Ich denke 16 reicht, ich selbst habe mit 15 mit Bier angefangen und es hat mir wahrscheinlich nicht geschadet - wer weiß ... Allerdings gibt es heute viel mehr Wissen über die Folgen des Alkoholkonsums. Ich trinke auch deswegen sehr wenig Alkohol. Zudem habe ich einige Menschen vor die Hunde gehen sehen, bei einem hat die Tochter ihn an einen Ort gebracht, an dem er trockengelegt ist - im Versandhandel bestellt er nicht, dazu ist er zu alt. Ein anderer Bekannter hat sich, mobil eingeschränkt, den Alkohol mit dem Taxi bringen lassen.
Manche stehen ja auf Priester ;)
Hast Du eine Universitätsklinik in Reichweite? Die haben Ambulanzen und mit einer akuten gravierenden Verschlechterung könntest Du da auch sehr schnell drankommen, allerdings musst Du Dich auf stundenlange Wartezeiten gefasst machen - die arbeiten weg was sie können.
Ich will es mir eigentlich mal wieder vornehmen, ist ja schnell gelesen, ich bin über 50 und habe die Fernsehserie (gibts bei youtube) nicht gesehen bin aber kurz nach der damaligen Ausstrahlung wohl über das Buch gestolpert. Ich denke das Buch ist eine tolle Dystopie die zum Nachdenken über Politik und auch Geschichte anregt. Mein einziger Kritikpunkt ist dass ich an der Funktionsfähigkeit eines solchen Staates gewisse Zweifel habe, weil es eben einer industriellen Nahrungsmittelproduktion bedarf, um die Städte zu ernähren und das funktioniert so nur schlecht, weil die Erträge zu gering wären. Aber ein solches Modell hätte für gewisse Kreise durchaus eine gewisse Attraktivität: Staat und Gesellschaft werden geleitet von Technokraten, und einerseits gibts große Industriestädte, die politisch als totalitäre Systeme aufgefasst werden können, während auf dem Land der Adel/Gentry den Ton angibt, eine spätviktorianische Gesellschaft, bei der die Grundherren immer noch politisch eine gewisse Rolle spielen - tatsächlich wurden die letzten Restbestände des Feudalrechts etwa in Schottland vor geschichtlich kurzer Zeit abgeschafft. https://www.legislation.gov.uk/asp/2000/5/notes/division/1/2?view=plain Es gibt überall aber gerade eben auch in England und UK eine Sehnsucht nach der Guten Alten Zeit, was auch in Fernsehserien offensichtlich wird und auch im "Inspektor Barnaby" wird das deutlich - auch z.B. Downton Abbey und die Aristokratie bevorzugt bis heute das Landleben, freilich mit Stadtwohnung. Es gibt hier ja auch eine starke reaktionäre Tendenz innerhalb der Tory Partei. Insofern ist ein Kompromiss - Autoritäre leninistische sozialistische Stadtgesellschaft und feudale Landgesellschaft ein nettes Gedankenspiel. Es gab wohl in der Rechten auch entsprechende theoretische Ansätze betreffend einer solchen Landgesellschaft wie vom Christopher beschrieben, nur finde ich das gerade nicht. Wenn mir jemand helfen kann, bitte gerne. Aber auch die deutsche Rechte hat im NS und bis heute solche Konzepte im Auge, "Wehrbauern" wollte Himmler im Osten, heute haben wir die völkischer Siedlerprojekte vor allem in Ostdeutschland. Das ist aber eben keine feudal geprägte Gesellschaft wie sie in den Wächtern aber auch bei den genannten Fernsehserien immer wieder erkennbar wird, britisch eben.
Da kommt viel in Frage, geh bitte zum Arzt. Eisenmangel wurde genannt, Schilddrüse, Infektionen...
Es ist ja eine Beratungsstelle und ich glaube bei Deinen Konsummustern solltest Du Dich wirklich beraten lassen.
