Kann ich eine Hexe werden, auch wenn ich noch im Christentum bin?

8 Antworten

Das Christentum hat Hexen abgelehnt und verfolgt. Zwar gibt es angeblich Menschen, die der Meinung sind, dass man beides verbinden kann, aber ich persönlich halte es für eher schwierig. Grundsätzlich ist Wicca eine neuheidnische Religion und Heiden und Christen konnten noch nie sonderlich gut miteinander. Das hat die Geschichte deutlich gezeigt und liegt unter anderem am Missionsbefehl des Christentums, den es im Wicca nicht gibt.

Ich für mein Empfinden werde es nie verbinden können, da das Christentum für mich Zwang bedeutet und Wicca Freiheit.

Wicca ist auf der anderen Seite aber eine sehr offene und freie Religion. Wenn du es schaffst, beides so zu verbinden, dass es sich für dich stimmig und gut anfühlt, dann ist das alles was zählt. Dein Glaube, deine Freiheit, deine Entscheidung.

Du musst auch nichts vorschnell entscheiden. Lese, lerne und werde sicher in deinen Gefühlen. Eine Wahl kann man später immer noch treffen, selbst wenn du dich zwischenzeitlich konfirmieren lässt.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Es gibt auf jeden Fall viele Menschen, die Christentum und Hexentum miteinander verbinden. Gerade aus der englischsprachigen Hexencommunity habe ich das sehr häufig mitbekommen. Guck zum Beispiel mal hier, ab dem zweiten Eintrag.

Wenn man sich die alten Zauberbücher ansieht - etwa das 6. und 7. Buch Mose, oder die okkulten Schriften des 19. Jahrhunderts, so bewegt sich sogar das meiste davon im Rahmen eines christlichen Paradigmas.

Das heißt natürlich nicht, dass man als christliche Hexe nicht in einen gewissen Rechtfertigungsdruck sowohl in der christlichen, als auch in der Hexencommunity geraten würde. Davon würde ich mich an Deiner Stelle aber nicht kirre machen lassen. So etwas schult ja auch die Schlagfertigkeit und Rhetorik.

Einen Buchtipp kann ich noch weiterreichen. Das wurde mir zum Thema mal empfohlen. Vielleicht sollte ich es auch mir auch mal zulegen:

https://www.thalia.at/shop/home/artikeldetails/A1010798223

Mit Wicca halte ich das Christentum nicht für vereinbar bzw für sehr schwer und mit einigem Herumbiegen, bei dem etwas Neues entstanden ist (Synkretismus).

Witchcraft ist Hexentum. Und Wicca ist eine besondere Ausprägung davon: eine Tradition der Hexerei, die in den 1950er Jahren durch Gerald Gardner bekannt wurde.

Somit sind Wicca auch Hexen, aber nicht alle Hexen sind Wicca.

Über Gottesvorstellungen bei Wicca:

https://www.gutefrage.net/frage/fragen-zur-hexereiwicca#answer-518410695

Christliches Hexentum ist möglich, wenn man das als eine Art Kräuterhexe versteht:

 if you go strictly by the very definition of the words, one could not be a Christian Wiccan any more than one could be a Hindu Muslim or a Jewish Mormon.
There are Christians who practice witchcraft within a Christian framework, but this is not Wicca. Do keep in mind that there are people who declare themselves to be Christian Wiccans, or even ChristoPagans, honoring Jesus and Mary as god and goddess together

https://www.learnreligions.com/can-i-be-a-christian-wiccan-or-witch-2562901

Wicca Magie praktizieren kann,

Exodus 22,17   Eine Hexe sollst du nicht am Leben lassen.

https://www.uibk.ac.at/theol/leseraum/bibel/ex22.html

Ja, kannst Du. Habe mich ebenfalls vor langer Zeit dem Hexentum verschrieben - trotz noch bestehender Mitgliedschaft in der katholischen Kirche. Bin aber nicht direkt ein Wicca.

