Kann es sein das nach der Pubertät man weniger Lust auf Zucker hat oder Heißhunger hat?
3 Antworten
Ist natürlich alles individuell. In der Pubertät kommt es bei vielen zu Veränderungen beim Geschmack, man isst auf einmal was einem als Kind nicht schmeckte, der Fokus von Kindern ist meist auf süß und Kohlehydrathaltig, weswegen die Nahrungsmittelindustrie Kinderprodukte ja auch immer maßlos überzuckert und das trifft beispielsweise auch auf dieses Miracoli Zeug zu, mit dieser widerlichen Tomatenzuckerpampe - aber Kindern schmeckts und der Mittagstisch ist damit schnell erledigt. Ich habe mich dann auch umgestellt und was ich als Kind noch lecker fand, hab ich ab einem bestimmten Punkt verschmäht und wollte mehr Speisen mit einem fleischigen und salzigem Geschmack.
Ja, das kann sein.
In der Pubertät spielen die Hormone verrückt, der Körper braucht viel Energie zum Wachsen, und ein Zuckerschlecken ist ja Erwachsenwerden auch nicht immer.
Das alles kann das Appetit- und Essverhalten beeinflussen.
Allerdings solltest du dich nicht darauf verlassen, dass zu viele Süssigkeiten essen dann mit Ende der Pubertät schon (von allein) verschwindet.
Man kann sich in dieser Zeit auch dumme Angewohnheiten zulegen, die man dann nur noch schwer losbringt.
Ausserdem kann gerade Zuckerkonsum durch die Blutzuckerschwankungen auch noch zu Stimmungsschwankungen beitragen.
Es ist also schon klug, auch während der Pubertät auf möglichst ausgewogene und gesunde Ernährung zu achten!
Doch. Gerade Kinder kannst du mit Zucker in völlig überdrehte Zustände versetzen.
Ist allerdings auch individuell.
Jedenfalls ist es keine gute Idee, während der Jugend einen Haufen Zucker zu konsumieren.
Sonst muss man sich nicht wundern, dass bereits 40-Jährige Altersdiabetes haben - wie das immer häufiger der Fall ist.
Gerade Kinder kannst du mit Zucker in völlig überdrehte Zustände versetzen.
Quatsch. Das hat mit dem Blutzucker
ÜBERHAUPT NICHTS zu tun!!
Jedenfalls ist es keine gute Idee, während der Jugend einen Haufen Zucker zu konsumieren.
Wenn der Zucker in der Jugend nicht zu
Übergewicht führt, macht das nix.
Sonst muss man sich nicht wundern, dass bereits 40-Jährige Altersdiabetes haben - wie das immer häufiger der Fall ist.
Völliger Quatsch!!
Erstens gibt’s keinen "Altersdiabetes“.
Typ2-Diabetes = "Übergewichs-Diabetes“
und zweitens entsteht durch viel Zucker in
der Jugenzeit später im Erwachsenenalter
KEIN Typ2-Diabetes!
Wovon kommt denn die Überdrehtheit bei Kindern nach Zuckerkonsum (gibt's übrigens in jedem Alter)?
Und wie nennt man Übergewichtsdiabetes bei schlanken 40-Jährigen (ein Freund von mur)?
Und wie entateht die Insulinresistenz bei Diabetes Typ II, wenn man keinen Zucker isst?
Wovon kommt denn die Überdrehtheit bei Kindern nach Zuckerkonsum (gibt's übrigens in jedem Alter)?
Auch falsch.
Und wie nennt man Übergewichtsdiabetes bei schlanken 40-Jährigen (ein Freund von mur)?
Wenn dieser Freund von dir nicht offensichtlich übergewichtig ist, hat er NUR zuviel viszerales Fett.
Und wie entateht die Insulinresistenz bei Diabetes Typ II, wenn man keinen Zucker isst?
Hab ich mindestens schon
1000 x geschrieben:
Typ2-Diabetes (Übergewichts-Diabetes)
entsteht hauptsächlich:
DURCH starkes Übergewicht/Adipositas
UND jahrelange/jahrzehntelange,
ungesunde,
kohlenhydrat- u. fett- reiche Ernährung
UND chronischen Bewegungsmangel
MEISTENS ist auch eine genetische
Disposition vorhanden.
Fördert Zucker die Hyperaktivität? Viele Eltern stellen sich die Frage: Werden Kinder durch Zucker aufgedreht? Tatsächlich handelt es sich dabei um einen echten Mythos, der bereits seit einigen Jahrzehnten hartnäckig von Generation zu Generation in den Köpfen bleibt.
Denn wissenschaftliche Belege das Süssigkeiten und Zucker die Kinder hipplig macht und aufdreht gibt es nicht!
Macht Zucker aufgedreht? Eher im Gegenteil: Studien zeigen[1], dass es sich vielmehr um die Erwartungshaltung der Eltern und eine situationsabhängige Problematik handelt.
Lese in diesem Artikel wie Zucker wirklich wirkt und wieso der subjektive Eindruck entsteht das Kinder nach Süssigkeiten aufdrehen und wie du solche Situationen entschärfen kannst.
Die subjektive Alltagserfahrung vieler Eltern: Kinder + Zucker = aufgedrehtDie Gespräche über Süßigkeiten laufen auf dem Spielplatz oder beim Kaffeetrinken mit den Großeltern häufig ähnlich ab: Der/die Kleine ist oft sehr lieb, doch nach dem Naschen wird er/sie total aufgedreht! Das muss am Zucker liegen, kommt man gemeinschaftlich zum Ergebnis. Aber ist das so einfach?
Zucker ist ein Energielieferant für den Körper. Daher nehmen Sportler vor dem Training oder Menschen beim Lernen und vor einer Prüfung gern etwas Traubenzucker. Der Körper soll auf diese Weise effektiver arbeiten können.
Der Unterschied zur Wahrnehmung der Eltern: Kinder werden durch Zucker nicht aufgedreht, sondern haben lediglich eine Energiereserve zu sich genommen.
Ob der Energiespeicher aber genutzt wird, um zu toben oder Unsinn zu machen, geht nicht auf den Zucker zurück!
Die Zuckerlüge – Das Wichtigste im Überblick- Kinder werden durch Zucker nicht aufgedreht, auch nicht junge ADHS-Patienten
- die verzerrte Wahrnehmung basiert oft auf den sozialen Umständen beim Naschen
- Eltern können auch eine falsche Erwartungshaltung besitzen und empfinden Kinder nur als aufgedrehter
- die Feingold-Diät (ohne Zucker, Farbstoffe und künstliche Aromen) ist nicht wissenschaftlich belegt
- wenig Zucker ist dennoch sinnvoll, um Karies, Diabetes und Co. zu vermeiden
…………usw. …usf. ……………
https://www.netpapa.de/gesundeskind/werden-kinder-durch-zucker-aufgedreht/
Hallo Flowerpower1233, 👋
Kann es sein das nach der Pubertät man weniger Lust auf Zucker hat oder Heißhunger hat?
ja,
das kann nicht nur sein, sondern
das ist meistens, bzw. idR so.
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👉 Was hat deine Frage mit
"Diabetes“ zu tun❓
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LG 🙋🏻♀️🪶
Nicht-Diabetiker können eigtl. keine sehr
starken BZ-Schwankungen haben, dass
Stimmungsschwankungen auftreten.
https://www.accu-chek.de/ratgeber-diabetes/diabetes-wesensveraenderung