Es gibt Superalte die fahren in den 80ern noch Ski oder sind gar Skilehrer oder machen andere Dinge. Trump gehört da offenbar nicht dazu, meines Erachtens verfällt er zusehends. Bei Biden spielen wohl definierte Erkrankungen neben dem Altersabbau eine Rolle. Ich bezweifle dass Trump in dreieinhalb Jahren noch so fit ist wie Biden... Trump würde also seine Legislaturperiode ohnehin nicht mehr schaffen, und dann käme dieser unerfahrene Rechtsausleger Vance ans Ruder.... das ist nicht nicht auszudenken! Das wäre dann wohl Coriolanus ...
Kannst Du schon machen, das ist Deine Sache. Ich würde Dir aber raten fachärztliche und ärztliche oder psychologische psychotherapeutische Hilfe zu suchen, auch wenn das heute nicht so einfach ist gerade bei Jugendlichen. Tja Benzos und Abhängigkeit ... meine Oma hatte keine Ahnung und der Hausarzt meinte, sie brauche etwas für die Nerven ... das hat sie dann bekommen ... irgendwann war die dann abhängig, aber sie hat das dann stur wie sie war wieder selbst abgesetzt, muss sehr unangenehm gewesen sein. Hin und wieder eine Tablette ist wohl kein großes Problem. Aber eben keine Dauermedikation.
An Orten, an denen man junge Menschen kennenlernt. Jugendzentren und Jugendorganisationen sind da möglicherweise hilfreich.
Wahrscheinlich in Deutschland immer noch das Sinnvollste, vor allem wenn Du da nicht aus Verlegenheit machst. Meines Wissens kann es sein dass Dir was im Grundstudium angerechnet wird, das kommt aber auf die Uni an. Früher mal konnten sich Verwaltungswirte in Bayern wohl die drei kleinen Scheine anrechnen lassen. An sich finde ich das sehr realistisch, das Studium ist aber auch nicht leicht und nicht für Jede(n). Aber speziell in Straf und Verwaltungsrecht dürftest Du ja schon einen relativ tiefen Einblick haben. Alternativ könntest Du noch am Sinnvollsten irgendwas mit Verwaltung machen, wenn Du Deinen beruflichen Weg weiter verfolgen willst. Du willst es ja offenbar nicht bei den silbernen Sternchen bewenden lassen ;)
Strafanzeige stellen, das macht sie zwar nicht mehr lebendig führt aber selbst bei einer Einstellung wohl künftig zu sorgfältigerer Arbeit.
Das entscheidest Du. Wenn Dir eine Frau lieber ist, dann eben eine Frau. Wenn ein jüngerer Mann auch genehm ist, dann eben ein Mann. Das ist ein subjektiv und Du musst Dich mit solchen Entscheidungen wohl fühlen.
Natürlich ist es normal, ist auch eine Sache der hormonellen Balance und die ist in diesem Alter noch nicht so ausbalanciert. Es gibt da ja auch seit vielen Jahrzehnten sehr gutes Spielzeug das immer besser geworden ist. Da kenne ich mich aber nicht aus, das kenne ich nur vom Hörensagen, auch wenn ich mich als kleiner Junge über die Massagestäbe in den Katalogen gewundert habe ;) Aber ich glaube da gibts hier auch gute Antworten.
bei einem gesunden jungen Mann, insbesondere Teenager, ist es völlig normal. Aber das ist natürlich individuell unterschiedlich wie immer.
Beide Sprachen - Standard Niederländisch und Kölsch basieren ursprünglich auf dem fränkischen Stammesdialekt, der wahrscheinlich auch nie völlig einheitlich war und Kölsch ist dann ein Stadtdialekt sehr viele Einflüsse hat. Aber grundsätzlich wird man in Aussprache, Grammatik und Syntax schon viele Ähnlichkeiten finden, allerdings sind dann die Unterschiede oft so bedeutsam dass man jedenfalls auf den ersten Blick nur Bahnhof versteht.