Zumindest aus Sicht des Hexentums ist ein Hexendasein durchaus mit anderen Glaubensformen vereinbar, auch mit dem Christentum. Auch wenn es umgekehrt oftmals nicht so gesehen wird.

Mein Glaube ist ebenfalls eine bunte Mischung aus verschiedenen Glaubensformen; der christliche Glaube ist allerdings nicht darunter, weil ich diesen nie mit voller Überzeugung vertreten konnte.

Du kannst Deinen Glauben kombinieren, wie Du es für richtig hältst. Da kann Dir niemand anderes einreden, dass es angeblich nicht ginge, oder Dir anderweitig Vorschriften machen. Was geht und was nicht, entscheidest Du alleine.

Liebe Grüße.

Du hast Antwort von einer Hexe erbeten. Ich kann dir leider nur als Christin antworten:

Nein, du kannst nicht zwei Religionen gleichzeitig angehören.

Alle magischen Praktiken, also der Versuch, die Schöpfung durch verborgene Kräfte zu manipulieren, stehen dem Christentum entgegen. Total!

Auch werden im Wicca andere Gottheiten verehrt als der eine und einzige Gott im Christentum. Ebenso steht die Verehrung von Elementar- und Naturkräften dem Christentum entgegen.

Du musst dich also entscheiden: entweder das Eine oder das Andere.

Soweit die rein dogmatische, also lehrmäßige Seite.

Jetzt die andere Seite. :-)

Überleg mal, was dich an Wicca so reizt.

Darf ich eine Vermutung anstellen?

Da ist einmal das Geheimnisvolle.

Da ist die Verbundenheit mit der Natur.

Da ist eine ganzheitliche Sicht auf den Kosmos.

Und dann ist da der Kultus, also die Möglichkeit, Rituale selbst durchführen zu können, ohne auf einen Geistlichen oder überhaupt auf eine Kirche als Organisation angewiesen zu sein.

Die Kirche, besonders die evangelische Kirche, ist da sehr verkopft. Auch Gottesdienste laufen oft sehr nüchtern ab: eine intellektuell anspruchsvolle Predigt, steife Gebete, und fürs Herz wenigstens Musik. Aber oft wenig spirituelle Tiefe.

Aber das ist nur die eine Seite. Es gibt nämlich noch die andere Seite, die in der christlichen Tradition verschüttet worden ist, besonders in der evangelischen Kirche. Ich meine die Mystik.

Du kannst nämlich alles, was ich oben aufgezählt habe, auch im Christentum haben!

https://youtu.be/mfzXHDBSaIQ?feature=shared

Da ist das Geheimnisvolle, das sich dem nüchternen Verstand nicht offenbaren will. Ich meine Gott selbst. Je mehr ich mich mit geistlichen Themen befasse, desto mehr begreife ich, dass sich Gott allen Versuchen, ihn irgendwie zu beschreiben oder theologisch zu definieren, entzieht. Er ist immer der Andere, der Unbegreifliche, der Geheimnisvolle. Und doch kannst du mit ihm in Kontakt treten, er ist tief in dir!

Aber das ist nicht billig zu haben, es ist langer ein Weg!

Menschen, die ihn gehen, die Mystiker, entdecken eine tiefe Verbundenheit allen Daseins miteinander. Und damit sind nicht (nur) die ökologischen Systeme gemeint, die von Biologen untersucht werden. Es geht um eine Ganzheit, die über die wissenschaftlichen Erkenntnisse hinaus geht.

Du kannst auch deine eigenen Rituale entwickeln, ohne dazu magische Praktiken erlernen oder Mondzyklen beachten zu müssen.

