehört, ist, dass Buddha alle Menschen dahingehend lehrt, das, was er herausgefunden, entdeckt hat, man selbst finden muss. Damit meinte er genau das, was du richtig anmerkst: Nicht das Lesen bzw. das Aneignen von Wörtern und sie fromm zu glauben ist das, was man Erkenntnis nennt. Sondern er bietet jedem Menschen an, das, was er erkannt hat, selbst zu verifizieren. Also z.B. durch Meditation.
Jesus tat Ähnlichs. Er übernahm seine Erkenntnisse von der geistigen Welt (ich nenn es mal so, ich denke, du verstehst, was gemeint ist) nicht aus Büchern, schon gar nicht aus dem NT, das gab es zu seiner Zeit noch nicht.
Gläubige sowohl des Buddhismus als auch der abrahamischen Religionen glauben. Christus hatte wohl Erkenntnisse. Erkenntnisse sind aber nicht Glauben. Beispiel: "AH! Ich glaube jetzt, dass Wasser nass ist. Es ist eine Erkenntnis." Nein, ist es nicht. Es ist nur ein Glaube, der vermeint, Kenntnis vom Wasser zu haben. Nur, wenn du unmittelbar die Nässe des Wassers wahr nimmst, hast du die Erkenntnis. So ist es auch mit dem, was der Glaube meint. Nur, wenn du die Wahrheit dahinter unmittelbar als Tatsache "siehst", ist das eine Erkenntnis. Der Gläubige sieht aber nicht mit den Augen z.B. von Jesus, er sieht nur die Augen von Jesus. Und die berichten, er habe dies und das gesehen oder erfahren, dass Wasser nass ist. Indem du ihm glaubst, hast du noch lange keine eigene Erfahrung, wie Wasser ist. Du kannst glauben, was gesagt wird, ja. Aber dann glaubst du eben wiederum nur Worten.
Deshalb legt Buddha keinen Wert darauf, dass man im nur glaubt; sondern er zeigt auf, dass man seine Erfahrungen machen kann, wenn man sich müht. Selbstverständlich schaffen das nicht alle geneigten "Jünger" nicht sofort. Dann geben sie sich mit dem Glauben zufrieden, dass das, was Buddha oder Jesus mitteilt in Worten adaptiert werden kann.
Ist es das Ansinnen von Christus, sich dann eben mit dem Wortglauben zufrieden zu geben? Denn auch aufgrund deiner häufig zitierten Ausschnitte aus der Bibel scheinst du darauf Wert zu legen.
Wir Menschen, einschließlich Buddha und Jesus, sind Brüder und Schwestern. Wird von denen auch so gemeint! Sie mögen sowas wie "Große Brüder" sein, OK. Aber im Grunde Menschengeschwister, nichts anderes!
Und jetzt kann der große Bruder auf den Baum klettern und sich selbst die guten Kirschen von dort holen. Und wir "kleinen Geschwister" stehen unten und bewundern und betteln und erwarten, dass wir durch sie auch Kirschen bekommen. Jetzt kann man "Keiner kommt zum Vater (Gute Kirschen) denn durch mich" so interpretieren: Man muss glauben, dass er sie runterschmeißt oder wir klettern zu ihm hoch, was er ja mit diesem Satz auch meinen könnte: Wenn ihr es macht wie ich, kommt ihr auch hoch.
Ja, wir schweifen vom Titelthema ab. Ich beziehe mich auf deine Behauptung, ich würde Christenbashin betreiben. Unterstellung? Ich "betreibe" eine kritische Auseinandersetzung mit dem, was Christen glauben bzw. für unumstößlich wahr halten. Ich zweifle kein einziges Wort der Bibel an. Nur, was der allgemeine Gläubige darunter verstehst, sehe ich bisweilen aus einer anderen Perspektive. Mehr nicht! ;-)
Die Kreuzzüge waren von der lateinischen Kirche sanktionierte, strategisch, religiös und wirtschaftlich motivierte Kriege
Das ist schon mal eine tendenziöde Falsche Ausgangsbehauptung ,Weil du und andere das mit Theologisch motiviert dann gleichsetzt.
Eine Behauptung ,die der Artikel in sich selbst nachfolgend relativiert : Zitat:Seit dem 7. Jahrhundert fand die islamische Expansion statt: Die militärische, teilweise mit Übergriffen verbundene Unterwerfung und Besiedlung christlicher Gebiete durch arabisch-muslimische Eroberer im Nahen Osten, in Nordafrika, Italien (Eroberung Sardiniens, der Einfall in Rom und die Zerstörung der Basilika St. Peter durch die Aghlabiden im Jahre 846) sowie (bis zur Rückeroberung im Rahmen der Reconquista) der Einfall in Spanien und Portugal. Seit 638 stand Jerusalem unter muslimischer Herrschaft. Von christlicher Seite wurde die Eroberung des Heiligen Landes und die Zurückdrängung der Sarazenen als Rückeroberung und als ein Akt der Verteidigung des Christentums betrachtet, welcher durch offiziellen Beistand und die Unterstützung der Kirche bekräftigt und angeführt wurde.
Ein weiteres Motiv war die Wiederherstellung des ungehinderten Zugangs der christlichen Pilger zu den heiligen Stätten, der durch muslimische Übergriffe auf die in den levantinischen Häfen ankommenden Pilger unmöglich gemacht wurde. Davon berichtet der Chronist al-Azimi aus Aleppo, der diese Übergriffe auch als den Grund für den ersten Kreuzzug angibt.[4]
Dem Ersten Kreuzzug war ein Hilferuf des byzantinischen Kaisers Alexios I. Komnenos um militärische Unterstützung gegen die Seldschuken vorausgegangen. Am 27. November 1095 rief Papst Urban II. die Christen auf der Synode von Clermont zum Kreuzzug in das „Heilige Land“ auf. Urban II. forderte, die dort ansässigen Muslime zu vertreiben und in Jerusalem die den Christen heiligen Stätten in Besitz zu nehmen.[5] Mehr als acht Jahrzehnte waren vergangen, nachdem es in der Regierungszeit des fatimidischen Kalifen al-Hakim zu Repressalien gegenüber der lokalen christlichen Bevölkerung, zur Zerstörung von Kirchen und Klöstern sowie schließlich 1009 zur Zerstörung der Grabeskirche gekommen war, eines der größten Heiligtümer des Christentums.FAZIT:
1.
Das gilt zumindestens also beweisbar nicht für den 1 Kreuzzug .
Der im übrigen erst im 17. Jhr durch die antiklerikalen Aufklärer Rückwirkend so ald "kreuzzug" benannt wurde.
DIE Araber kannte diesen Begriff bis im 18 .Jhr überhaupt nicht .diese nannten diese : "Kriege der Franken"
( Harb farangi )
Ja. Widerlegt aber nicht die historische Darlegung meines links zum Artikel auf Wikipedia! ;-)
Christen glauben, Jesus sei als physischer Leib auferstanden und mit in den Himmel gefahren, so "sahen" es einige.Richtig ,das ist unser Christliche Glaube.
Worin besteht da der qualitative Unterschied zum Glauben, im jenseitigen Paradies dürften Muslime körperlich mit Jungfrauen poppen?Das es 12 Augenzeugen gab,derenszeugnis und Historisch in der Apostelgeschichte überliefert ist . Während die historische Existent Mohammeds nicht mal gesichert ist .Und der Tatsache dass Jeder Christ,dies nicht nur glaubt sondern in Idealfall weiss und selbst erfährt dass Jesus Christus lebt .
Ich meine, beides ist Unfug!
Ja für dich ist alles Unfug was nicht deiner Meinung entspricht .Das ist längst klar geworden.
Bemerkst aber nicht was du selbst hier für Unfug gebracht hast .
Und bis hier und jetzt nicht sagen konnte von wo du deinen eigenen Unfug den konkret her haben willst .
Naja, es ist klar, dass jemand, der nicht versteht, eine Darlegung als Unfug versteht.
Um es kurz zu machen, denn wir könnten noch jahrelang streiten:
Alles, was in der Bibel, im Koran, in der Tora, steht, wird von mir nicht geleugnet, DASS es da steht.
Nichts im Koran wird von mir geleugnet, DASS es da steht.
Ich zweifle deshalb nicht an, dass du die Bibel studiert hast. Und du hast konservative Überzeugen, OK.
Das ist wie bei Hyroglyphen: Niemand leugnet, dass es sie gibt! Nur, was der Mensch, du und ich interpretieren, ist eben zweifelhaft.
Es ist mir klar, dass manche glauben, die Aussagen der Bibel soll man wörtlich verstehen, andere, man muss sie als Metapher interpretieren. Weil ich diese Vorgehensweise kenne, hinterfrage ich - um einfach das erste Beispiel der Bibel zu nehmen, ob 6 Tage der Schöpfung unserer Verwendung von Tagen entspricht, dann ist in einer Woche die Welt entstanden. Aber dann muss auch Folgendes wörtlich verstanden werden, denn auch da sind zu lesen, Siehe hier:
Genauso ist es mit Gleichnissen. "Wer hören kann der höre ..." kann so verstanden werden, dass auch Hunde, Katzen und Hamster gemeint sind, denn auch die können hören. Und sogar Babys. Die sehen und hören auch. Man kann diese Aussage so verstehen, durchaus, denn er sagte ja nicht: "Leute mit Verstand, die sehen und hören können..." Gern darfst du entgegen halten, das ist doch logisch, dass man es so versteht. Damit bin ich deiner Meinung. Es ist logisch! Aber wörtliche Übernahme ist eben nicht immer logisch in der Kausalität. Denn die Logik sollte doch auch hinsichtlich der 7. Tage zu tragen kommen, und in vielen ander kryptischen Aussagen, oder nicht?
Und doch interpretieren wir gerade mit dem Verstand, wer gemeint sein könnte. Es könnte immer noch der Streit aufkommen, klar, er meint auch Kamele und Maulwürfe, denn die hören und sehen doch!
Wo steht in der Bibel, dass er Leute mit Verstand meint?
Weiter: Es wird in der Bibel der jüngste Tag erwähnt. Jetzt sei ehrlich. Du glaubst, damit ist ein Tag irgendwann in der Zukunft gemeint, oder nicht?
Ich "denke" dir etwas anderes vor, ich erwarte nicht, dass du es glaubst, weil du es in Wort und Text hier lesen kannst!Obwohl du ja gern Geschriebenen glaubst. ;-)
Der jüngste Tag ist immer der gegenwärtige. Er ist der einzige, der "wahr" ist. Alle anderen sind Illusionen, denn wo ist denn eigentlich der morgige Tag? Nur in unseren Ideen. Den Selbstbetrug, die Verblendung, macht sich der Mensch somit selbst. Denn wenn man glaubt, der jüngste Tag sei in der Zukunft, dann wird dies eben auch bis in alle Ewigkeit geglaubt. Beispiel: Ich schreibe auf einen Zettel, morgen räume ich mein Zimmer auf. Am nächsten Tag lese ich: Morgen räume ich mein Zimmer auf. Das ist eine Tatsache. Wie willst du das als unwahr verifizieren? An jedem neuen Tag lese ich: Morgen ...
Wenn ich aber einen Zettel schreibe, heute räume ich mein Zimmer auf, dann liegt am nächsten Tag ein Plan da, der besagt HEUTE räume ich auf.
Die Aussagen von Jesus und anderen bezieht sich immer auf die Gegenwart. Heute, Jetzt soll ich alles das tun, was getan werden muss, dann beweise ich, dass ich es ernsthaft meine.
Wenn du aufgeräumt hast, kannst du den Plan vergessen. Es ist vollbracht. Oder nicht? Leider besteht unser religiöser Glaube generell darin, alles Gebote, die zu erfüllen sind, zu verschieben. Dabei steht wieder niemals: Du sollst ab morgen nicht mehr lügen, ab morgen, nicht mehr neidisch sein, ab morgen nicht mehr habgierig, ab morgen nicht dies und das. Aber wir "dichten" das hinzu, weil wir nicht wirklich den Geboten Folge leisten wollen. Kann man ohne weitere Kommentare an jedem 1. Januar nachprüfen, wenn die Versprechen eben immer wieder verschoben werden. Oder in der Einsicht gesündigt zu haben, also dagegen verstoßen.Das lautet dann als Christ: Der Geist ist willig, das Fleisch schwach. Wenn der Körper mächtiger ist, als der Geist (was der Christ damit ja zum Ausdruck bringt), dann ist er eben trotzdem Christ, so der Glaube.