Da geht es um gesellschaftliche Normen, aber eben auch um das Argument der (biologischen) Benachteiligung von Frauen. Letzteres kann man heute wohl als nicht mehr gegeben bzw als widerlegt ansehen.
Es gibt einfach bestimmte Stereotypen, die teilweise auch einen biologischen Hintergrund haben. In Spezialeinheiten findet man wenige Frauen, weil Frauen hier körperlich benachteiligt sind. Ein modernes Kampfflugzeug kann eine Frau aber ebenso gut fliegen, für einen Sidestick braucht es keine Bärenkräfte.
Das B-VG ist ja noch älter als das deutsche Grundgesetz, damals waren Frauen beim Militär nur ausnahmsweise vorstellbar, etwa im Sanitätsbereich und in untergeordneten Hilfstätigkeiten. Etwas anderes war mit dem Rollenbild der Frau nicht vereinbar.
Andererseits war es gerade im Zweiten Weltkrieg dann eben so, dass in diesem totalen Krieg keine Seite ohne Frauen auskam. Marlene Dietrich diente in den US Streitkräften als Militärmusikerin in Range eine Majors. Beate Uhse, später Sex Shop Betreiberin, war Luftwaffenoffizier der Wehrmacht, die verstorbene britische Königin diente als Kraftfahrerin in einer (para)militärischen Einheit und Vera Lynn sang songs auch als Militärmusikerin die bis heute bekannt sind und aus Gründen in den letzten Jahren wieder mehr gespielt werden. Pilotinnen übernahmen Überführungs und Transportflüge bei den Streitkräften, es gibt hier einiges an Anekdoten etwa wenn eine Teenagerin einen viermotorigen Bomber abholen sollte und man zögerte ihr diesen auszuhändigen :)
Nach dem Krieg setzte eine m.E. ziemlich fürchterliche Restauration ein, Verkehrspolitinnen waren noch in den 90er Jahren selten und tauchten praktisch erst wieder ab den 70er Jahren auf - heute ist das eine normale Erscheinung. Schau Dir mal die Werbung aus dieser Zeit an, am besten auch noch den "Frauengold " Werbespot. Militärpilotinnen gab es bei den Amerikanern erst wieder ab den 80ern Jahren. In Deutschland und Österreich spielen Austrofaschismus und Nationalsozialismus natürlich auch noch eine Rolle, aber generell waren Frauenrechte in den 50er und 60er Jahren ein völliges Fremdwort. Was heute als Kinderehen bezeichnet wird - Jugendehen wäre richtiger - gab es damals natürlich auch und aus der Sicht der Zeit hatte das sogar seine Berechtigung, weil ein lediges Kind eine Katastrophe war und daher es sinnvoll war, wenn 15jährige Mädchen heirateten.
Auch in den Polizeidienst durften Frauen nicht so ohne weiteres und es waren eben erstmal Verwaltungs- und Hilfsaufgaben.
In Deutschland gab es dann eine Diskussion ob Frauen auch zum Bundesgrenzschutz dürfen, dieser hatte den Auftrag die Grenze gegen alle Angriffe - auch militärisch - zu verteidigen und nach langer Diskussion durften dann auch Frauen zum BGS und bekamen dort eine militärische Ausbildung. Die Bundeswehr war ursprünglich Frauen verwehrt, aber auch hier gab es zunächst eine Öffnung für den Sanitäts- und Militärmusikdienst. Schließlich entschied der europäische Gerichtshof, dass Deutschland generell Frauen zum Militärdienst zulassen muss.
Es ist also eine langsame gesellschaftliche Entwicklung.
Verfassungen schreiben hier Vorstellungen fest, die zu einem oftmals Jahrzehnte zurückliegenden Zeitpunkt bestanden - beim B-VG nach dem WKI, beim Grundgesetz in den 50er Jahren - ursprünglich enthielt das Provisorium Grundgesetz keine Wehr und auch keine Notstandsverfassung. Und das Wort der Verfassung gilt nunmal bis sich eine entsprechende Entscheidung mit verfassungsändernder Mehrheit ergibt.