Fang doch mal so an:

Richte dir in deinem Zimmer ein heiliges Eckchen ein. Einen Ort des Gebetes. Mit einem Stuhl oder, wenn du lieber kniest, einem größeren Kissen oder einem Meditationshocker. Und einem kleinen Tischchen mit einer Kerze, vielleicht auch einem Kreuz und, wenn du magst, Räucherstäbchen und irgendwelche kleinen Fundstücke aus der Natur, ganz nach deinem Geschmack. Auch deine Bibel kann dort ihren Platz haben. Aber überlade diesen ort nicht mit allem möglichen, es sollte möglichst schlicht und einfach sein.

Dann reinige deine Zeit. Du brauchst nämlich jeden Tag eine bestimmte Zeit als deine Gebets- oder Meditationszeit. Ich schlage 15 bis 20 Minuten vor, aber auch wenn es zu Anfang nur fünf Minuten sind, ist es okay. Besser lieber kürzer und dafür regelmäßig, als sich zu viel vorzunehmen und dann doch nicht zu machen.

Was meine ich mit reinigen? Ich meine, dass du alle Störungen fernhältst. Auch schon vorher. Wenn du nämlich vorher einen spannenden Krimi guckst, dann sind deine Gedanken mit diesen Bildern voller Gewalt vollgekleistert. Also mach schon vorher etwas Ruhiges und Entspannendes. Auch schon eine Weile vorher das Handy ausmachen. Total aus, meine ich.

Dann zünde zu der Zeit, die du dir gewählt hast (das ist bei den meisten der Abend, es kann aber auch früh am Morgen sein, wenn du Frühaufsteher bist), die Kerze an (und/oder das Räucherstäbchen) und setze bzw. knie dich hin. Dein Körper soll dabei vom Steißbein bis zum Scheitel aufrecht und gerade sein, eine Verbindung zwischen Erdmittelpunkt und den äußersten Rand des Weltalls. Der Kopf locker in einem natürlichen Gleichgewicht, also weder nach unten hängen lassen noch nach oben recken. Das muss man manchmal erst herausfinden, wie er richtig entspannt ist. Wenn du auf einem Stuhl sitzt: die Fußsohlen flach auf den Boden, also nicht mit übereinandergeschlagenen Beinen dasitzen, sondern „geerdet“.

Die Hände nicht falten, sondern locker auf oder zwischen den Oberschenkeln ruhen lassen, so dass die Hände ganz von selbst nach oben geöffnete Schalen bilden.

Die Augen kannst du entweder schließen oder den Blick ruhig auf die Kerze richten.

Atme dreimal bewusst ein und wieder aus und dann atme ganz normal weiter.

Beginne mit dem Vaterunser, und zwar in Rhythmus deines Atems. Also so: beim Einatmen: „Vater unser…“, beim Ausatmen: „…im Himmel“ und so weiter.

Nach dem Vaterunser bist du dann ganz still… 

Hahaha, „ganz still“…, du wirst merken, dass da die Gedanken wie wild im Kopf rumtanzen, - die machen da richtig Party! Das ist völlig ganz normal. Das geht allen Menschen so, wenn sie in die Stille gehen. Die Gedanken zur Ruhe bringen und einfach „nichts denken“ geht nämlich gar nicht so einfach. Aber das ist das Ziel: Kopf und Herz sollen frei werden für Gott!

Vielleicht hast du vorher gar nicht so darauf geachtet, was da so alles im Kopf los ist. Oder es ist dir nur gelegentlich mal aufgefallen, was für seltsame Wege die Gedanken nehmen. Das du es jetzt merkst, gehört zu einem Reinigungsprozess. Ein Reinigungsprozess, der nicht in rituellen Waschungen oder im Räuchern deiner Umgebung besteht, sondern in Selbsterkenntnis.