Das zu sagen ist so leicht. Weil man das wirkliche Christ-Sein immer auf morgen verschieben kann: wenn ich genug bete, genug glaube, wenn Jesus wiederkehrt, wenn ich .... Man glaubt, das Christ Sein sei vollbracht, wenn man glaubt (man sei einer).
Dies steht alles mit keinem Wort und Satz in der Bibel. Und trotzdem glaubt man, es sei OK: Mafiabosse, Kriegsverbrecher, pädophile Pfarrer, usw.
Bitte überlege mal. Um Sünder zu sein, muss man doch nicht christlichen Glaubens sein, oder?
Aber ist es falsch? Wie komm ich darauf? es ist auch nicht laut Bibel untersagt, so nachzudenken und des Menschen Heuchelei und Scheinheiligkeit zu entlarven. Oder hast du eine Stelle, in der explizit verboten ist, dies aufzudecken?
Ich wiederhole gern nochmal, um es aufzuzeigen: Ich halte kein einziges Wort in der Bibel für ein Fake. Nur die Interpretationen sind ja menschlich unvollkommen, fehlerhaft.
Wenn du die herkömmliche Interpretation für sinnvoller hältst, Ok.
Naja, es ist klar, dass jemand, der nicht versteht, eine Darlegung als Unfug versteht.
😂🤣
Der Witz war jetzt wirklich gut !
Ich erinnere dich daran dass du als erste dir erlaubt
Naja, was du darlegst ist ja nichts anderes, als das, was in der "Bibel" der Muslime, dem Koran, zu lesen ist. Der Unterschied zur Christlichen Bibel wird doch von niemand geleugnet.
➡️Das stimmt ja alles gar nicht was du hier wiedwr bringst .
- Auch im folgenden folgt von die doch wieder eine Reine Striohmanargumentation,in der du mir und der Kirche ein Schriftversräntnis der Bibrl unterstellst ,das wir weder je hatten noch heute haben.
Ich hab doch ebenso einiges aus dem Koran zitiert und den Glauben daran mit Logik hinterfragt; und in gewisser Weise offen gelegt, dass hie und da dieser Glaube, er sei logisch und ehrlich und wahrhaftig gar nicht stimmen kann. Außer, man glaubt Geschriebenem auf der suggestiven Ebene.
- Alleine die Tatsache dass du den Koran in einem Atemzug mit der Bibel erwähnst ist abstrus,weil Bibel und Koran keine zu vergleichende WERKE sind .Weil hier völlige unterschiedliche Schriftverstäntnisse zugrunde liegen ,die nicht ansatzweise vergleichbar sind.
Dass dies auch in anderen Religion gang und gäbe ist, hab ich in vielen Kommentaren und Debatten auch mit dir, vor allem in meiner letzten, dargelegt.
- Du schmeisst alles in einen Topf : ,Schriften. Welbilder,Menschenbilder ohne zu begreifen ,wie abstrus diese Methode ist.
- Es ist etwa so, wie wenn du mit dem Auto nach Paris fahren willst , und du eine Strassenkarte dazu nehmen willst und brauchst. Statt einer Strassenkarte nimmst du aber eine Schnittmuster aus der Schneiderei ,weil du den Unterschied nicht kennst. BEIDES hatt ja Linien und Zahlen drauf ... und schon fährst du drauf los ..wenn du dich nach 3 Tagen heillos in der Pampe irgendwo in Polen wiederfindest ..Kritisierst du dann die Schneider mit ihren Schnittmustern sie würden wohl nicht wissen was die da täten..Anstatt dass du dich selbst mal an der Nase nehmen tätest .
Es ist doch egal, ob ich Muslim, Christ, Buddhist oder Atheist bin. Um kritisch und unvoreingenommen zu denken ist ein Glaube nicht notwendig; im Gegenteil. Vertrete ich eine in mir voreingenommen Haltung, z.B. als Christ oder Muslim, verhindert es ja eine objektive Hinterfragung allein schon dadurch, dass ich eben auch meinen Glauben aus "Subjektität", als Wertmassstab, hernehme. Das tut wiederum jeder Gläubige.Du kapierst es einfach nicht.
- Religionschriften muss man ohne voreingenommenheit studieren.Und das tust du nicht,Weil du meinst du wärst unvoreingenommen,obwohl du das in keinster Weise bist .
- Denn du hast klar mir gezeigt wievielen New Age Dogmen du klar unterliegst .DEine eigenen zahlreichen falschen Schlussfolgerungen sind hier doch das Problem,nicht der Glaube der Christen.
Was ist an meiner Darstellung des Atman falsch?
Erneut :
- Dass du diese dem Buddha zugeschrieben hattest,obwohl er dieses Atman nie lehrte .
Buddha glaubte nicht an die persönliche Seele, die wiedergeboren wird. Oder im Himmel, Jenseits.
- Jetzt hast du es ja gottlob endlich verstanden.Und korrigiert.
Das glauben aber Christen. Man glaubt auch an Elfen, Feen, Dämonen, Heiliger Geist als Person, an Gott als Individuum, an ein Paradies mit 12 Jungfrauen (wenn man zuvor Menschen getötet hat) usw. Die Kreuzritter glaubten Ähnliches, als sie Ungläubige zu Ehren vom Christentum töteten. Auch sie wähnten* sich im Recht, gar mit dem Segen von Gott/Christus ausgestattet bei diesem Tun. Sie haben eindeutig irgendetwas aus der Bibel zur Rechtfertigung hergenommen, oder nicht? Ich frage kontinuierlich, ob das Glauben an irgendetwas Geschriebenes die Erkenntnis von Wahrheit sein kann; und verneine. Mehr nicht.Im Koran steht nachweisbar, dass gläubige Muslime Ungläubige töten sollen. Und dass Frauen aus diesen und jenen Gründen verhüllt sein müssen.*Wähnen = im Wahn glauben.Genau aus dieser Falle möchte ich ja aussteigen.
- Wieder Viel Text ,der nichts aussagt ausser dass du Dinge vergleichst sie nicht vergleichbar sind.
Ist dir schon aufgefallen, dass auch du oft irgendetwas aus der Bibel zitierst, wohl um mit diesen Worten darzulegen, dass damit Wahres offenkundig mitgeteilt wird. Das ist aber nicht der Fall. Man muss Metaphern verstehen, Gleichnisse, Allegorien, Umschreibungen und so weiter!
- Sehr witzig ,ich bin mir der unterschiedlichen Textkategorien in der Bibel sehr wohl bewusst .Du aber wihl kaum.Du benutzt diese nur als Ausrede die Worte Jesu ,seine Konkreten Anweisungen die eruns Gibt ...einfach ignorieren zu können.
- Obwohl du dauernd behauptest du würdest das Anliegen Jesus so gut kennen ....
- Wenn ich dir die Worte des Johannes Evangelium zitiere, Die uns als die Direkten Worte jesus von Nazaret überliefert sind (Durch die 4 Evsngelien. Dann beweise ich dir damit das Konkrete Anliegen Jesu ,weil das dann weder eine "Allegorie" noch ein "Gleichnis" sein kann
Jesus sagte zu ihnen: Amen, amen, das sage ich euch: Wenn ihr das Fleisch des Menschensohnes nicht esst und sein Blut nicht trinkt, habt ihr das Leben nicht in euch.Joh 6,54Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, hat das ewige Leben, und ich werde ihn auferwecken am Letzten Tag.Joh 6,55Denn mein Fleisch ist wirklich eine Speise und mein Blut ist wirklich ein Trank.Joh 6,56Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der bleibt in mir
https://www.uibk.ac.at/theol/leseraum/bibel/joh6.html#:~:text=Wer%20mein%20Fleisch%20isst%20und,ihn%20auferwecken%20am%20Letzten%20Tag.&text=Denn%20mein%20Fleisch%20ist%20wirklich,Blut%20ist%20wirklich%20ein%20Trank.&text=Wer%20mein%20Fleisch%20isst%20und%20mein%20Blut%20trinkt%2C%20der%20bleibt,und%20ich%20bleibe%20in%20ihm.
- Das zbso.übergehst du dann immer sehr gekonnt ,weil du immer nur an der oberfläche umherdümpelst ..
- Und niemals den Dingen wirklich auf den Grund gehen willst.
- ..stattdessen scheinen Inhalte der Bibel für dich 0 Inhalte zu haben. Obwohl sie klare aussagekräftige Inhalte wiedergeben:
- (wie du diese nennst.) Und die du angeblich so gut zu kennen meinst...aber nie sagen kannst und willst, woher konkret du diese zu kennen glaubst ...
- Wir haben also die Absurde Situation,dass du, (eine Esoterikerin) ,mir ( einer Christin ) dauernd lehren willst was die Anliegen Jesu wären....ohne dass du mir deine Quellen deiner Weisheit verraten könntest ,noch möchtest.
- Und du gleichzeitig der Weltbekannten Quelle dieser Anliegen Jesu (Das,Evangelium) offensichtlich meinst sei dazu keiner Betachtung wert .....
Die Welt in sechs Tagen erschaffen. Kann man wörtlich glauben, durchaus. Ich tus nicht.Es mag dich wohl überraschen,ich und die Kirche tut das auch nicht ❗
➡️Wieder gehst du davon aus die Kirche oder ich ,täten einen Kreationismus lehren,den Tatsächlich Nur irgendwelche Evangelikale Sektierer Meist Baptisten aus den USA kommend behaupten .
➡️Alles in der Genesis bis Noah ist biblische Urgeschichte und hatt keinerlei historischen Anspruch ...
➡️Wieder diese abstruse unseriöse Strohmanargumentation ,due alke deine Texte durchziehen.
Strohmann-Argument:rhetorische Technik
Ein Strohmann-Argument (auch Strohmann-Trugschluss, von Engl. straw-man fallacy oder straw-man argument) ist im Allgemeinen in der Rhetorik und im Speziellen in der Eristik eine Form des sophistischen Schein-Argumentes (Red Herring), das auf einem informellen Fehlschluss beruht. Beim Strohmann-Argument wird der Eindruck erzeugt, ❗dass ein gegnerisches Argument widerlegt wird, ❗obwohl eigentlich ein Argument zurückgewiesen wird, das der Gegner gar nicht vorgetragen hat, ❗sondern ihm lediglich unterstellt wurde.
Danngehts fröhlich weiter :
Christen glauben, Jesus sei als physischer Leib auferstanden und mit in den Himmel gefahren, so "sahen" es einige. Worin besteht da der qualitative Unterschied zum Glauben, im jenseitigen Paradies dürften Muslime körperlich mit Jungfrauen poppen?
Den Punkt hatte ich anderswo gestern bereits behandelt .
Danke für deine Ansichten. Ich bezweifle immer noch, ob du verstehst, was ich dalege: Nochmal.
Ich möchte aber eine konstruktive Debatte nicht ausweichen. Ich schlage vor, erstmal die Grundvoraussetzungen anzuerkennen:
- Ich bezweifle nicht, dass dies und das in der Bibel steht. Auch nicht, was im Koran steht. Es ist eine Tatsache, dass man alles in diesen Schriften nachlesen kann.
Möchtest du das leugnen?
- Man kann Wörter lesen und Sätze. Man kann sie wörtlich auffassen oder metaphorisch interpretieren.
Stimmst du nicht zu?
- Alles Geschriebene ist zunächst mal ein "Bericht" der Vergangenheit. OK?
- In der "Gegenwart" dieser Vergangenheit wurden Dinge nach Art der damaligen Sprachnorm gemacht. OK?
- Viele dieser Sätze sind wiederum aus früheren Zeiten inspiriert. OK?
- In der Bibel steht was von 6 Tagen der Genesis. OK?
- Dabei ist die Nutzung von "Tag" eine Metapher von einer gewissen Zeitspanne, das ist dir auch bewusst. OK?
- Um diese Metapher richtig zu verstehen (nämlich nicht wörtlich), ist Verstand nötig. OK?
