Könnt ihr mir empfehlen Lehramt für Gymnasien mit Mathe und Deutsch oder Geschichte zu studieren in NRW, ich überlege ob Gymnasiallehramt oder Medizin?
Andere Fächer kommen auf jeden Fall nicht in Frage.
Wie sind eure Erfahrungen als Lehramtsstudenten und als Lehrer?
Macht der Beruf Spaß?
Ich frage mich immer, wie es ist als Lehrer.
Ich hab manche Fächer in der Schule sehr gemocht.
Ich kann mich nicht entscheiden, ob Gymnasiallehramt oder Medizin das bessere Studium für mich ist :/
Ich hab auch keine Zeit mehr großartig zu überlegen.
Ich bin aber auch sehr fasziniert von dem Pilotenberuf, daher würde ich später eventuell den Pilotenschein privat machen. Das kann ich ja theoretisch mit beiden Berufen. egal ob Lehramt oder Arzt.
Der Beruf des Arztes bringt senke ich nur mehr Flexibilität mit sich oder? Man kann überall arbeiten ohne Probleme. Beim Lehrer ist da die Sache mit der Verbeamtung?
Bitte um Tipps.
Bitte mit Begründung.
LG
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5 Antworten
Viel Meinung, wenig Ahnung!? Dann studiere Medizin. Falls man Dich in irgendeiner Sportart (Freizeitgleiterpilot!?) für Deutschlands letzte große weiße Hoffnung hält, winken Dich die Instanzen bis zum Dr. med. einfach durch, ohne daß Du je lieferst. Kenne solche Fälle. Einmal drin im Beruf, dann Flexibilität 0.
Lehramt Gymnasium? Nicht so günstig. Da wird relativ schnell Arbeit verlangt. SEHR viel Arbeit. Selbst mit Olympiamedaille, falls vorhanden. Kenne auch solche Fälle. Flexibilität 0.
Aber eigentlich möchtest Du Pilot werden, oder? Dann mach das. Dein Papa wird Dir den Schein schon bezahlen. Wir tun dann so, als wäre es ein Beruf. ;-)
Verlangt, zugegeben, ein gewisses Abstraktionsvermögen. Daß Du die gescheiterten Ausnahmesportler früherer Generationen nicht mal erraten kannst, die für lau das Abi und ein ganzes Studium geschenkt bekamen, und auf die ich anspielte, spricht auch eher für Dich.
Abi in NRW hast Du aber schon. Willst aber mehr! Also: Neuland für uns alle...? ;-)
Werde bitte Pilot. Von allen Möglichkeiten, die Du anreißt, ist das die beste für Dich und die sicherste für uns alle.
Sorry. Alles Gute trotzdem!
Das erfordert kein Abstraktionsvermögen, ich hab schon gerallt, dass es da um irgendwelche Personen geht, die anscheinend in irgend einer Sportart erfolgreich waren, die dadurch dann Vorteile erhielten, was andere Dinge angeht. Ist heute ja nicht anders. Geld, Berühmtheitsstatus, Promistatus, reiche Eltern u.v.m. beeinflusst, wie man in der Gesellschaft und auch in staatlichen und privaten Instanzen durchkommt. Was nicht heißt, dass jemand aus einfachen Verhältnissen nichts schaffen kann.
Die gescheiterten Ausnahmesportler früherer Generationen sind mir schnurzpiepegal.
Was soll denn "Abi in NRW" heißen. Willste mir jetzt erzählen, dass ich ein Abi in BW oder BY nicht geschafft hätte? Falls ja, wäre das sehr armselig und lächerlich zugleich. Wenn du das nicht so meintest, dann natürlich nicht. Ich hab Abi mit den Leistungskursen Mathematik und Physik am Gymnasium gemacht. Dazu noch Französisch 4-stündig und durchgängig. Meine Lehrer waren alle relativ alt und daher noch vergleichsweise "vom alten Schlag", wahrscheinlich anspruchsvoller als die jüngeren Lehrer, die in ihrer pädagogischen Wattewelt leben mit ihrer Kuschelpädagogik. Mein Abi war mindestens genauso anspruchsvoll, wie das in durchschnittliche Abi in BY oder BW. Abi in BW und BY ist ja auch nicht mehr das Wahre. Dieses Abi-Bashing, was manche Bundesländer angeht, ist heutzutage nur noch lächerlich. Abi ist im Allgemeinen nichts Anspruchsvolles mehr, egal wo in Deutschland es gemacht wird. Klar, gibt es immer individuelle Unterschiede, ein Abi kann auch heute noch anspruchsvoll sein, je nach gewählten Kursen, in Abhängigkeit von den Lehrern und auch von der Schulform. Da spielen viele Faktoren mit rein. Im Durchschnitt ist das Abi aber in keinem Bundesland mehr anspruchsvoll. Man kann nicht nach Bundesländern pauschalisieren.