Ich denke für viele ist so ein Jahr ganz sinnvoll, aber das kann man nicht verallgemeinern. Zum Mann wird man dort m.E. auch nicht, man kann aber durchaus bei der Bundeswehr oder auch beim Zivildienst von der Tätigkeit dort profitieren, das muss aber nicht der Fall sein.
Durch die Entspannung unter Gorbatschow war schon Ende der 80er der Riemen bei der Bundeswehr runter, und generell gab es wohl dort immer viel Gammeldienst, also auch im Kalten Krieg. Davon profitiert man nicht. Ich kenne andere Geschichten, die waren bei entsprechenden Interessen bei den Gebirgsjägern, die haben persönlich und auch sportlich davon profitiert.
Gerader aber nicht nur für Schüler in dem Alter ist es sinnvoll, eine Jahr Pause zwischen Schule und Ausbildung/Studium zu haben. Nochmal vor die Wahl gestellt, würde ich ein FSJ oder BFD machen oder work and travel. Letzteres gab es zu meiner Zeit noch nicht.
Ich wurde damals, 1991, ausgemustert. Erst hatten sie streng gemustert, da bekam ich einen T3, und das ist schon nicht so toll, speziell wenn man zahlreiche Verwendungsausschlüsse hat - wie ich. Ich hätte etwa nicht mehr zu den Sanis gehen können. Da habe ich dann Widerspruch erhoben und wurde ausgemustert - zu diesem Zeitpunkt wurde dann generell wieder lax gemustert und viele meiner Mitschüler wurden ohnehin ausgemustert. Das hing wohl damit zusammen, dass wegen des Golfkriegs viele beim KWEA verweigert haben und man eine entsprechende "Reserve" aufbaute und beim zweiten Termin, nach dem Krieg, hatte man dann zu viele, also wollten sie viele nicht mehr. Vom Sport Leistungskurs war kaum jemand tauglich ;)
Ich halte nichts davon, junge Leute zu ihrem Glück zu zwingen und ich sehe die Wehrpflicht auch kritisch, auch wenn ich sie nicht komplett ablehne - sie ist das letzte Mittel um die Sollzahlen zu erreichen und eine verteidigungsfähige Armee zu erreichen.
Davon, Menschen zu ihrem Glück zu zwingen oder auch Menschen zwangsweise Gemeinschaftsinn beibringen zu wollen halte ich überhaupt nichts.
Und junge Menschen - weder wir damals noch Ihr heute - müssen der Gesellschaft keine unnötigen Opfer bringen. Für junge Leute in Deutschland wurde wenn überhaupt in einem kurzen Zeitraum - 60er, 70er Jahre - etwas mehr getan. Das Bildungssystem ist für so ein reiches Land eine Schande. Für die deutsche Politik sind junge Menschen Material für die Wirtschaft und nicht mehr. Für Jugendliche hat man erst begonnen mehr zu machen, als klar wurde dass das alte Konzept mit Kirchen und Sportvereinen völlig gescheitert war und Nazis aufsuchende Jugendarbeit begonnen haben. In der DDR gab es die FDJ Jugendclubs, die politisch Verantwortlichen machten die einfach dicht und in der Folge standen die jungen Leute dann auf der Straße - die Politik dachte wirklich man könne der Jugend damit Kirchen und Sportvereine aufzwingen - da bleiben die Jugendlichen lieber an der Bushaltestelle oder dem Supermarktparkplatz, wo sie im Westen schon immer ihren informellen Jugendtreff hatten. Der Erfolg der AfD bei jungen Leuten ist eben auch ein Erfolg dieser Politik, und da nützt es überhaupt nichts den jungen Leuten Zwangsdienste aufzudrücken. Ich habe mal selbst Jugendarbeit auf Jugendrings Ebene gemacht, und damals wie heute gilt dass nur Jugendzentren und aufsuchende Jugendarbeit