- Andererseits glauben Christen (weil es Narrativ ihres Glaubens ist) nicht, dass Himmelfahrt, zu Rechten Gottes sitzen oder Wiederauferstehung im Himmel ebenso interpretiert werden sollen. Hierbei nehmen sie Aussage wörtlich: Man lebt im Himmel weiter, mit Leib und Seele. Richtig?
- Christen glauben, allein das Glauben an die christlichen Aussagen sei schon genügend. Deshalb vermeinen (wähnen) sie sich schon auf Seiten von Jesus.
- Du zeigst Zitate oben, die wohl beweisen sollen, dass Gläubige real das Blut und Fleisch von Christus in uns aufnehmen. Dazu ist aber ein Leichnam oder ein lebendiger Leib nötig, damit man davon Blut und Fleisch nehmen kann. Richtig? Der ist aber nicht vorhanden. Leugnest du?
- Ergo ist die Aufnahme von Blut und Fleisch metaphorisch zu verstehen. Um es zu verstehen, bedarf es Verstand. Oder nicht?
- Jetzt bedarf es noch Überlegungen, wie es sonst zu verstehen ist.
Es ist eine Art Gleichnis, das aussagt, wer wie Christus und dessen Lehre vollkommen nachfolgen will, muss in Leib und Seele genauso sein, wie er. Wenn der Gläubige Fleisch und Seele ist, wie es Christus war, ist er im Grunde nicht anders.
Leib und Seele sind untrennbar mit dem Leben auf Erden verknüpft. Christus lebte hier als Mensch (Leib und Seele). Er meinte deshalb, dass jeder Leib und Seele (jeder Mensch) ausschließlich auf Erden das befolgen soll, dem er auch folgte: Den Geboten der Liebe und Gerechtigkeit. Wer das nicht tut/kann tut eben nicht das, was Chrisus tat. Seine Jünger taten es ihm gleich! Sie nannten sich Christen, weil sie im Grunde im Herzen, im Gemüt und in der materiellen Ausrichtung nicht anders lebten, als Jesus.
Die Aufnahme von Blut und Seele als Ritual bedeutet, der Mensch ist damit mit dem gleichen Blut und der gleichen Gesinnung lebendig. Jesus nannte sie Brüder. Jeder Bruder trägt quasi das gleiche Blut und die genetische Abstammung (Leib) in sich! Jeder Bruder wird genauso leiden, wenn er Kreuz hängt. Nicht weniger, als Jesus selbst. Deshalb seine Aussage (sinngemäß) wer jemanden Leid zufügt, fügt mir Leid zu. Auch das ist natürlich nicht wörtlich. Denn wenn ich dir Leid zufüge, füge ich dir Leid zu; und nur in dem Sinn auch Jesus, weil in diesem Fall der Nächste im Grunde wie Jesus ist, weil er das gleiche Leid spürt. Jeder Mensch spürt das gleiche Leid. Leugnest du das? Wir sind also, was Leid angeht nichts anderes (empfindsam) als Christus.
Wenn man das versteht und danach handelt - inwiefern ist dann das Gebot von Jesus unerfüllt?
Wozu eine hunderte Seiten lange Schriftansammlung?
Vielleicht, weil der Mensch es ohne Belohnungsversprechen nicht tut? "Was hab ich davon, wenn ich mich anstrenge, gut zu sein?" Antwort: Weil er das Richtige tut; ist die Belohnung, gerecht zu sein. Gerecht (richtig) dann, wenn der Mensch das Wirken Christus als richtig (gerecht) versteht. Es genügt dem Menschen aus Habgier nicht, selbstlos zu agieren. Denn er baut auf das Versprechen, belohnt zu werden. Diese Belohnung muss erwartungsgemäß mehr sein, als der innere Frieden, gerecht zu sein.
Buddha zeigte, dass der innere Frieden die Belohnung ist. Jesus nicht?
Dieser innere Frieden - ist das nicht das, was im Grunde mit Paradies, bei Gott, im Himmel zu verstehen ist?
Danke für deine Ansichten. Ich bezweifle immer noch, ob du verstehst, was ich dalege: Nochmal.Ich möchte aber eine konstruktive Debatte nicht ausweichen. Ich schlage vor, erstmal die Grundvoraussetzungen anzuerkennen:
Also wirklich ...Das Empfehle ich dir doch die ganze Zeit bereits .
Du selbst argumentierst ja stets auf Grundvoraussetzungen die gar nicht zutreffen.Du sagst
Ich bezweifle nicht, dass dies und das in der Bibel steht. Auch nicht, was im Koran steht. Es ist eine Tatsache, dass man alles in diesen Schriften nachlesen kann.
Das was du hier über die Bibel oder das behauptest, was konkret das "Anliegen Jesu " . ..sei . Das kann keiner in der Bibel nachlesen.Daher kannst du mir doch trotz dauernder Aufforderung auch nicht zeigen wo das was du dazu behauptest..in der Bibel steht .
Wenn doch ,wie du meinst ...dann zeige es mir doch endlich in der Bibel .
Dein Zitat:
Man kann Wörter lesen und Sätze. Man kann sie wörtlich auffassen oder metaphorisch interpretieren.
Nein,es ist ganz klar ,was wie in der Bibel,wie zu interpretieren ist.
Du kannst eine konkrete Anweisung Jesu,nicht einfach "metaporisch " interpretieren.
zbsp:
Die elf Jünger gingen nach Galiläa auf den Berg, den Jesus ihnen genannt hatte.Mt 28,17Und als sie Jesus sahen, fielen sie vor ihm nieder. Einige aber hatten Zweifel.Mt 28,18Da trat Jesus auf sie zu und sagte zu ihnen: Mir ist alle Macht gegeben im Himmel und auf der Erde.Mt 28,19Darum geht zu allen Völkern und macht alle Menschen zu meinen Jüngern; tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes,Mt 28,20und lehrt sie, alles zu befolgen, was ich euch geboten habe. Seid gewiss: Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der
Daher sagt Paulus ja wohl ...dass du dich an überlieferung und Kirche zu halten hast .Und so wurde es immer gehand habt .
Dein Zitat:
Alles Geschriebene ist zunächst mal ein "Bericht" der Vergangenheit. OK?In der "Gegenwart" dieser Vergangenheit wurden Dinge nach Art der damaligen Sprachnorm gemacht. OK?
Uff uff...WEnn du einen Brief von deinem Ur ur ur ur Urgrossvater liesst in dem er dich bittet Dinge zu tun und andere zu lassen. Meinst du man solle das ignorieren ,wenn mandie Familie undinsbesondere diesen Urahnrespektiert ???
Viele dieser Sätze sind wiederum aus früheren Zeiten inspiriert. OK?
NEin du versthest den Begriff Biblische Inspiration offenbar gar nicht ..
In der Bibel steht was von 6 Tagen der Genesis. OK?Dabei ist die Nutzung von "Tag" eine Metapher von einer gewissen Zeitspanne, das ist dir auch bewusst. OK?
RIchtig,während du mirundder Kirchediesen abstrusen Kreationismus unterstellst .
Um diese Metapher richtig zu verstehen (nämlich nicht wörtlich), ist Verstand nötig. OK?
DAs ist keine Methaper ,das ist eine Hymne der Schöpfung,welche die Priester im Exil zu Babylon verfasst haben um die Juden daran zu erinnern dass Geschöpfe wie Gestirne und Tiere keine Gottheiten sind.WEil die Babylonier beteten dies damals ja an..
Andererseits glauben Christen (weil es Narrativ ihres Glaubens ist) nicht, dass Himmelfahrt, zu Rechten Gottes sitzen oder Wiederauferstehung im Himmel ebenso interpretiert werden sollen.
- Das ist wiederum eine Völlig andere Literarische Kategorie in der Bibel .Die Apostelgeschichte :im Gegensatz zu Genesis 1,1 ff .
- Hier hast du einen überlieferten Augenzeugenbericht eines Griechen namens Lukas derwohl Arzt gewesen ist .der Die Erinnerungen der Apostel Niederschreibt .
Hierbei nehmen sie Aussage wörtlich: Man lebt im Himmel weiter, mit Leib und Seele. Richtig?
Das ist ein ganz neues Thema worauf ichnicht auch noch einsteigen kann.
Christen glauben, allein das Glauben an die christlichen Aussagen sei schon genügend. Deshalb vermeinen (wähnen) sie sich schon auf Seiten von Jesus.Wer sagt das, jetzt wieder ? Das glaubst doch immer nur du ...das Christen das so glauben würden.
Der Glaube an das EV ist für Christen nur der Anfang ..Aber wenn du nicht mal ans Evangeliumglaubst wie du ,woher hast du dann eben dein Wissen über das wasdu meinst zu wissen über die Anliegen Jesu ❓❓❓
Bekomme ich dazu diesmal vielleicht (ich frage zum 6 mal ...) eine Antwort oder willst du hier weiter diesen unsinnigen Gish Galop weiterreiten❓
- Du zeigst Zitate oben, die wohl beweisen sollen, dass Gläubige real das Blut und Fleisch von Christus in uns aufnehmen. Dazu ist aber ein Leichnam oder ein lebendiger Leib nötig, damit man davon Blut und Fleisch nehmen kann. Richtig? Der ist aber nicht vorhanden. Leugnest du?
➡️Joh 6 verlangt keinen Kannibalismus ,es verlangt das zu tun was Christus dort und im Gesamtkontext des Evangelium anordnet.
Und er nahm den Kelch, sprach das Dankgebet und sagte: Nehmt den Wein und verteilt ihn untereinander!Lk 22,18Denn ich sage euch: Von nun an werde ich nicht mehr von der Frucht des Weinstocks trinken, bis das Reich Gottes kommt.Lk 22,19Und er nahm Brot, sprach das Dankgebet, brach das Brot und reichte es ihnen mit den Worten: Das ist mein Leib, der für euch hingegeben wird. Tut dies zu meinem Gedächtnis!Lk 22,20Ebenso nahm er nach dem Mahl den Kelch und sagte: Dieser Kelch ist der Neue Bund in meinem Blut, das für euch vergossen wird.Dann Geschieht das was er dir bei Joh 6,53 verheisst .
Ergo ist die Aufnahme von Blut und Fleisch metaphorisch zu verstehen. Um es zu verstehen, bedarf es Verstand. Oder nicht?Ja es braucht Verstand aber zuerst muss man die Bibel kennen und auch wissen was dort drinnsteht .Und man muss auch wissen, was die kirche konkret dazu lehrt .Und was Christen seit jeher darunter verstanden haben...im 1,2,3,4-20 Jhr..aber das weisst du nicht und das interessiert dich auch nicht .
➡️Aber klar ,du kannst auch mit einem Schnittmuster als vermeintliche Strassenkarte nach Paris fahren...🤣😂
(Wie du das hier tust ...wenn ich nochmal s dieses Bild benutzen darf )
Jetzt bedarf es noch Überlegungen, wie es sonst zu verstehen ist.
Dann überleg doch am besten endlich mal !Nochmal: In der Bibel ist nachzulesen, was da drin steht. Nämlich Wörter! Nichts anderes. Ich meinte nichts anderes. Ich habe nie geschrieben, dass mein Verständnis von ihr drin steht. Aber auch nicht Interpretationen oder Erklärungen der vielen Metaphern, Gleichnisse und Allegorien in klar. DAS muss man selbst tun! Und hier ist es doch logisch, dass jemand, der nur mit den Grundsätzen der Bibelintention interpretiert, eben auch auf eingeschränkte Ergebnisse kommt.
Wer glaubt, es gibt eine Hölle, wird in der Bibel dementsprechende Stellen finden, die SCHEINBAR die Existenz beweisen, wenn er sie befangen interpretiert. Der Begriff unbefangen bedeutet, eben nicht on der schon bekannten Narrativen gefangen zu sein, was ja wiederum bedeutet, nicht frei von vorgefertigten Meinungen von der Bibel zu sein.
Christen machen es allerdings gern mit anderen Heiligen Schriften, z.B. dem Koran, Muslime gern mit der Bibel. Ich bin weder vom einen noch vom anderen Buch konditioniert, ich weiß nur von den Inhalten.
Es ist OK, dass du auch die Bedeutung des Leibes und des Blutes als Metapher verstehst, das umgesetzt werden muss.