Nein, mein Beitrag war nicht zu Deiner Demontage gedacht, das hast Du ja auch schon erfaßt. Schon gar nicht von ganz NRW. Die Bundesländer-Abi-Wettbewerbe halte auch ich für absoluten Quatsch, sonst hätte ich sie hier nicht aufgespießt. Ich versuche an der Stelle eine Brücke zu bauen. Pilot werden! So rate ich auch an dieser Stelle wieder.
Okay.
Ja, ich hab kurz nach dem Abi die BU (Berufsgrungduntersuchung) der Lufthansa in Hamburg verkackt. Ich hab mich nicht so richtig intensiv vorbereitet, wie man es tun könnte und viele auch tun denk ich. Außerdem gings mir da aus persönlichen Gründen nicht so gut in der Zeit. Leider bieten im deutschsprahigen Raum eigentlich nur die Airlines wie Lufthansa und SWISS richtig gute Konditionen. (AUA Austrian Airlines auh, aber AUA gehört zur Lufthansa. Mit nicht bestandener BU kann man AUA auch knicken, ebenso Eurowings (vormals Germanwings = Lufthansa).) Diese Airlines sind so top, weil man dort eine 1A-Ausbildung bekommt (ab initio Programm) wo die Kosten für die Ausbildung erst dann zurük bezahlt werden, wenn man fertig ausgebildet ist. Dann werden die Ausbildungkosten von dem Gehalt abgezogen. Wie hoh die Kosten sind weiß ich nicht Früher wurde ein Teil der Kosten von der Lufthansa bezahlt, man muste nur einen Teil der Ausbildungskoten selber tragen. Heutzutage hat ich aber vieles geändert. Die Ausbildung der Lufthansa-Nahwuchspiloten und auh die Ausbildung der SWISS-Nahwuhspiloten wurde in die Hände der " European Flight Academy " verlegt, dort kann es sogar sein (das weiß ih halt niht genau), dass man die vollen Ausbildungskostebn nun vom Gehalt abgezogen bekommt und niht nureinen Teil Außerdem habe ih mal gelesen, dass Lufthansa es sih vorbehäl, dass man NACH der Ausbildung niht mit Garantie eine Stelle als Piloit von der Lufthansa angebten kriget. Heißt
: Wenn man die Aufnahmetests der Lufthansa bzw der DLR (Deutshes Zentrum für Luft- und Raumfahrt) bestanden hat und in die Shulung übernmmen wird, sie abschließt, ist das kein Granat dafür, auh wirklich on der Lufthansa übernommen zu werden! Außerdem und das wohl aller Wihtigste: Die European Flight Aademy bildet zur Zeit aufgrund con Corona keinbe Piloten aus.
Soweit ich weiß, war es aber schon vor Corona so, dass Nachwuchsflugzeugführer, die die Aufnahmetests der Lufthansa geschafft haben und auch (soweit ih es verstehe) die Shulung der Lufthansa durhlaufen haben, keinen Vertrag vn der Lufthansa angebten bekommen habe. Hier nur beispielhaft eine Quelle als Beleg:
https://www.aerotelegraph.com/lufthansa-hat-keinen-platz-fuer-nachwuchspiloten
Artikel aus 2017
Die SWISS gehört zur Lufthansa Groupe und soweit ih weiß, werden die NBachwuhsflugzeugführer der SWISS, die ein ähnlihen ab initio Programm wie Lufthansa anbietet, weshalb SWISS mit Luftahnsa an 2ter Stelle zu den Favoriten-Airlines gehört.
Die SWISS bilet ebenfalls an der Euopean Flight Academy aus, die aber derzeit keine Piloten ausbildet.
Man sieht also: Pilot bei Lufthansa konnte man vor Corona schon zemlih jkniken, da total unsiher ist, ob man übernommen wird. Und jetzt im Moment kann man es total kniken, man weiß iher auch nicht, wann sich die Zeiten wieder ändern (?).
Der alternative Weg wäre nur: Die Piloten-Lizenz komplett privat zu erwerben, da müsste man dann aber einen Kredit aufnehmen.
Und außerdem könnte man dann nicht bei Lufthansa oder SWISS arbeiten, sndern nur bei anderen Airlines, die (im deutshsprachigen Bereich) soweit ich informiert bin alle nicht an die Konditionen von Lufthansa oder SWISS rankommen. Ob ich dann wohl noch so viel Lust auf den Job habe, wenn ih für miese Konditionen Pilot wäre?
Mn soll einne Beruf niht nur wegen des Geldes mahen: Aber dann wäre der Job des Piloten vielleiht doh niht so sehr anzuraten?
Im Extremfall für miese Konditionen für eine Billigairline fliegen? Mit miesem Strekennetz, wenig Flexibilität? Keine Interkntinentalflüge, bzw die Möglihkeit, solhe zu machen?
Dass die Situation bie Lufthansa schn vor Crona nicht die beste war, liegt daran, dass das Unternehmen sih umstrukturiert. Kurz: Das Unternehmen muss sparen.