die diesbezügliche Bedürfnisse befriedigen können - da kann dann gerne der eine oder andere Jugendverband vorbeikommen und seine Angebote machen. Aber die Gemeinden haben oftmals kein Geld für solche Angebote oder können nur wenig anbieten - wo ich aufgewachsen bin, da gab es mal eine Skatepark, dieser musste aber ersatzlos abgerissen werden, weil die Gemeinde für eine Neuanlage kein Geld hat, das Schwimmbad ist übrigens auch dicht, aber nur ein hässlicher düsterer Bunker den nur noch die Rentner genutzt haben. Ein Spaßbad hätte man mal bauen können als man noch Geld hatte, aber das wollte man politisch nicht. Ja, schon wahnsinnig toll was dieser Staat für seine Jugend macht, und dafür soll diese Zwangsdienste leisten? Aus Dankbarkeit? Nö, hätte ich Kinder würde ich in so einem Fall schauen wie ich sie um einen Pflichtdienste herum kriege und dabei auch zur Not die Verwaltung an der Nase herum führen. Eine Jugend deren Erleben durch ein für sie mieses System geprägt ist, wird auch durch Pflichtdienste nicht zu besseren Staatsbürgern werden - im Gegenteil.
In Westdeutschland war der Zivildienst wichtig um den damals schon bestehenden Pflegennotstand zu verschleiern, selbst in der Schwarzwaldklinik wurde eigens ein Zivi eingebaut, der dann das Krankenhaus so toll fand, dass er Krankenpfleger wurde "Pfleger Mischa". Mit der Wende wurde der Hauptzweck der Wehrpflicht die Produktion von Zivis, zeitweise gab es auch eine (un)Tauglichkeitsgrad T7, früher hätte man das kasernenverwendungstauglich oder Innendiensttauglich genannt. Für die Truppe kaum brauchbar, aber beim Zivildienst hat man ohnehin nicht so auf Einschränkungen geschaut - ein Freund mit Rückenproblemen wurde vom Pfarrer für schwere Arbeiten verpflichtet, und bekam dann natürlich Rückenschmerzen, die dem Pfarrer scheißegal waren. In der Folge hat hauptsächlich die Sozialindustrie auf dem Rücken (mitunter wortwörtlich) der jungen Leute von den Pflichtdiensten profitiert. Die Wehrpflicht auszusetzen war da irgendwie nur noch folgerichtig, da die Wehrpflichtigen bei der damaligen Bundeswehr wohl tatsächlich mehr störten. Wenn man aber eine Territorialarmee aufbauen muss, dann geht das schwer ohne Wehrpflichtige, da braucht man einfach eine Masse an Menschen für relativ einfache Arbeiten.
Du schreibst nicht mehr über Dich, für mich klingt das aber so als ob Du Gefahr läufst in eine Essstörung abzugleiten oder bereits eine hast. Da kommst Du aber nur schwierig ohne professionelle Unterstützung raus ...
Gut bei Amazon kannst Du natürlich auch europäische Markenprodukte kaufen, aber Computerzubehör etwa kommt in aller Regel aus China, und Kleidung aus Asien (Bangladesh, Vietnam). Da ist es dann herzlich egal wo man bestellt oder ob das über einen deutschen Importeur läuft der dann mitunter ein Mehrfaches aufschlägt. Auch bei Amazon muss man aufpassen weil manchmal das Zeug entweder auch direkt aus Asien kommt (dann kein prime) oder aber in Amazons Depots liegt oder bei anderen Dienstleistern.
Probleme sehe ich eher bei Fälschungen, mit Markenprodukten wäre ich bei Ali und co vorsichtig. Auch eine Casio Uhr kann gefälscht sein
Einfach die Seite ggf. von einer anderen Person anzeigen lassen. Selbst den eigenen Fall vortragen ist gefährlich, dazu Du Dich damit selbst belastest.