- Was bedeutet es aber übersetzt? Was ist mit Blut und Leib gemeint?
Ich möchte auch nochmal auf unseen Disput bzgl. Der Kreuzritter zurück kommen. Selbstverständlich steht in der Bibel nicht, dass sie Muslime metzeln sollen! Warum haben sie aber getan? Denkst du nicht, weil sie aus der Bibel irgendetwas dahingegend gedeute/interpretiert haben, dass es ihnen erlaubt oder gar aufgetragen ist? Denn sie glaubten das ja?
Deshalb hast du damit vollkommen recht, dass in der Bibel nicht steht, dass sie "kreuzrittern" sollen. Sie haben die Bibel falsch verstanden, oder nicht?
Und genau dieses falsch Verstehen ist Thema meiner Argumente! Nichts anderes! Ich habe nie behauptet, dass viele Aussagen der Bibel auch für mich annehmbar sind. Vor allem die Aussagen von Jesus, Liebe als grundsätzlichen Wegweiser für unser Leben zu akzeptieren und in ihrem Sinn zu agieren.
Dazu passt aber - zumindest für mich - nicht das Bashing Andersgläubiger.
Was du mir unterstellst, ich bashe, ist nur ein offene Kritik sowohl am allgemeinen Glauben der Christen und der Muslime. Jeder darf sich mir entgegen stellen, eigene Glaubensansichten verteidigen und annehmen, ich würde nicht verstehen.
Du schreibst, ich kopiere meine Aussage davor:
Christen glauben, allein das Glauben an die christlichen Aussagen sei schon genügend. Deshalb vermeinen (wähnen) sie sich schon auf Seiten von Jesus.
Wer sagt das, jetzt wieder ? Das glaubst doch immer nur du ...das Christen das so glauben würden.
Der Glaube an das EV ist für Christen nur der Anfang ..Aber wenn du nicht mal ans Evangeliumglaubst wie du ,woher hast du dann eben dein Wissen über das wasdu meinst zu wissen über die Anliegen Jesu ❓❓❓
Bekomme ich dazu diesmal vielleicht (ich frage zum 6 mal ...) eine Antwort oder willst du hier weiter diesen unsinnigen Gish Galop weiterreiten❓
Meine Antwort: Wenn der Glaube nur der Anfang ist, was kommt als Nächstes, wenn nicht weiterhin der Glaube? Was kommt nach dem Glauben an das EV? Die Erwartung, oder nicht? Die Erwartung, dass der Glaube zu etwas führt.
Wer aber mit ganzen Herzen im Sinn von Jesus Geboten liebt - der ist nicht mehr am Anfang. Er braucht den anfänglichen Glauben nicht mehr. So wie jemand, der glaubt, er könne durch üben Geige spielen. Das ist OK soweit. Wenn er es aber kann - wozu noch glauben, er könne erreichen, dass er spielen kann? Und kann er es nicht, kann er nun mal das Gebot zu lieben nicht erfüllen, thats all. Diese Unfähigkeit haben auch Nicht-Christen. Wenn also Christen und Nicht-Christen nicht lieben können, besteht da eigentlich kein Unterschied. Der Unterschied ist nur im Glauben: Christen meinen, der Glaube machts. NEIN. Macht er nicht, wenn man nicht liebt, wie Jesus es gebot.
Genauso wie es keinen Unterschied macht von jemandem, der keine Geige spielen kann, aber sich nicht Gegenspieler nennt und jemand, der sich Geigenspieler nennt und es auch nicht kann.
Alle Gebote sind dem Menschen zumutbar und auch ausfüllbar. Jesus verlangt nichts, was dem Menschen nicht möglich ist. Liebe muss man nicht über eine Zeit lang üben. Jesus sagt nicht, es ist schon mal ein Anfang, zu glauben, dass ihr lieben könnt. (bitte, keine Diskussion darüber! Es steht nicht in der Bibel, dass er sowas sagte.) Aber du glaubst das in gewisser Weise, weil du ja glaubst, an das Evangelium zu glauben sei ein Anfang, nehme ich an. Und das Ende ist ein "Platz an der Sonne" (Metapher, du verstehst schon). Also die Erfüllung der Verheißungen, das Paradies, was auch immer von Christen Erwartete!
Thema Augenzeugen: Was du heute darüber liest, sind Worte, nichts anderes. Augenzeuge ist man nur, wenn man etwas unmittelbar aus "erster Hand" seiner eigenen Wahrnehmung, erlebt. Und nur, wenn du wahrlich* Liebe in dir hast, bist du "in der Liebe". Nicht, wenn Jesus oder andere von ihr schwärmen.
*wahrlich= wahrhaftig, unmittelbar, aber nicht: Einen Bericht adaptieren. ;-)
Aber auch nicht Interpretationen oder Erklärungen der vielen Metaphern, Gleichnisse und Allegorien in klar. DAS muss man selbst tun! Und hier ist es doch logisch, dass jemand, der nur mit den Grundsätzen der Bibelintention interpretiert, eben auch auf eingeschränkte Ergebnisse kommt.Und ich sags dir auch erneut :
Falsch .
- Was du "eingeschränkt" nennst ist authentische Bibelinterpretation.Die der Apostolischen Kirchlichen Überlieferung entspricht .
- ➡️Würdest du so was auch über die Interpretation der Veden oder des Pali kanons dir erlauben ?Vermutlich kaum.
Wer glaubt, es gibt eine Hölle, wird in der Bibel dementsprechende Stellen finden, die SCHEINBAR die Existenz beweisen, wenn er sie befangen interpretiert.Weisst du was, deine Hybris die ist wirklich unerträglich.
Der Begriff unbefangen bedeutet, eben nicht on der schon bekannten Narrativen gefangen zu sein, was ja wiederum bedeutet, nicht frei von vorgefertigten Meinungen von der Bibel zu sein.Das triffft ja auf dein Eso Narrativ in dem du dich stets im Kreise gefangen befindest genauso zu .Zumindestens stelle ich hier die Bibel nicht auf den Kopf wie du das tust .
Christen machen es allerdings gern mit anderen Heiligen Schriften, z.B. dem Koran, Muslime gern mit der Bibel. Ich bin weder vom einen noch vom anderen Buch konditioniert, ich weiß nur von den Inhalten.Sehr witzig ,das ist ja Quatsch ,du beurteilst alles durch die Brille deiner New Age Dogmen.Von deren Existenz und verinnerlichung du offenbar nicht mal einen Bewusstsein hast . Weil du diese unbewusst angenommen und verinnerlicht hast .wie es fort üblich ist .
Es ist OK, dass du auch die Bedeutung des Leibes und des Blutes als Metapher verstehst, das umgesetzt werden muss.Was bedeutet es aber übersetzt? Was ist mit Blut und Leib gemeint?
Dazu hast du keine Voraussetzungen mir daszuerklären daserkläärt Jesus Christus selbst .(aber du hast es schon wieder gekonnt ignoriert.)
Ich möchte auch nochmal auf unseen Disput bzgl. Der Kreuzritter zurück kommen. Selbstverständlich steht in der Bibel nicht, dass sie Muslime metzeln sollen! Warum haben sie aber getan?
➡️WEnn irgendwelche Moslems getötet wurden,(Tatsächlich war das Zweifellos der Fall,dann weil der Islam sich mit Gewalt ausgebreitet hatt.Was ich ja bereits durch deinen Eigenen Wikiartikel belegt hatte ...
➡️kleiner historischer Lesetip:
https://resch-verlag.com/der-niedergang-des-orientalischen-christentums.html
https://en.wikipedia.org/wiki/Turco-Calvinism
https://en.wikipedia.org/wiki/Anglo-Turkish_piracy
Und auch hier um ein Gefühl für die Realität zu bekommen.
https://youtu.be/yC0PNcS3fno?si=12VNDKZEKReNfUaa
https://youtu.be/EFERBxvqPy0?si=XYEGMcCewX0USd7Z
Denkst du nicht, weil sie aus der Bibel irgendetwas dahingegend gedeute/interpretiert haben, dass es ihnen erlaubt oder gar aufgetragen ist? Denn sie glaubten das ja?Nein das denke ich nicht ,das saugst du dir aus den Fingern ,weil du 0.0 Ahnung von der Historischen Geschichte in Europa und des Vorderen Orientes zu haben scheinst ..wie der Rest der Gesellschaft ebenso nicht .Und wenn dem so gewesen wäre,dann hättest du solche Verse doch schon vor Tagen hier zitiert. ..
Ach lieber Ignatius. Du darfst alles glauben, was du möchtest, du musst keine andere Sichtweise akzeptieren.
Ich schrieb, näher erläutert: Aber auch nicht Interpretationen oder Erklärungen der vielen Metaphern, Gleichnisse und Allegorien sind klar. DAS muss man selbst tun! Und hier ist es doch logisch, dass jemand, der nur mit den Grundsätzen der Bibelintention interpretiert, eben auch auf eingeschränkte Ergebnisse kommt.
Damit meinte ich, dass man selbst interpretieren muss. OK, nicht unbedingt jeder Leser. Aber zumindest die, die Umschreibungen zunächst gedeutet haben, oder nicht. Und diesen Deutungen wiederum glaubst du. Deshalb glaubst du anerkannten Bibelinterpreten. Anerkannt bedeutet: Nur diese Interpretationen erkenne ich als einzige wahre Bedeutung an. Das hat der Autor von Metaphern, Gleichnissen, Allegorien, Sinnbildern nicht getan. Hätte er Klartext gesagt, wäre eine solche Umschreibung ja obsolet.
Wir alle kennen: eher kommt ein Kamel durchs Nadelöhr, als ein Reicher in den Himmel.
Außerkirchliche* Interpretationen, die du wahrscheinlich noch gar nicht kennst:
*Außerkirchlich heißt, nicht durch religiöse Organisationen vorgeschriebene Bedeutungen, die du vertrittst.
Da Jesus auch den als reich bezeichnet, der in geistiger Hinsicht "reich" ist - kommt der ins Himmelreich? Er ist doch reich.
Ich denke, da sind wir einer Meinung, dieser geistige Reichtum ist nicht gemeint. Ergo eher der materialistische Reichtum. Und jetzt sollte trotzdem das Selbst- und Weiterdenken beginnen, find ich.
Jesus war wohl wirklich materialistisch arm. Auch das dürfte unsere gleiche Meinung sein. Also was ist materialistisch reich? Vom Status des "Nicht-materiell-Habens" hatten Jesus und seine Jünger sehr wenig. Alle, die mehr hatten, hatten mehr materielle Güter, sind also reich.
Heisst das Gleichnis oben also nicht: Wer materiell reicher ist, als Jesus, gilt als reich? Hier ein paar Gedanken dazu.
Wer sich mehr um seine irdischen (weltlichen, materiellen) Reichtümer sorgt, bevorzugt sie ja. Die Kirchen (Gebäude) sind voller Prunk. Auch Tempel und Moscheen, kein Unterschied.
Hätte deiner Ansicht nach Jesus dem zugestimmt? Wohl wissend, dass er sich darin ja widersprochen hätte, denn im Grunde ist es so, dass dieser Prunk ja einen Einfluss auf die Gläubigen hat. Welchen? Dass es OK ist, Prunk einzusetzen, um auf den Reichtum des Geistigen hinzuweisen?
Wenn es hilfreich gewesen wäre, hätte da Jesus nicht Goldkettchen und prächtige Kleidung tragen müssen? Hätte doch genauso beeindruckt. Findest du nicht ?
Ja, ich geb dir recht, eine Hybris ist eine Überheblichkeit. Was ist aber an meinen Darlegungen überheblich? Ich schrieb doch nur, dass die konservativen und herkömmlichen Überzeugungen durchdacht werden können. Ich fordere deshalb doch eher heraus, die mögliche Überheblichkeit in den Deutungen zu hinterfragen, oder nicht?
Du weißt sicher, dass Jesus auch sagte, er bringe nicht Frieden, sondern das Schwert.
DAS kann man doch als kriegerische Aufforderung verstehen, als Gebot, zu entzweien, oder nicht? Ich tus nicht.
Ein Mann, der sich grundsätzlich für Frieden einsetzt - empfiehlt das Gegenteil?