Hier noch ein Artikel aus 2017: https://www.zeit.de/wirtschaft/unternehmen/2017-03/pilotenausbildung-lufthansa-flugpersonal-billigflieger-konkurrenz
Zitat "Wie Max haben seit 2010 etwa 900 Nachwuchsflugzeugführer bei der Traditionsmarke Lufthansa ihre Schulung begonnen, und dann nicht den erhofften Job bekommen."
HEAVY, anscheinend gibt es die Problematik (leite ich mal von diesem Zitat ab) schon seit 2010.
Da steht übrigens drin, dass besagter Max 60.000 € an die Lufthansa zurückzahlen muss, die Lufthansa aber 60.000 € übernimmt, die gesamte Schulung also 120.000 € kostet. Ob das immernoch so ist, wenn man eingestellt werden würde, dass man dann nicht 120.000 € bzw. den aktuell vorhanden Rundumsorglos-Schulungs-Preis bezahlen muss, der heutzutage mögliherweise geringer ist (900.00 €?) (der durch die Eurpean Flight Academ vielleicht gesunken ist. Auslagerung der Lufthansa Schulung) oder ob es noch so ist, dass man nur 50% der Schulungskosten bezahlen muss, weiß ich nicht.
Früher haben die Nachwuhsflugzeugführer, wenn die die Aufnahmetests und die Shulung überstanden haben, eine sichere Stelle gehabtm soweit ich weiß. Früher.
Ich denke unterm Strich ist das nichts mehr für mich, maximal später privat den Schein machen, aber einen anderen Beruf haben
Man kann denke ich aus meinem Tet zu shließen Heutzutage sollte man siherheitshablber, bevor man es bei Lufthansa uns SWISS versucht, zumindest irgendeine Ausbildung/Studienabschluss in der Tashe haben. Pilot ist ja steng genommen auch kein richtiger Beruf, denn die Lizenz des Verkehrsflugzeugführers ist eine Lizenz, wie ein Führerschein und keine abgeschlossene Ausbildung / kein Studienabschluss.
Ne, mein Papa hat keine mindenstens 90.000€ um mir einen Pilotenschein zu bezahlen Außerdem würde ich den gar nicht als primäres Hauptziel machen wollen, weil die Jobaussichten mies sind. Anders würde es aussehen, wenn man in das ab initio Programm bei SWISS oder Lufthansa reinkommt Aber die stellen momentan nicht ein, zumindest nicht bei Lufthansa. Außerdem kann ich mich bei Lufthansa eh nicht bewerben.
An alle anderen: Lassen wir Dududidi in Ruhe.
man beim Medizinstudium mit Herzblut dabei sein sollte und nicht nur aus beruflicher Flexibilität und Co, als Arzt arbeiten sollte. So meine Ansicht dazu.
Wenn du dir unsicher bist, dann würde ich eher das andere wählen,...wenn dir irgendwann der Medizinberuf keinen Spass mehr macht, wäre das übel... in ner Schule hängen dann wenigstens keine Gefahren dran, wenn man mal aus Unlust es schleifen lässt.
Im Lehramt für Gymnasium herrscht seit Jahren so ein massiver Überschuss an Leuten.
Bedeutet: Arbeitslosigkeit und Versetzungen an Grundschulen aktuell.
Ich würde aber Mathe mit Deutsch oder Geschichte kombinieren. Ich glaube, dass ich allein schon wegen Mathe keine Probleme hätte eine Stelle am Gymnasium zu erhalten. Mathe gehört doch sicherlich zu den gesuchten Fächern, die nicht wie Sand am Meer auf Gymnasiallehramt studiert werden?
Doch ist aktuell leider so. Ich kenne jede Menge Leute die auch mit Mathe in der Arbeitslosigkeit sind und sich entscheiden mussten in die Grundschule oder nichts haben
Okay, ist das echt so bei Leuten die Lehramt fürs Gymnasium studieren mit Mathe? Und in welchem Bundesland bist du?
Okay. Ich komme aus NRW. Weißt du, wie es in NRW aussieht? NRW ist ja des bevölkerungsreichste Bundesland Kann mir irgendwie dann nicht vorstellen, dass es besser als in Hessen aussieht Aber keine Ahnung. Ich checke auch nicht, warum manche Bundesländer verbeamten und manche angeblich (laut Hörensagen) nur noch angestellte Lehrer nehmen und nicht mehr neue junge Lehrer verbeamten? In NRW hab ich gehört, werden Lehrer aber noch verbeamtet Verbeamtung ist schon deutlich besser als eine Anstellung als angestellter Lehrer oder?
Aus deinen bisherigen Frage erkenne ich das du lediglich Aufmerksamkeit suchst und für keinen der Studiengänge und auch nicht für den Beruf eines Piloten geeignet bist.
Um ein Studium zu überstehen mußt du dein Verhalten vollständig ändern und vor allem ein wenig erwachsen werden.
Ich versteh nicht welche komische Verbindung du zwischen Sportart, große Hoffnung und Dr. med. aufbaust. Der Satz hat für mich inhaltlich null Logik.