Kleiner oder größer Hund?

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Ich finde kleine, mittlere und große Hunde toll, wir hatten auch schon verschiedene Größen von nur 28 cm bis 73 cm. Aber ich persönlich finde das kleine/mittelgroße Hunde in vielen Situationen einfach besser sind, besonders wenn die Hunde älter werden. Deshalb haben wir momentan auch nur kleine und mittelgroße Hunde. Aber irgendwann wird sicher auch wieder ein großer Hund bei uns einziehen.

Und was für Hunde habt ihr 

Wir haben momentan zwei Zwergschnauzer und zwei Mittelschnauzer

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ich habe selbst eine Hündin

Frostilein10  19.10.2024, 07:27

Vielen Dank für den Stern ⭐️

Ich hatte sowohl kleine (Chihuahuas), als auch große (Kurzhaar-Collies). Es kommt auf die Gegebenheiten an. Als ich die Collies hatte, gab es einen Gassigänger (mein Vater), der einsprang, wenn ich die Mittagsrunde nicht gehen konnte. Aus gesundheitlichen Gründen hatte ich dann die Chis, da die nicht so große Runden benötigten.

Hier meine Shari und Pixel

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und hier Shari mit Ni T.

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Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ich halte seit über 40 Jahren eigene Hunde, sowohl kleine al
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Bei uns eigentlich egal.
Kleine Hunde haben mitunter den Vorteil dass sie als Handgepäck beim Verreisen durchgehen können, wenn sie leicht genug sind und auch Platz im Auto ist eben einfacher bei Kleinen Hunden und sie lassen sich z.B. leichter bei Krankheiten oder Verletzungen zum Tierarzt bringen oder die Treppen rauf und runter tragen.
Aber am Ende ist es Rasseabhängig welchen Hund man hat, da die Größe natürlich nichts über die Aktivität und Bedürfnisse aussagt. Kleine Hunde sind genau so Anspruchsvoll wie große Hunde, lediglich die Gewichtsklasse ist anders, aber sie sind genau so vollwertige Hunde wie große Hunde, da spielt es keine Rolle ob Chihuahua oder Deutsche Dogge.
Ein gut erzogener, sozialisierter und ausgelasteter Hund ist umgänglich, ob nun 3 Kilo oder 30 Kilo ist dann wurscht.
Aber natürlich muss man berücksichtigen was man mit einer Männlichen 80 Kilo Deutschen Dogge im 6tem Stock macht die keine Treppen steigen darf und auch kein Aufzug vorhanden ist. Dass muss man immer mit einplanen.
Ein unerzogener, unausgelasteter und unsozialiserter Hund macht so oder so probleme aber ein 5 Kilo Hund reißt dich nicht von den Beinen, wenn der Losstürmt.
Am Ende muss man aber schauen welcher Rasse und entsprechenden Bedürfnissen man gerecht werden kann. Wenn man nicht mit dem Hund arbeiten will, was will man mit einem Dobermann oder Dackel?

Wir hatten zuerst einen 13 Kilo Dackel-Mix und jetzt haben wir eine 5,4 Kilo schwere Spitz-Mix Hündin aus dem Tierschutz.
Mit unserem Dackel-Mix hatten wir fährtensuche gemacht, dass hat er auch gebraucht und mit unserer jetzigen Hündin fangen wir mit Agility an. Wir haben sie genommen weil sie zu uns gepasst hat in Bedürfnissen, die größe war uns eingeltich egal. Aber hier und da sind noch Baustellen, sie hat große schwierigkeiten das Alleine sein zu können, sie macht vortschritte, aber nur sehr langsam, da muss man geduld haben und hier und da auch noch was anderes, aber da muss man eben Geduld und Konsequent sein und wir haben zudem auch eine gute Hundetrainerin.

Ich mag fast alle Hunde. Man muss halt immer schauen, was in seine eigenen Lebenssituation passt.

Früher hatte ich immer Große Hunde, je älter ich wurde umso kleiner wurden die Hunde. 😊 ich möchte jetzt gar keinen großen mehr, weil ich körperlich gar nicht mehr dazu in der Lage wäre.

Es gibt bei großen Hunden Vorteile und Nachteile und bei kleinen auch.

von Gesundheitlichen Aspekt her sind mittelgroße Hunde so um die 20 Kilo sicherlich eine gute Wahl. Man muss auch seine wohnsituation berücksichtigen. Wenn man ein Haus und ein großes Grundstück hat, kann man sicherlich drei Doggen halten - in der Etagen Wohnung in der Stadt ist es eher ungünstig. Wenn man gerne verreist uns den Hund mitnehmen möchte, ist ein Riesenhund problematisch usw.

Ich denke, Leute, die in der Stadt wohnen, sollten sich ein bisschen mehr auf die kleineren Hunde besinnen. Das würde wesentlich weniger Ärger mit Mitmenschen geben und die Menge des Hundekots deutlich reduzieren

Auch auf spezielle Arbeitshunde sollte man verzichten, wenn man nicht in der Lage ist, diesen Hunden wirklich die richtige Arbeit zu geben.

Kommt darauf an, was man von dem Hund erwartet.

Mein idealer Hund ist über 40cm in der Schulter, leichtführig aber kopfstark, nicht allzu schwer für seine Größe und mit einer gewissen Ausstrahlung.

Ich mag Hunde, die selber Entscheidungen treffen können und sich als zuverlässige Partner bewährt haben.

Meine Rasse der Wahl? Der Greyhound. Der perfekte Hund des 21. Jahrhunderts, dessen Wurzeln jedoch weit zurück reichen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Seit 20 Jahren Teil einer RHS(Fläche) und des Greyhoundkults