DIES könnten Kreuzritter als Aufforderung von Jesus adaptiert haben, mit Schwert zu agieren, oder nicht? Ist das jetzt deiner Intelligenz nach eine falsche oder richtige Interpretation von ihnen? ;-)
Was Jesus tatsächlich damit gemeint haben könnte, wäre ein weiteres Thema zu debattieren. Lass ich aber mal außen vor. Ich behaupte nur, wie in allen Texten von mir zuvor darlegen, dass DER MENSCH, DER GLÄUBIGE die Fehlerquelle ist! Selbstverständlich möchte Jesus, dass man ihn RICHTIG versteht.
Wenn du allerdings innerkirchlichen Übereinkünften glaubst, also den Übereinkünften, die vorherrschen, dann würdest du als Mitglied der Glaubensgemeinschaft der Christen zu Zeiten der Kreuzritter eben auch glauben, Jesus fordert dazu auf, das Schwert zu benutzen. Warum? Weil du dann eben jeden Einwand, dass Jesus das nicht fordert, dass dies eine falsche Auslegung ist, also esoterisch, vielleicht blasphemisch oder als überhebliche Hybris bezeichnest.
Was tue, bin ich also hier! Jemand, der den Glauben der Kreuzritter hinterfragt, nicht die Worte in der Bibel. Denn die stehen ja auch von mir ungeleugnet drin. Aber ihre Bedeutung kann nur von jemand objektiv eruiert werden, der eben nicht wie damals, im "Fahrwasser" des Glaubens der Kreuzritter involviert ist, heißt, sein Glaube ist ebenfalls mit der Auslegung der Kreuzritter ("benutze das Schwert") konform und deshalb darin befangen, was gefangen bedeutet.
Der Glauben der konservativen, orthodoxen, traditionell, ausgerichteten Frommen ist befangen. Und auch der von denen, die glauben, die ehemaligen Deutungen seien ewig.
Erkennst du das nicht?
Da Jesus auch den als reich bezeichnet, der in geistiger Hinsicht "reich" ist - kommt der ins Himmelreich? Er ist doch reich.
Quatsch !
- Das Nadelör war ein Kleines Stadttor in Jerusalem durch das kein Kamel passte.Daher kommt das Wort ..
- Christus Jesus ist zwar auch Mensch ,aber er sitzt so oder so zur Rechten Gottes .Bei ihm stellt sich die Frage Himmelreich ja oder Nein überhaupt nicht.
- Du redest dauernd von denken und weiterdenken.Dennoch weigerst du dich klar genau das zu tun.
Ich hatte dich doch vorgestern gefragt ,WO dein Letztes Ziel sein wird ❓
..könnte ich dazu noch eine Antwort bekommen??
- Ansonsten möchte ich mich mit dir jetzt hier nicht anfangen im Kreise herum zu drehen.
Darin sehe ich keinen Sinn.
Danke für deine Antwort.
Was du bezüglich des Nadelöhrs schreibst, bestätigt doch das, was ich aufzeige. Es ist nicht die kleine Öffnung am oberen Ende einer Nadel gemeint. Dass aber das kleine Nebentor der Stadtmauer des ehemaligen Jerusalems gemeint ist, steht nicht in der Bibel!
Selbstverständlich es Quatsch, dass Jesus meint, dass kein geistig Reicher in den Himmel kommt. Er sagte allerdings auch, dass ein geistig Armer selig sei. Damit hat er aber wiederum nicht gesagt, ob ein geistig Armer, der materiell reich ist, es ebenso ist. Hat er ergo gesagt, dass materieller Reichtum unwichtig ist, Hauptsache, man ist geistig arm?
Du schreibst: Christus Jesus ist zwar auch Mensch ,aber er sitzt so oder so zur Rechten Gottes .Bei ihm stellt sich die Frage Himmelreich ja oder Nein überhaupt nicht.
Wie wäre es, wenn wir das mal näher betrachten?
Wenn sich die Frage Himmelreich ja oder nicht gar nicht stellen, ist ja auch eine Antwort nicht möglich. Du behauptest aber zuvor, er sitze zu Rechten Gottes. Und Gott "sitzt" doch nach Glauben der Christen im Himmel, oder nicht?
Erkennst du diese Unlogik? ;-)
So ist das in vielen Standpunkten des Glaubens. Nach der Geschichte der Genesis erschuf Gott vor der Sonne das Licht (kann man nachlesen), das ist physikalisch ein Widerspruch. Es ist vielleicht keiner, wenn man diese Bezeichnung "Licht" ebenso mal durchdenkt, wie das Nadelöhr. Das lasse ich hier mal aus. Aber stelle fest, das Licht der Sonne kann nicht gemeint sein, denn die wurde später erschaffen! Adam und Eva wurden nicht geboren, hatten also keinen Bauchnabel, denn der ist ein Rest der Nabelschnur, die mit der Mutter verbunden ist (das ist jetzt augenzwinkernd zu verstehen), aber ernsthaft: alle Abbildungen und Gemälde von ihnen, in denen sie welche haben, sind dann ja falsch, oder nicht? Es gibt hunderte, wenn nicht tausende davon. Wenige Künstler haben das bedacht (=nachgedacht).
Ebenso die Darstellungen des Heiligenscheins, das Bild des "Hochbeamens" bei der Himmelfahrt, in denen man Jesus, DEN MENSCHEN, schwebend sieht und nicht zuletzt die Vorstellung, dass Gott (auch Allah und Jahwe) männlichen Geschlechts sei.
Selbstverständlich sind meine Beispiel nur Gedankenerweiterungen von den sparsamen Aussagen der Bibel. Aber sie zeigen eben auf, dass die gängigen Glaubensdogmen sehr eingeschränkt sind. Ich meine DOGMEN. Nicht die Gabe, sie zu hinterfragen. Diese Gabe ist nicht von Gott zum Einschränken gegeben worden, das denke ich zumindest. Andere glauben das Gegenteil: Die Nutzung des gegebenen Verstandes sein sündig.
Stimmt es allerdings auch, dass die geistig Armen selig sind? Auf eine gewisse Art: Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß*. Ergo ist jedes noch nicht von den Religionen indoktrinierte Kind eigentlich besser dran, gar nichts davon zu wissen. Denn es ist doch schon selig (geistig arm an Wissen), oder nicht?
Man kann jederzeit glauben, Adam und Eva hätten einen Bauchnabel, Licht gab es schon vor der Lichtquelle, ein Heiligenschein ist ein (materieller) Lichterkranz und so weiter. Diese Episoden sind nicht wirklich wichtig, magst du entgegenhalten; aber warum glaubt man es dann rigoros? Für mich ist ein Großteil biblischer Inhalte eben aus dem Grund nicht massgebend für meine Einstellung zum Leben, um auf deine letzte Frage zu kommen:
Ich kenne mein letztes Ziel nicht. Ich denke aber, ich werde sterben, wie jeder. Solange sehe ich zu, dass ich mich an humane Notwendigkeiten halte, die eben auch in den 10 Geboten vorhanden sind. Wo wird da von einer Belohnung IM HIMMEL bei Einhalt geschrieben?
Wenn es denn einer Erklärung bedarf, glaube ich, dass es eher nach der Maxime "Dein Wille geschehe" in der Welt geschieht. Dieser Wille, der außerhalb meines Einflussbereichs liegt, ist mir nicht einsehbar. Alle frommen Versuche, Gottes Wege mit Hilfe des Glaubens zu durchschauen, sind in meinem Verständnis ein Widerspruch dazu! Die Widersprüche dieses Glaubens sehe ich zum Teil. Andere sehen sie nicht oder zwar auch, sind aber bereit, trotz Widersprüchen diesen Vorstellungen/Verheißungen Glauben zu schenken.
Ich denke aber, wie schon in unserer Debatte erwähnt - der letzte Vorhang ist noch nicht gefallen. Ergo ist das, was dahinter ist eben auch noch nicht zu wissen. Glauben kann man alles, was man sich vorstellen kann. Aber Apokalypse heißt ja, der Vorhang fällt. Es bedeutet nur, dass die Vorstellungen des bisherigen Glaubens zusammenbrechen. Nicht, dass ein feueriges Chaos entsteht. Auch das ist metaphorisch.
Das ist, wovor Gläubige unbewusst Angst haben, denn indem das ja in gewisser Weise der Verstand andeute...siehe oben*. Das ist gang und gäbe in der geistigen Evolution der Menschheit!
Wie wäre es, wenn wir das mal näher betrachten?
- Das ist müssig,wir haben keine Basis für eine Diskussion,da du auf deine falschen Prämissen ,zu den Biblischen Texten bestehst .
Ich kenne mein letztes Ziel nicht. Ich denke aber, ich werde sterben, wie jeder.
- Das ist mir bekannt ,dass du das nicht weisst .Das zeigt den irsinn deines Konstruktes auf .
Solange sehe ich zu, dass ich mich an humane Notwendigkeiten halte, die eben auch in den 10 Geboten vorhanden sind.
- Du hast den Sinn des Glaubens nicht verstanden.Die Menschlichkeit der 10 Gebote ist nicht der Sinn der christlichen Glaubens .Das Ist aber ein sehr Positives Nebenprodukt ,des Glaubens .
Wo wird da von einer Belohnung IM HIMMEL bei Einhalt geschrieben?
- Es gibt keine Belohnungen für die Einhaltung von Geboten.oder Gesetzen.
- Die Gebote einzuhalten ist eine Sache der Liebe zu Christus Jesus .Die Erlösung und das ewige Leben sind eine Sache der Gnade ,das wird uns geschenkt .
Wo das steht hatte ich hier lang und breit zitiert ,aber du liest und nimmst ja nicht n zur Kenntnis was man dir sagt :
Joh 14,1Euer Herz lasse sich nicht verwirren. Glaubt an Gott und glaubt an mich!Joh 14,2Im Haus meines Vaters gibt es viele Wohnungen. Wenn es nicht so wäre, hätte ich euch dann gesagt: Ich gehe, um einen Platz für euch vorzubereiten?Joh 14,3Wenn ich gegangen bin und einen Platz für euch vorbereitet habe, komme ich wieder und werde euch zu mir holen, damit auch ihr dort seid, wo ich bin.Joh 14,4Und wohin ich gehe - den Weg dorthin kennt ihr.Joh 14,5Thomas sagte zu ihm: Herr, wir wissen nicht, wohin du gehst. Wie sollen wir dann den Weg kennen?Joh 14,6Jesus sagte zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich.Joh 14,7Wenn ihr mich erkannt habt, werdet ihr auch meinen Vater erkennen. Schon jetzt kennt ihr ihn und habt ihn gesehen.Joh 14,8Philippus sagte zu ihm: Herr, zeig uns den Vater; das genügt uns.Joh 14,9Jesus antwortete ihm: Schon so lange bin ich bei euch und du hast mich nicht erkannt, Philippus? Wer mich gesehen hat, hat den Vater gesehen. Wie kannst du sagen: Zeig uns den Vater?Joh 14,10Glaubst du nicht, dass ich im Vater bin und dass der Vater in mir ist? Die Worte, die ich zu euch sage, habe ich nicht aus mir selbst. Der Vater, der in mir bleibt, vollbringt seine Werke.Joh 14,11Glaubt mir doch, dass ich im Vater bin und dass der Vater in mir ist; wenn nicht, glaubt wenigstens aufgrund der Werke!Joh 14,12Amen, amen, ich sage euch: Wer an mich glaubt, wird die Werke, die ich vollbringe, auch vollbringen und er wird noch größere vollbringen, denn ich gehe zum Vater.
Johannes 6,40Denn das ist der Wille meines Vaters, dass, wer den Sohn sieht und glaubt an ihn, das ewige Leben habe; und ich werde ihn auferwecken am Jüngsten Tage
Joh 11,25
Jesus spricht zu ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, ob er gleich stürbe; und wer da lebt und glaubt an mich, der wird nimmermehr sterben. Glaubst du das?
1 Thess4,14 Denn wenn wir glauben, dass Jesus gestorben und auferstanden ist, so wird Gott auch die, die da entschlafen sind, durch Jesus mit ihm führen.