Die Gedanken (jedenfalls meine) lassen sich grob einteilen: Sorgen und Ängste, Hoffnungen und Pläne, Erlebnisse, Erinnerungen – und jede Menge unwichtiges Zeugs, also Gedankenmüll. Die wirklich wichtigen Sachen packst du in ein kurzes Bittgebet, du gibst sie damit vertrauensvoll an Gott ab. Zumindest in dieser Meditationszeit brauchst du dich nicht weiter damit zu befassen. Um den Gedankenmüll kümmerst du dich erst gar nicht.

Jetzt geht es darum, das, was du mit dem Vaterunser schon begonnen hast, fortzusetzen, nämlich eine Verbindung zu Gott herzustellen. Du hast richtig gelesen: Verbindung mit Gott, dem Schöpfer des Universums, dem Urgrund allen Daseins! Ja, du! Genau genommen, stellst du die Verbindung nicht her, sie ist nämlich schon da, du musst nur frei dafür werden.

Dabei kann dir das Herzensgebet helfen. Es ist ausgesprochen einfach. Es besteht nämlich nur aus einem einzigen Satz, vielleicht auch nur aus einem einzigen Wort, das du dir selber aussuchst und mit dem du Gott anrufst. Die orthodoxen Mönche – und inzwischen auch viele Menschen bei uns – beten den Vers „Herr Jesus Christus, Sohn Gottes, erbarme dich meiner!“ Oder eine Variante oder Kurzform dieses Satzes. Es kann auch ein Gottesname sein oder auch ein Psalmvers, z. B. „Der Herr ist mein Licht und mein Heil“, „Zu dir HERR, erhebe ich meine Seele, mein Gott, auf dich vertraue ich.“, „Meine Stärke und mein Loblied ist der HERR“ oder irgendeinen anderen, der dir zusagt. Hier und hier findest du weitere Vorschläge.

Gut ist so ein Gebetswort dann, wenn es sich leicht an deinen Atem anschmiegt, du es also leicht im Rhythmus deines Atems sprechen kannst. Probiere die oben genannten bzw. verlinkten Beispiele aus oder auch ein selbst gewähltes Wort. Vielleicht eignet sich dein Tauf- oder Konfirmationsspruch. Scheue dich nicht, einen vorgegebenen Vers so zu verändern, dass er eine für dich angenehme Sprachmeldodie bekommt. Wenn es irgendwie nicht passt, probiere ein anderes Wort. Aber wenn du eines gefunden hast, dann bleibe dabei, - immer, dein ganzes Leben.

Aber was machst du jetzt damit?

Da sitzen und im Rhythmus deines Atems diesen einen Vers beten. Ruhig und stetig, immer wieder. Erst fünf oder zehn Minuten lang, immer wieder. Ohne nachzudenken, ohne über die Worte nachzusinnen.

Was passiert nun?

Die Affen rasen durch den Wald… haha, - da sind sie wieder, die ganzen Gedanken, die dir durch den Kopf gehen, wie vorhin. Das ist normal. Und es ist egal. Du kehrst locker zu deinem Gebetsvers zurück, spürst deinen Atem und sprichst innerlich deinen Vers, ruhig, immer wieder. Und jedes mal verbindet er dich mit Gott, dem Urgrund allen Daseins. Egal, ob du was „spürst“ oder nicht. Du solltest ohnehin dicht darauf lauern, irgendetwas zu spüren oder zu erwarten. Auch solche frommen Erwartungen können blockieren, auch davon musst du frei werden.

Noch etwas passiert.

Man könnte es „das Brennen der CD“ nennen. Das Gebetswort geht eine Verbindung mit deinem Atem ein. Das Beten wird zum Atmen der Seele, es wird zum Teil von dir selbst.…

Nach fünf, zehn, später vielleicht auch mal 20 Minuten atme tief durch und sprich ein kurzes Segensgebet für dich und die Menschen, die du liebst.

Steh auf und recke dich.

