Kennt jemand Antworten auf die vielen Fragen? Es geht um Mythologie?

2 Antworten

Es kann zu den Fragen einzeln mit Suchmaschinen im Internet gesucht werden.

Für die Bibel ist nützlich:

https://www.bibelwissenschaft.de/wibilex/

Es gibt auch Darstellungen mit Inhaltsverzeichnis und Register und Lexka.

Arnulf Krause, Reclams Lexikon der germanischen Mythologie und Heldensage. Stuttgart : Reclam, 2010. ISBN 978-3-15-010778-2

Rudolf Simek, Lexikon der germanischen Mythologie. 4. aktualisierte und ergänzte Auflage. Stuttgart : Kröner, 2006 (Kröners Taschenausgabe ; Band 368). ISBN 978-3-520-36805-8

Michael Grant und John Hazel, Lexikon der antiken Mythen und Gestalten. Aus dem Englischen von Holger Fließbach. Ungekürzte Ausgabe. 1. Auflage. Berlin : List, 2009 (List-Taschenbuch ; 60928). ISBN 978-3-548-60928-7

Karl Kerényi, Die Mythologie der Griechen : Götter, Menschen und Heroen. Sonderausgabe. Stuttgart : Klett-Cotta, 2013. ISBN 978-3-608-94373-3

Robert von Ranke-Graves, Griechische Mythologie : Quellen und Deutung. Autorisierte deutsche Übersetzung von Hugo Seinfeld unter Mitwirkung von Boris von Borresholm nach der im Jahre 1955 erschienenen amerikanischen Penguin-Ausgabe. Neuausgabe in einem Band. 17. Auflage. Reinbek bei Hamburg : Rowohlt, 2007 (Rororo ; 55404 : Rowohlts Enzyklopädie). ISBN 978-3-499-55404-9

Udo Reinhardt, Der antike Mythos : ein systematisches Handbuch. 1. Auflage. Freiburg im Breisgau ; Berlin ; Wien : Rombach, 2011 (Rombach-Wissenschaften, Reihe Paradeigmata ; Band 14). ISBN 978-3-7930-9644-3

Herbert Jennings Rose, Griechische Mythologie : ein Handbuch. Aus dem Englischen übertragen von Anna Elisabeth Berve-Glauning. 3. Auflage. München : Beck, 2012 (Beck'sche Reihe ; 1530). ISBN 978-3-406-62901-3

Edward Tripp, Reclams Lexikon der antiken Mythologie. Übersetzung von Rainer Rauthe. 8., bibliographisch aktualisierte Auflage. Stuttgart : Reclam, 2012. ISBN 978-3-15-010867-3

Calwer Bibellexikon. Herausgegeben von Otto Betz, Beate Ego und Werner Grimm in Verbindung mit Wolfgang Zwickel. 2., verbesserte Auflage. Band 1 – 2. Stuttgart : Calwer Verlag, 2006. ISBN 9978-3-7668-3838-4

vielbändige Nachschlagewerke in Bibliotheken:

RGA = Reallexikon der germanischen Altertumskunde

DNP = Der neue Pauly : Enzyklopädie der Antike ; Altertum.

KlP = Der Kleine Pauly : Lexikon der Antike, auf der Grundlage von Pauly's Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft.

RE = Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft (auch Pauly-Wissowa genannt)

Ausführliches Lexikon der griechischen und römischen Mythologie. Herausgegeben von Wilhelm Heinrich Roscher

LIMC = Lexicon Iconographicum Mythologiae Classicae

RGG = Religion in Geschichte und Gegenwart

TRE = Theologische Realenzyklopädie

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Fimbulwinter

Fimbulwinter (altnordisch fimbulvetr „der Riesenwinter, der verheerende Winter) ist bei Snorri Sturluson (Gylfaginning 50) der strenge Winter, der dem Weltuntergang zu den Ragnarök einleitet, in den Vafþrúðnismál 44 scheint er für die Ragnarök überhaupt zu stehen.

Laut Snorri war der Fimbulwinter eine Folge von drei Wintern ohne Sonne dazwischen, mit Schnee von allen Himmelsrichtungen, Frost und kalten Stürmen.

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alle Erstgeborenen von Mensch und Vieh im Land Ägypten

Bibel. Altes Testament. 2. Buch Mose [Exodus] 11, 4 – 5

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Heimdall

Gylfaginning Kapitel 27

Die Edda: die ältere und jüngere ; nebst den mythischen Erzählungen der Skalda. Übersetzt und mit Erläuterungen begleitet von Karl Simrock. 6. verbesserte Auflage. Stuttgart : Cotta, 1876, S. 266:

„er hört auch das Gras in der Erde und die Wolle auf den Schafen wachsen, mithin auch Alles was einen stärkern Laut giebt. Er hat eine Trompete, die Giallarhorn heißt und bläst er hinein, so wird es in allen Welten gehört. Heimdalls Schwert heißt Haupt.“

Snorri Sturluson, Gylfaginning. Texte, Übersetzung, Kommentar von Gottfried Lorenz. Darmstadt : Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 1984 (Texte zur Forschung ; Band 48), S. 360:

„Er hört auch das Gras auf der Erde und die Wolle auf den Schafen wachsen und all das, was lauter tönt. Er hat das Kriegshorn Gjallahorn, und man hört sein Blasen in allen Welten. Heimdalls Schwert wird hofut genannt.“

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Aktaion

Aktaion wird von der Göttin Artemis in einen Hirsch verwandelt.