1 Petrus 3,21
Das ist ein Vorbild der Taufe, die jetzt auch euch rettet. Denn in ihr wird nicht der Schmutz vom Leib abgewaschen, sondern wir bitten Gott um ein gutes Gewissen, durch die Auferstehung Jesu Christi.
Alles Gute
Danke für deine Ansichten.
Du schreibst: Die Gebote einzuhalten ist eine Sache der Liebe zu Christus Jesus Die Erlösung und das ewige Leben sind eine Sache der Gnade ,das wird uns geschenkt.
Ja. Die 10 Gebote sollten doch schon eingehalten werden, lange bevor Jesus auf der Bildfläche erschien, oder nicht? Allerdings denke ich nicht, dass sie Jesus zuliebe eingehalten werden sollten, sondern von jedem von uns Menschen den anderen Mitmenschen zuliebe, findest du nicht auch?
Und gerade weil die Gebote ja auch von Jesus "praktiziert" wurden, bestätigt er ihre Wichtigkeit.
Und dass Gott wohl Gnade über uns Menschen haben möge ist auch OK.
Ich weiß, du glaubst, diese Gnade gewährt er nur Gläubigen, die an das NT glauben. OK. Ist das Gnade? Oder ein Vertrag? Der Mensch glaubt, Gott begnadet. Und er begnadet nicht, wenn ein Mensch nur an die zehn Gebote glaubt und sie praktiziert? OK. Das muss dann Gott mit seinem Gewissen ausmachen). ;-)
Ist es für uns Menschen nicht viel einfacher, auf die Gnade zu hoffen, als sich anzustrengen, die Gebote einzuhalten? Wäre ein solcher Glaube nicht der einfache, breite Weg?
Oder möchtest du allen Ernstes glauben, sich anzustrengend, die Gebote zu halten, ist einfacher, als an Gnade zu glauben?
Ich denke, das Hauptanliegen ist die Liebe zu den Menschen und zur Schöpfung. Wer das tut, tut nichts Falsches und sein Wirken ist vollkommen.
Wer Jesus Wirken gesehen hat, hat quasi das Wirken des Vaters in ihm gesehen. Da stimme ich dir zu! Und wer also das Wirken des Vaters auch in sich wirken lässt, ist in seiner Wirkung so wie Jesus. Er ist wie Jesus! Das, was in Jesus wirkt, ist in einem dann auch! Diese Tatsache ist eine ewige Wahrheit.
An diese Wirkung (an den Vater) glaubte Jesus, durchaus. Aber er glaubte nicht an einen externen Messias.
Also, Jesus sagte gewissermaßen: Wer an mich glaubt, der ich an den Vater glaube, der wiederum das in mir bewirkt, was ihr seht, erkennt quasi den Willen des Vaters, der in mir wirkt. Auch ich tue es in seinem Willen, (um Gottes Willen). Was er nicht sagt, was aber daraus hervorgeht: Er ist nicht meiner, also kann mein Wille auch nicht in euch (den Jüngern) wirken. Es ist der Wille unseres Vaters. An ihn sollt ihr glauben in diesem Sinn ... (das was ich kursiv gesetzt habe).
Du musst das nicht adaptieren. Aber was ist an meiner Darlegung falsch?
Geh doch mal gedanklich raus aus deiner gläubigen Bedingtheit, schaue und verstehe, was ich ausdrücke, und wenn es dir nicht zusagt, bzw. wenn du darin keine Wahrheit findest - OK. dann glaube wieder das, was du präferierst. Beides steht dir frei! ;-)
1.
Trotz allen Erklärungen meinerseits sind wir keinen milimeter weiter gekommen.
2.
Du hast immer noch nicht das Wesen des Jesus Christus verstanden.Weil du die Biblische Offenbarung nicht zu annerkennen gedenkst .
3.
Du stimmst mir zwar dauernd zu indem du mir dann Sätze in den Mund legst die ich nie sagte und die das EVangelium so nie sagte.
Wer Jesus Wirken gesehen hat, hat quasi das Wirken des Vaters in ihm gesehen. Da stimme ich dir zu! Und wer also das Wirken des Vaters auch in sich wirken lässt, ist in seiner Wirkung so wie Jesus. Er ist wie Jesus! Das, was in Jesus wirkt, ist in einem dann auch! Diese Tatsache ist eine ewige Wahrheit.An diese Wirkung (an den Vater) glaubte Jesus, durchaus. Aber er glaubte nicht an einen externen Messias.Das steht weder so im Evangelium noch habe ich das je so gesagt, oder hab ich das je so geglaubt .
Also, Jesus sagte gewissermaßen: Wer an mich glaubt, der ich an den Vater glaube,Nein! das sagte Jesus nicht
🤥
Noch mal :1.
Du drehst dich Argumentativ leider längst im Kreis.
2.
erfindest und dichtest andauernd deine eigenen Fantasien ins EVangelium hinein.....die du dann als Evangelium und als Worte Jesus Christi ausgibst .
Und dazu habe ich keine Zeit Ich bin aus diesem Kindergartenalter längst heraus .Daher ist hier definitiv Schluss .Lieber Ignatius
Ja, es steht nicht alles, was ich darlege, in der Bibel. Ich debattiere ja mit dir, ob sie nicht trotzdem richtig sind.
Ich lege Jesus keine Worte in den Mund, sondern ziehe Schlüsse aus dem Zusammenhang. Und dir lege ich auch keine Worte in den Mund. Ich zeige nur auf, inwiefern du etwas glaubst und hinterfrage die Schlüssigkeit.
Jesus glaubte an den Vater (Gott), oder nicht? "Wer an mich glaubt, der ich an den Vater glaube, ..."
Klar, es steht nicht in der Bibel, dass er es so gesagt hat. Aber ist es falsch?
Ich weiß, Gläubige gehen davon aus, dass jedes Wort und jeder Syntax, wie er zu lesen ist, auch so gesagt wurde. Aber es gibt keine Tonbandaufzeichnungen oder legitimierte Schriften von Jesus. Ergo ist es doch logisch, dass es immer nur annähernde Aussagen sind, zumal die Schreiber der Bibel ja erst Jahrhunderte, nachdem Jesus gelebt hat, quasi eine „Biografie“ von ihm verfassten.
Dass in der Bibel zu lesen ist, dass er an den Vater glaubte, ist jedoch nachprüfbar. Also - was ist falsch an der Kausalität: Jesus glaubte an Gott und deshalb meinte er, wer an mich in dieser Weise glaubt, wie ich an Gott (Vater) glaube, glaubt ja das gleiche wie ich". Er hat nie gesagt, dass er DER Messias ist. DAS hat man ihm zugeschrieben.
Aber OK. Wir haben ausführlich und weitschweifend debattiert.
Du glaubst der Wörtlichkeit der Bibel, ich frage, was die Wörter aussagen.
Mir ist alles bekannt, was die konservative und traditionelle Glaubenslehre vorgibt. Bitte unterscheide: Ich zweifle kein Wort der Bibel an. Nur in vielen Fällen die althergebrachte Interpretation oder dem Dogma, WIE etwas zu verstehen bzw. zu glauben sei. Genau das machen doch auch sämtliche andere Interpretatoren. Aber eben nur aus dem Kontext des christlichen Glaubenskonstruktes heraus. Genauso wie Muslime. Alle ihre Argumente werden durch islamische Grunddogmen bestätigt. Deshalb halten sie wie Christen eben daran fest. An dieser Vorgehensweise besteht kein Unterschied.
Ein Außenstehender ist nicht durch die jeweilige Glaubenskultur befangen. Und kann objektiv betrachten. Es liegt ihm frei, dadurch trotzdem etwas zu eruieren, was den jeweiligen Glauben unterstützt.
Du darfst an das ewige Leben glauben, das man durch wie auch immer geartete Gnade oder Belohnung erhält, wenn man glaubt, an Jesus zu glauben sei die "Berechtigungskarte" dazu.
Andere Religionen bieten andere Belohnung. Z.B. 12 Jungfrauen im Paradies. Wie willst du diesen Glauben hinterfragen? Alle diesbezüglichen Gläubigen weisen doch darauf hin: Aber so steht es im Koran. Und deshalb glauben Muslime nun mal daran, Christen an jenes und Juden an wieder was anderes. OK. DAS hab ich doch nie geleugnet!
Meine Intention ist und war, mit Gläubigen zu debattieren, ob sie diese eigene Befangenheit auch erkennen. Mehr nicht.
Rede ich hier zu einer Wand ??
Du bist ja durch dein eigenes (östliches,New Age ) Weltbildbefangen..Ich hatte nie ausgesagt was du jetzt wieder hier behauptest .
➡️Ich rate dir eine eigene tiefere Selbstreflektion an,weil du schon wieder erneut mit deinen immer selben Strohmännern ankommst,die auf mich noch auf den Glauben der Kirche Zu treffen. Du wiederholst andauernd deine Einlesungen die du in die Bibel hineinliest .
Die dort tatsächlich nicht stehen.Zum Letzten male ,Es macht wie gesagt keinen Sinn hier sich Argumentativ im Kreise herum zu bewegen.
Wie gesagt ich war früher auch mal so an dem Standpunkt wie du heute ...das Leben lehrte mich genauer hin zu sehen und das zu sehen was tatsächlich ist. ..nicht was ich sehen wollte.
Ab hier werde ich ich versuchen dich zu ignorieren.Ist Ok.
Ich hab nie behauptet, dass du dies und jenes gesagt hast. Nur aufgezeigt, was du glaubst!
Du zweifelst, dass ich selbst denke? Wenn das ein östliches Weltbild ist, dann ist es eins. Ich kenne also zwei.
Jesus lebte und wirkte aber nicht in Deutschland. Sondern im Nahen Osten (im nahen Östlichen). Er war also wiederum kein Deutscher, Italiener oder Spanier. Er war eingebunden in die jüdische Tradition und bezog seine Lehren aus diesem Hintergrund. Nicht aus dem christlichen. Es gab zu seiner Zeit noch keine christliche Tradition.
Was ist an diesen Fakten falsch?
Jesus' Lehre ist mit vielen humanen Lehren anderer "Weisen" ähnlich.
Konfuzius z.B. lehrte die fünf Tugenden Menschlichkeit, Gerechtigkeit, ethisches Verhalten, Weisheit und Güte sind sowohl in zwischenmenschlichen Beziehungen als auch in der Regierungsform anwendbar ...
Welche ist mit anderen Worten nicht in den 10 Geboten und den Lehren von Jesus vereinbar? Keins?
Aber OK. Wenn du meinst, dass ich mich von östlichen Weltbildern leichter gefangen nehmen lasse ... ;-)
Nur aufgezeigt, was du glaubst!
Du hast doch keinerlei Vorstellung von dem... was ich glaube.
Im Gegenteil hast du hier noch und nöcher gezeigt ,dass du das nicht verstehst,weil du die Realität der Biblischen offenbarung nicht annerkennst .
Du zweifelst, dass ich selbst denke?
Nein,das hast nur du über mich behauptet .
Ich dagegen sagte ,du wärst selber nicht objektiv.
Sondern Selbst durch das Östliche Weltbild voreingenommen.
Aber überlass ich dich dann jetzt hoffentlich deiner grotesken Strohmannagunentation.
Aber ganz ehrlich ..bei soviel Hybris,fällts einem einfach schwer zu schweigen.
Wenn es dir schwer fällt zu schweigen - dann schweig halt nicht.
Ja, ich hab nicht wirklich eine Ahnung, was du glaubst. Du repräsentierst jedoch immer wieder Zitate und Inhalte der Bibel. Ist es also falsch, wenn ich davon ausgehe, dass du ihnen wörtlich glaubst? Ich kann mich irren, ja.
Die Realität der Biblischen Offenbarungen? Welche meinst du?
Ich zweifle in keinster Weise die Realität an. Es gibt keine ausschließlich biblische Offenbarungen darin. Entweder sie sind auch außerhalb der Bibel wahr oder sie sind nur intern wahr.
Ich zweifle in keinster Weise die Realität an. Es gibt keine ausschließlich biblische Offenbarungen darin
🙄
Die Realität der Biblischen Offenbarungen? Welche meinst du?