Wiederhole diese Übung jeden Tag, möglichst immer zur gleichen Zeit. Wenn du es dir einrichten kannst, z. B. in den Ferien, mache es zweimal: morgens und abends. Der Morgen und der Abend sind besondere Zeiten, die den Tag und die Nacht prägen. Wie gesagt, das Herzensgebet ist einfach. Und doch braucht es Übung und Ausdauer, stetig und beständig!

Dann kommt der nächste Schritt. Bzw. viele Schritte, nämlich Wandern, in die Natur gehen. Auch dazu nimmst du den Gebetsvers mit und sprichst ihn innerlich im Rhythmus deines Atems. Gibt es in deiner Nähe eine abgelegene Kapelle oder ein Flurkreuz? Mache den Ort zu deinem persönlichen Wallfahrtsort. Besuche ihn das Herzensgebet betend zu verschiedenen Tages- und Jahreszeiten. Auch mal nachts. Jesus hat Nächte betend in der Einsamkeit der Natur verbracht.

Bild zum Beitrag

Dann kommt Schritt drei: der Alltag. Geh das Herzensgebet betend zur Schule, zur Ausbildungsstätte, zur Arbeit. Oder durch den Supermarkt, durch die Shopping-Mall. Du wirst merken, wie frei du plötzlich gegenüber all diesen Angeboten und der Werbung bist. Lass die Anderen in dieser Zeit meinetwegen auf ihren Handys rumspielen, - du hast immer und überall flatrate to the universe!

Zickenterror in der Klasse? - Du betest einfach, ohne dass die anderen etwas merken, dein Herzensgebet. Muffen vor der Mathearbeit? - Du betest das Herzensgebet. Du wirst dich zu einem gelassenen und ausgeglichenen Menschen entwickeln. Mit Blick für das Wesentliche, mit Blick für die Mitmenschen, ja , mit einem Blick in die Menschen hinein. Mit einer irren Unabhängigkeit gegenüber dem Mainstream und all dem leeren Gelaber um dich herum. Aber du wirst dich engagiert und mit klarem Kopf für das Gute einsetzen.

Menschen, die das Herzensgebet beten, entwickeln oft eine unglaubliche Strahlkraft in ihre Umgebung hinein. Sicher mehr, als wenn sie magische Rituale praktizieren würden.

Das alles kannst du für dich allein machen. Dein Gebetswort behalte dabei für dich, es ist dein Geheimnis. Es soll nämlich niemnd irgendeine blöde Bemerkung darüber machen können.

Bild zum Beitrag

Suchst du Gemeinschaft? Dann sieh dich nach einem Gebetskreis um oder gründe selbst einen. Und zwar nicht einen Bibelkreis, wo über bestimmte Textstellen gesprochen wird und auch nicht so einen Gebetskreis, wo viel Gebetsgeplapper ist, sondern wo ihr gemeinsam in der Stille sitzt, vielleicht meditative Lieder singt und einfach nur da seid in der Gegenwart Gottes.

https://youtu.be/srCwBJ0-ZY0?feature=shared

 - (Christentum, Hexen, Wicca)  - (Christentum, Hexen, Wicca)
Aleqasina  30.10.2023, 10:05

Ich habe dich in der letzten Nacht ordentlich zugetextet, nä? ;-)

Schreib mal, wie das alles auf dich wirkt. Etwas viel auf einmal, oder?

Du schriebst, du hättest die Konfirmation "noch nicht abserviert". Was meinst du damit? Noch nicht konfirmiert oder die Konfirmation noch nicht in die Tonne gehauen?

0
Aleqasina  31.10.2023, 10:10

Noch eine Ergänzung:

Wenn dich Naturheilkunde interessiert, auch das kannst du im Christentum haben und dabei ganz tief in die Tradition einsteigen. :-)

Lies dazu dieses Buch:

Hildegard von Bingen, Heilsame Schöpfung: Die natürliche Wirkkraft der Dinge - Physica. (Beuron 2012: Beuroner Kunstverlag) ISBN-13 ‏ : ‎ 978-3870712716

0