Kilometerstand 230.000 zu viel für erstwagen?
Findet ihr das ein Kilometerstand von 230.000 zu viel für ein erstwagen ist?
7 Antworten
wenn er nur für den Winter als eine Saison zu fahren gedacht wäre, wäre dieser wohl richtig
Salue
Meine Erfahrung im Bekanntenkreis:
Daihatsu Cuore mit 1000 ccm Motor, 230000 km, Kaufpreis umgerechnet ca. 450 Euro. Zwei Jahre gefahren, nun 250000 km, kein Unterhalt, keine Reparaturen, behördliche Kontrolle fällig. In den Export verkauft für 100 Euro. Jährliche Abschreibung: 175 Euro pro Jahr.
Toyota Avensis 2.0 Kombi. Gekauft für 1900 Euro mit 260000 km. Jahrelang gefahren bis 350000 km, ausser Bremsen keine Reparaturen. Ein Zylinder ist ausgelaufen. Im Export 1000 Euro dafür bekommen.
Solche "Rosinen" brauchen keine Vollkasko. Schmeisst man ihn an die Wand oder kommt eine etwas grössere Reparatur, kauf man ein anderes Auto. Risiko klein, Kosten ebenfalls klein und kaum teurer als ein billiger Roller.
Anfänger fangen am besten mit solchen Autos an, da kann man auch noch schlafen, wenn man mal einen Kratzer oder eine kleine Beule gemacht hat.
Tellensohn
Nicht unbedingt.
Meistens sind solche Autos dann auch dementsprechend alt und günstig so daß eine Beule oder der erste Unfall nicht so sehr weh tun.
Wichtig ist das die Wartung gemacht worden ist und man Vernünftig mit dem Fahrzeug die km Leistung erreicht hat dann kann man da noch lange mit fahren.
Fehlt der Wartungsnachweis oder ist lückenhaft bzw macht das Auto den Eindruck als wenn man da nicht viel wert darauf gelegt hat lass es sein.
Frage des Tages:
Womit musst du rechnen bei einem Kilometerstand von 230 000?
Antwort: Mit allem!
Zur Erläuterung. Je nach Marke kann es sein, dass er endlos weiterfährt, aber auch, dass er an der nächsten Ecke seinen Geist aufgibt.
Na ja kommt auch auf das Auto mit an aber generell finde ich das schon etwas viel
also meines Erachtens ist das zu viel und auch zu viel Geld da kann dich alles erwarten bei dem Auto…
Es handelt sich von einem VW Golf 5 GTI der einen Preis von 4200€ hat