Na welche wohl ??,Diese Genuin Christliche dieseit 2000 Allgemein bekannt ist,aber die du nicht zu kennrn scheinst ...jene die ich dir versuche zu erKlären und diejenige die du so kunstvoll verdrehst ...damits dannin deinen kram passt .
Es ist schon respektlos die Aussagen deines Diskussionspartners nicht an zuerkennen und auf seine Strohmanargumentationdermassen zu bestehen
Naja. Ich denke ja auch, dass es nur einen Gott gibt, wenn es einen gibt. Ich bezweifle aber, dass er christlichen Glaubens ist. Gott ist weder christlich, noch muslimisch, noch jüdisch.
Die Realität ist seit Anbeginn das, was man das Universum in Allgemeinen und die Erde im Speziellen nennt. Daraus erfolgte durch die Evolution auch der Mensch.
Genuin: ‘ursprünglich, natürlich’, angeboren, erblich, hervorbringen, ‘eingeboren, heimisch’.
Genau auf das beziehen sich konservative Muslime: Sie sind des Glaubens, weil Muslim übersetzt in gewisser Weise bedeutet, Mensch, der als angeborene Eigenschaft die Affinität zum Gottesglauben hat (ihn also hervorbringt, dieser Glaube heimisch für Menschen ist, dass diese Affinität quasi mit geboren wird (hin-ein-geboren, als Teil des menschlichen Seins angelegt ist), muss man ihn so verstehen, dass damit gemeint ist, dass der Mensch von Natur aus so angelegt ist, an den Koran zu glauben. Dem widerspreche ich ausdrücklich! Kein Mensch wird mit der Affinität zu einer bestimmten Religion geboren. Weder mit dem natürlichen Attribut, islamgläubig noch christengläubig zu werden!
Jede Religion erzieht, lehrt oder beeinflusst oder füllt den Geist des Glaubens mit IHREN Dogmen und Inhalten. Der Mensch ist wohl - das leugne ich nicht - bedürftig, diese Verbindung zur Spiritualität (andere, andersartige Definition für Geistiges Interesse) hin zum Ursprung, der Quelle, dem Ursein, Gott, wieder zu suchen und sich damit verbunden zu fühlen. DAS ist aber durchaus die oberflächlich kolportierte religiöse Bemühung jeder Religion. Buddha nannte das Nirvana nur nicht Gott. Im Allgemeinen wird Nirvana als Nichts, Nirgendwo, oder Leere interpretiert. Dabei ist nur gemeint, dass damit ALLES, was materialistisch initiiert ist, weg ist. Der Geist ist somit leer, frei von allem Irdischen. Von Neid, Habgier, Eifersucht, Gewalt, Leid und Abwegigem, allem Egoismus usw. DAS ist Atman. Es ist der Urgeist. Buddha glaubte nur nicht an die Seele, die ewig ist, denn die Seele ist die Ansammlung aller irdischen Erfahrungen, also irdisch, also vergänglich.
Und ist das nicht auch die Intention von Jesus? Sich vom Irdischen loszulösen? Was wir Menschen uns unter dem Jenseits vorstellen, ist aber nicht das Endergebnis. Der Glaube macht sich Vorstellungen, demnach ist der Glaube und seine "Ergebnisse" irdisch. Er wird vom Menschen "erdacht".
Es gibt ja auch das Gebot, man solle sich kein Bildnis von Gott machen. Wir machen uns trotzdem im gedanklichen Geist eins, nämlich das, was wir von Gott glauben, zu wissen. Außer, wir machen uns wirklich keins, dann ist diese Nicht-Vorstellung ja tatsächlich mit Nichts (Vorstellungen, Glaubensdoktrien, Wünschen, Illusionen etc.) gefüllt. Oder nicht? Was übrig bleibt, ist purer, reiner Geist. DAS istDer deshalb leer ist, weil der Mensch mit seiner menschlichen Kompetenz ihn nicht gedanklich wahrnehmen kann. So, wie ein Blinder eigentlich nichts sieht, dieses "Sehen" also aus Leere besteht (wie ein unbeschriebenes Blatt Papier), wie eine Leinwand, auf die keine Projektion trifft.
Selbstverständlich macht sich der Blinde eine Vorstellung, ein inneres Bild, und hält diese Vision für das, was real existiert.
Ist es mit dem allgemeinen Glauben nicht auch so?
Das Einzige, was für uns Menschen in der Welt zählt, ist das, was "habhaft" ist. Das sind die ethischen Gebote, die u.a. auch von Buddha schon gelehrt wurden.
Man muss schon ein wenig nachdenken, wenn man verstehen möchte, welche Erkenntnis hier vorliegt! Das zum genuin! ;-)
Ich möchte in keinster Weise die Bedeutung von Jesus herabwürdigen. Nur die teils egoistisch adaptierten vieldeutigen Aussagen von uns Menschen hinterfragen.
Jesus glaubte an diese Quelle, an diesen Urgrund und nannte ihn Vater. Er ist der Ausgangspunkt für Liebe, die wiederum das Ziel hat, Menschen vom Leid zu befreien. Auch das tat Buddha. Er lehrte die innere Loslösung vom psychischen Leid, wie Jesus.
Du darfst glauben, was du möchtest. Du darfst meine Darlegungen lesen und ich wünschte nur, du verstehst sie, könnte ich wünschen, darfst sie aber auch abtun.
Naja. Ich denke ja auch, dass es nur einen Gott gibt, wenn es einen gibt. Ich bezweifle aber, dass er christlichen Glaubens ist. Gott ist weder christlich, noch muslimisch, noch jüdisch.Du meine güte !!
Das glaubt ja auch gar kein Christ ...das glaubst ja auch nur du ...
Welcher Christ sagt denn wo ,Jesus sei ein Christ gewesen ?
Keine Behauptung könnte absurder sein.🙄
Und Jetzt beginnst du die Diskussion im ernst wieder von ganz vorne ??? 🤡🤦♀️
Danke für deine Antwort.
Naja, frag mal Christen, ob sie glauben, dass Jesus christlichen Glaubens war. Die allermeisten behaupten und glauben das! Nein. Nicht nur ich glaube das nicht. Auch Muslime glauben nicht, dass Gott christlich ist und Juden auch nicht. Wenn sie aber alle den gleichen Gott meinen, dann kann er ja nicht religiös parteiisch sein. Und falls Jesus nicht Christ war, worauf bezieht sich dann das Christentum? Es sind Fragen, die man sich selbst stellen und beantworten kann; wenn man kann und will. ;-)
Worauf beziehst du den erstaunten Hinweis: Du meine Güte? Auf dein Erstaunen, dass du das nicht gewusst hast? Oder weißt du, ob zumindest Gott christlich ist? Erstaunen dich meine Darlegungen so sehr, dass du diese Worte schreibst? ;-)
Es ist nur der kirchlich-christliche Glaube, den Christen annehmen, oder nicht?
So wie Muslime den islamischen und Juden den ihren.
Wissen ist sowohl Gläubigen als auch Atheisten zugänglich. Auch die Bibel ist jedem Atheisten zugänglich. Ebenso Logik. Eigentlich ist sie auch Gläubigen möglich.
Wer diesen Glauben nicht praktiziert, muss nicht an den "Christengott" glauben. Oder an den Gottessohn. Aber er kann in sich Liebe walten lassen. Wie Jesus. Oder ist die auch nur mit dem christlichen Glauben legitimiert? ;-)
Nein. Ich beginne nicht von vorne. Fällt dir nicht auf, dass ich immer weitere Aspekt aufzeige?
Lieber Ignatius. Es ist nicht meine Absicht, dich von irgendetwas anderem zu überzeugen, als was du glaubst. Aus meiner Sicht debattieren wir. Dadurch wirst du eben mit Überlegungen konfrontiert, die nicht unbedingt mit deinen konform sind.
Naja, frag mal Christen, ob sie glauben, dass Jesus christlichen Glaubens war.
Zum letzten male ,eine Religion lerne ich nicht von aussagen von "Gläubigen" ,sondern von deren Lehrschriften .
Nimm den Buddhismus 98%Der Leute die sich für "Buddhisten " halten ,haben keinen Schimmer was Buddha tatsäächlich lehrte . .genau so ist es bei den Christen...
Du redest hier von Leuten die kaum je sich mit der Materie befasst haben.ojäk das ist ja deren Problem...Aber daher ist das ein lächerliches Argument ...von dir .
Sogleich folgt der nächste Strohmann:
Auch Muslime glauben nicht, dass Gott christlich ist und Juden auch nicht. Wenn sie aber alle den gleichen Gott meinen, dann kann er ja nicht religiös parteiisch sein.
Der Islam lehrt ein völlig anderes Gottesbild und Menschenbild als das Judentum und das Christentum..wie könnren sie also an denselben Gott glauben wie wir ❓sogar das Ziel ist doch ein anderes .
Und falls Jesus nicht Christ war,
Das ist so sicher wie das Amen in ddr Kirche !
worauf bezieht sich dann das Christentum?
Na auf :
- den Umstand dass Jesus Christus eines Wesens mit Gott ,also Von Gleicher Substanz ,also =Gott selbst ist ...Nebst der Tatsache dass er auch noch durch( die Inkarnation durch Maria ) eine menschlicher Natur hatte .
- Es bezieht sich auf den Göttlichen Erlösungsakt den er vollbracht hatundauf seine Auferstehung .
Es sind Fragen, die man sich selbst stellen und beantworten kann; wenn man kann und will. ;-)
- DIese Fragen sind seit 2000Jahren offengelegt im Evangelium Jesu Chridtus ,und die katholische Kirche spricht über nichts anderes .
Nur du selbst hast diese Fragen dir offensichtlich vorher noch nie gestellt.
Worauf beziehst du den erstaunten Hinweis: Du meine Güte? Auf dein Erstaunen, dass du das nicht gewusst hast?
Oder weißt du, ob zumindest Gott christlich ist? Erstaunen dich meine Darlegungen so sehr, dass du diese Worte schreibst? ;-)
MIch erstaunt eigentlich nur deine katastrophale
- Unwissenheit und
- hybris
Und darauf Bezieht sich dieses"
meine Güte ..
Es ist nur der kirchlich-christliche Glaube, den Christen annehmen, oder nicht?
- Auch das ist erneut falsch ,es gibt 70%die hier abstrusen Sekten folgen die nichts mit genuin apostolischen Kirchlicher Lehre zu schaffen haben.
So wie Muslime den islamischen und Juden den ihren.
- Auch hier gibts viele unterdchiedliche Sekten
Wissen ist sowohl Gläubigen als auch Atheisten zugänglich. Auch die Bibel ist jedem Atheisten zugänglich. Ebenso Logik. Eigentlich ist sie auch Gläubigen möglich.
- Aber dir scheinbar nicht,sonst würdest du dichn icht argumetativ stets im Kreis bewegen und deine Zirkelschlüsse hier immer neu bringen..und hier mir als Logik versuchen zu verkaufen.
Wer diesen Glauben nicht praktiziert, muss nicht an den "Christengott" glauben. Oder an den Gottessohn. Aber er kann in sich Liebe walten lassen. Wie Jesus. Oder ist die auch nur mit dem christlichen Glauben legitimiert? ;-)
Dieser "liebe"gehen wir hier besser gar nicht auf den Grund ,weil das Ergebniss solcher "Liebe" meist nichts mehr mit dem zu schaffen hatt was man tatsächlich unter Liebe versteht .oder Jesus(das evangelium) darunter versteht .
Nein. Ich beginne nicht von vorne. Fällt dir nicht auf, dass ich immer weitere Aspekt aufzeige?
Du wiederholst dich hier seit Tagen im Kreise herum.
Danke für deine Antworten.
Ich gehe davon aus, dass du das, was du hier für relevant und wahr hältst, die Bibel enthält.
Ich habe in keinstem Wort das negiert.
Ich hinterfrage nur, ob das, was der Mensch aus diesen Berichten interpretiert, unbedingt das ist, was sie zu transportieren zu versuchen.
Wenn die intendierten Aussagen mit den Interpretationen=Glauben übereinstimmen, ist es OK.
Dazu bist du demnach der Überzeugung, die Aussage stimmt mit dem Glauben überein:
- den Umstand dass Jesus Christus eines Wesens mit Gott ,also Von Gleicher Substanz ,also =Gott selbst ist ...Nebst der Tatsache dass er auch noch durch( die Inkarnation durch Maria ) eine menschlicher Natur hatte .