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Frigg

Die Göttinnen Frigg und Freya haben beide mit Fruchtbarkeit zu tun und beim Name des Wochentages Freitag gibt es auf sie verweisende Ableitungen.

Bei Richard Wagner, Der Ring des Nibelungen, heißen sie Fricka und Freia und Freia ist mit der Göttin Idun, der Hüterin der goldenen Äpfel, zu einer Person zusammengezogen.

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Mimir

Mimir ist Hüter einer Quelle der Weisheit, die Mimirs Brunnen genannt wird.

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Levit

Bibel. Neues Testament. Lukas 10,32

Leviten werden einerseits Mitglieder des Stammes Levi genannt, andererseits Bedienstete am Tempel, die eine niedere Priestergruppe bilden.

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Herakles

Nach einer Erzählung hat die Göttin Athene die Göttin Hera dazu gebracht, das von dieser nicht erkannte Kind Herakles zum Stilllen an die Brüste zu legen, Herakles saugte allzu kräftig und Hera riss ihn wegen der Schmerzen weg. Dabei spritzte Milch über den Himmel und die Milchstraße entstand.

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Alkmene

40

Hades

41

Der Kriegsgott der griechischen Mythologie heißt Ares.

1

Fenriswolf

Der Fenriswolf (Fenrir) verschlingt dann in dem großen Kampf den Gott Odin.

2

Yggdrasil

Diese Esche wird als Weltenbaum dargestellt.

3

Einherier/Einherjer

Die Einherier/Einherjer werden von Walküren nach Walhall geführt.

4

Minerva

Juputer, Juno und Minerva bilden die kapitolinische Trias (Dreiheit).

5

Hagar

Bibel. Altes Testament. 1. Buch Mose [Genesis] 16; 21, 9 – 20; 25, 12.

Bibel. Neues Testament. Galater 4, 22 – 25.

6

Jona

Bibel. Altes Testament. Jona 1, 7 – 15.

7

Die Götter kämpfen in der Ragnarök gegen die Widersacher ihrer Weltordnung. Dies sind vor allem die Riesen, außerdem Loki und eine Anzahl von Ungeheuern.

8

Hera

Die eifersüchtige Göttin Hera überredet Semele in der Gestalt ihrer Amme Beroe, Zeus zu bitten, sich seinem ganzen Glanz zu zeigen, was zu Semeles Tod führt, weil sie dies als Sterbliche nicht verkraften kann

9

Schwarzalbenheim (Svartálfaheimr)

Gylfaginnuing Kapitel 33 und Svartálfaheimr 43 und 46

10

Auge

Völuspa Strophe 28; Gylfaginning Kapitel 15

11

Schlange

Lokasenna Schußprosa und Gylfaginning Kapitel 50

Die Götter fesselten Loki und banden ihn an drei Felsen/Steine, einer unter den Schultern, einer unter den Lenden, einer unter den Kniegelenken. Die Bänder/Fesseln wurden zu Eisen. Die Göttin Skadi befestigte eine Giftschlange über ihm.

12

Erbes

Bibel. Neues Testament. Lukas 15, 11 – 12.

13

Sleipnir

Sleipnir ist ein achtbeinges Pferd.

14

Tyr

Gylfaginning Kapitel 24

Die Götter wollten den Fenriswolf fesseln, weil er er gewaltig wuchs und Vorhersagen künftiges Verderben durch ihn verkündeten. Nachdem der Fenriswolf zwei ihm als Kraftproben angelegte Fesseln zerrissen hatte, wurde ihm das Band Gleipnir dargeboten, das Zwerge kunstvoll hergestellt hatten. Der Fenriswolf verlangte als Unterpfand, einen Betrug vorzunehmen, dass einer der Götter ihm seine Hand in den Mud lege. Schließlich bot der Gott Tyr seine rechte Hand an. Der Fenriswolf konnte das Band nicht loswerden, je mehr er sich anstrengte, desto stärker wurde es, und die Götter lachten außer Tyr, weil dieser seine Hand verlor.

15

Niflheim

Gylfaginning Kapitel 4 – 5 und Kapitel 15

 

Wahrscheinlich bist du schneller, wenn du die Fragen selbst in Google kopierst.

An sich ist das nicht schwer, du musst evtl die Wörter etwas umstellen, oder bestimmte Themenbereiche ausschließen.

Mit dem Begriff "Eiszeit vor Ragnarök" spuckt die Suchmaschine "Fimbulwinter" aus. Mach das mit den anderen Fragen auch. Wenn du hier wartest, kann es noch dauern. Gerade, wenn es so aussieht, als hätte ein Schüler hier einfach nur seine Hausaufgaben kopiert.