- Es bezieht sich auf den Göttlichen Erlösungsakt den er vollbracht hatundauf seine Auferstehung .
Schauen wir uns das mal näher an?
Jesus als biologischer Körper ist ein Mensch wie du und ich, wie jeder biologische Mensch. OK?
Demnach ist - wenn man nicht differenziert - der Leib im Sinne deines Verständnisses: "... dass Jesus Christus eines Wesens mit Gott ,also Von Gleicher Substanz ,also =Gott selbst ist".
Da sein Leib der eines Menschen ist, ist jeder Leib eines Menschen, also der von dir und mir und allen Gläubigen jeder Art und Atheisten gleich. OK?
Meinst du das?
Oder meinst du, dass er eine menschliche Natur hat, die nur durch den Umstand, dass er von Maria geboren wurde, ebenfalls göttlich ist? Also nur sein Leib ist göttlichen Ursprungs, der anderer Menschen nicht? Ist dieser "göttliche" Leib dann menschlich? Kann er es sein? Dann gibt es ja zwei menschliche Leiber: einen menschlichen und einen göttlichen, den von Jesus, der eben nicht "ordinär" menschlich ist.
Meinst du das?
Möglicherweise lässt sich mit so einem Leib übers Wasser gehen, durchaus. ;-)
Und das steht so in der Bibel?
Kann ein göttlicher Leib sterben? Offensichtlich, wenn das, was ich darlege, wahr ist.
Lebt man jetzt ebenso weiter, wenn man glaubt, was ich darlege? Es ist doch schlüssig?
Wenn ja, warum braucht die Bibel hunderttausende Wörtern, um das zu definieren? Ich komme nur mit mehreren hundert aus?
Die genuin apostolische Lehre ist ja - wie der Name sagt - eine apostolische, oder nicht? Und die soll angeboren sein? Apostolisch heißt nicht, von Jesus definiert. Diese Aposteln waren Menschen, wie du und ich. Wenn sie das Göttliche verstehen, müssen sie selbst göttlichen Ursprunges sein. Ungefähr so, wie ein Kind geistig sehr reif sein muss, um Sachverhalte zu verstehen, die über seinen einfachen Horizont hinausgehen. Wenn sie dieses Reife haben, sind sie keine unreifen Menschen mehr.
Wenn also ein Mensch versteht, was göttliche Tatsachen sind, bedarf er ja der göttlichen geistigen Art von Reife. Dann haben sie wiederum selbst diese Eigenschaft von Gott. Dann ist es Wissen. Sie haben demnach das gleiche Wissen wie Jesus. Es besteht kein Unterschied. Wenn doch, worin?
Buddha hatte dieses Wissen. Er sagte ja nicht, dass der Mensch stirbt. Sprach er nicht von einem Eintreten ins Nirvana? Doch. Man kann jetzt das NICHTS mit Nicht-Sein definieren, klar. Oder aber mit einem weitergehenden Existieren, das nur nichts mehr von dem implementiert, was weltlich, irdisch, materialistisch ist. "Dort" gibt es dann ja aber nichts Irdisches mehr, also kein irdischer Leib.
Oder aber doch. Dann ist nichts wirklich anderes auch im "Jenseits", als jetzt in der irdischen Welt. Und das ist doch auch logisch: Genauso ist es! Wir sind in jenem Himmel, wir haben zuvor auf Erden gelebt und es stimmt, wir sind jetzt da, wo Jesus verheißen hat. In einer Welt, die durch den wiedergeborenen Leib jedes Menschen bevölkert ist. Wir sind quasi bei Jesus, denn Jesus ist ja in unserem Geist. Aber auch Buddha, Laotse, und Moses und Abraham sind geistig bei uns. Wie es prophezeit wurde/wird.
Meinst du das?
Und ist es nicht auch das, was Jesus meint, das Himmelreich ist nicht von/in dieser Welt?
Christen glauben, das ist die genuine Aussage.
Du kannst nicht erfassen was ich sage und schon gar nicht erfassen was ich meine .
Du bestehst darauf das Evangelium immer neu im Kreis herum mit deinen immer gleichbleibrnden Falschen Prämissen zu beurteilen .
Seit Über einer Woche fährst du verzweifelt kreuzund Quer mit dem Schnittmuster ,anstatt mit einer Strassenkarte als Wegweiser durch Europa ,kommst dem Ziel (Du wolltest janach Paris,) mit keinem Stück näher ,und bestehst dennoch drauf ,dass du es schaffst mit dem Schmittmuster ,das du fälschlich als Strassenkarte benutzt ...ans Ziel zu kommen..
Also nochweiterhin viel Vergnügen bei diesem Absurden Unterfangen.
👌😏🤡
Maria sagte zu dem Engel: Wie soll das geschehen, da ich keinen Mann erkenne? Der Engel antwortete ihr: Der Heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Deshalb wird auch das Kind heilig und Sohn Gottes genannt werden.
https://www.uibk.ac.at
Das Evangelium nach Lukas, Kapitel 1 - Universität Innsbruck
Schon wieder sind deine Falschen Prämissen dir im Wege ??
Also ich habe Jesus nicht vor 2000 Jahren leiblich empfangen..und du wohl doch auch nicht ...
Danke.
Dann ist also der Hl. Geist der Zeuger eines weltlichen Menschen?
Nein, ich habe Jesus nicht leiblich empfangen. Wollen die Katholen das mit Leib Blut in der Eucharistie nachholen?
Bitte beachte hier, dass sie ja nicht Teile von Jesus Fleisch und Blut "essen", sondern dass es eine symbolische Handlung ist. Oder wird die Oblade durch den Glauben im Leib des aufnehmenden Gläubigen mystisch verwandelt in Blut von Fleisch von Jesus?
Naja, du glaubst zunächst mal, was geschrieben steht und ich lese und frage, was darunter zu verstehen ist. Erstmal mich, klar. Und dann hier jetzt dich.
Ich bin der Meinung, dass das "Fleisch", das symbolisch inform einer Oblade "gegessen" wird, im Körper zu Fleisch und Blut umgewandelt wird. Das ist nun mal so mit Nahrung, was die Oblade ja auch ist.
Der Glaube, es sei das Blut und Fleisch von Jesus ist eine Art geistige Aufnahme als Vorstellung. Das geht mitunter soweit, dass dieser Gläubige meint, bzw. der Überzeugung ist, glaubt, wähnt, Jesus sei nun leiblich ein Teil von ihm. Soweit OK.
Wenn er es nicht glaubt (könnte ja sein, du bist dagegen, dass Gläubige das tun) - wozu dann die Eucharistie? Ich bin gläubig, mache bei dem Ritual mit, glaube aber nicht, dass es wirkt, wie ich darlege. Wozu dann?
Was wohl nicht von der Hand zu weisen ist, ist der Glaube, man nehme Blut und Leib, eine innere Vorstellung, also einen geistigen Inhalt, mit sich auf. Das ist Glaube. Aber er beruht auf einer Fantasie, auf einer Illusion. Denn - wie aufgezeigt - man nimmt nicht wirklich etwas Materielles von Jesus in sich auf!
Genauso ist es mit der Vorstellung, dem Glauben, man nehme etwas "Heiliges" auf. Dieses "Heilige" ist kein von Gedanken aufrecht erhaltener oder erschaffener Geist. Er ist ebenfalls darin nur eine Illusion!
Diese Illusion wird oft nicht durchschaut, man hält/glaubt sie für das "Original".
Aber so wie die Erinnerung, die Vorstellung aufgrund einer Beschreibung eines Baumes niemals der Baum selbst ist, so wenig ist ein Glaube, der alles Geschriebene aufnimmt, das Original, um das es geht!
Kein Wort aus der Bibel ist das Original. Es sind Symbole für das, auf was es hinweist. Eine Wegbeschreibung nach Paris ist nicht der Weg nach Paris. Um dorthin zu gelangen, muss man ihn gehen. Wenn man ihn geht, ist das quasi das Original.
Ohne Liebe ist der Weg, der gemeint ist, nicht gehbar!
Was ist der originale Weg? Keiner aus 2. Hand!
Der Weg mit all seinen Hindernissen, die Jesus überwinden musste, ist das Original: Als Metapher: Jesus ging durch Dickicht, musste so manches überwinden. Wenn er sagt, ich bin der Weg, dann meint er nicht "ich hab euch den Weg frei gemacht", das Dickicht weggeschlagen und Wegweiser aufgestellt.
Das wäre, wie wenn ein Lehrer sagen würde: Ich habe gelernt. Das war anstrengend. Aber das ist der Weg, den ich gegangen bin. Verzicht, nachdenken, eruieren, arbeiten. Den Weg könnt ihr auch gehen. Dann müsst ihr quasi das gleiche tun wie ich. Dann folgt ihr mir gewissermaßen nach. Dann seid ihr wie ich, denn ihr tut das Gleiche.
Gläubige glauben lieber: Ach komm Herr Lehrer, das ist doch so anstrengend, sag uns einfach, was du weißt und dann ist gut. Es ist schön, dass du für uns gelitten hast, Widerstände überwunden usw. Wir gehen lieber schon den Weg, den du für uns vorbereitet hast. Also wir schlagen uns nicht durch das Dickicht, wie gehen den Pfad entlang, den du angelegt hast; der also schon von allem befreit ist, das anstrengend ist ...
Der Lehrer fragt: Ist euch klar, dass ihr dann eben gar nicht den den Weg geht, den ich ging? Denn ich ging einen, den niemand zuvor gegangen ist. Quasi hin zur Wahrheit in einem pfadlosen Land? Die Herausforderungen haben mich zu dem gemacht, was ich bin. Fehlt euch diese Bedingung - wie könnt ihr annehmen, ihr lernt dabei, euch mit Mut und Zuversicht durch das Dickicht zu schlagen? ;-)
Aber Ok. Jeder darf glauben, was er möchte. Auch, dass er im Endeffekt die Eigenschaft bekommt, die Jesus durch das Ankämpfen gegen Unwegsamkeiten und Unwägbarkeiten als Weg zu Gott bezeichnet.
Dem "Meister" Christus zu folgen heißt, durch den gleichen Morast zu gehen und ihm auf den nicht vorbereiteten Wegen dann zu folgen. Er hat keine Bohlen gelegt, damit die Nachfolger bequemer durchkommen.
Was er meinte bedeutet: Glaubt, dass ihr es auch könnt! Durch Dickicht und Morast, den Weg jeden Augenblick suchen und finden. Also im Leben, in der Welt.
Wir wollen aber all das gar nicht wirklich "auf uns" nehmen. Dann haben wir allerdings auch nicht den Weg von Jesus auf uns genommen, den er ging, als noch kein Pfad inform vom NT da war.
Denkst du, mit dem schmalen Weg ist der gemeint, der bequem ist? ;-)
siehe das Geheimtreffen in Portugal:
Wo es überhaupt nicht um den Papst ging:
"Bei dem Geheimtreffen wurde nach Angaben von nicht näher genannten Teilnehmern über "sozioökonomische und demografische Ungleichgewicht" geredet, aber auch über "das ethische Defizit" in der heutigen Welt, das zu "Korruption, Ungerechtigkeit und Ungleichheit" führe. Außerdem setzten sich die teilnehmenden Bischöfe kritisch mit dem in 50 Jahren prognostizierten weltweiten Bevölkerungsrückgang und familienpolitischen Entwicklungen auseinander."
Wenn Leute heute noch Artikel lesen könnten und nicht nur Schlagzeilen, wäre die Welt ein besserer Ort.
Nein !
Was auch jemals geschehen könnte und aussehen mag wie ein Zerfall der Kirche, der Herr der Kirche ist und bleibt Christus, deshalb gilt immer noch:
Eher bringst Du die Sonne zum Erblinden als die Kirche zum Verschwinden.”
(Johannes Chrysostomos)
Und
De Frage spricht doch mit keinem Wort Kräfte von ausserhalb an ..
Du scheinst nicht zuwissen dass der Vartikan ein eigener Staat ist ❓
Völlg off- topic der BeitragDen du für dein übliches abstruses Christenbashing hier missbrauchst .