Die häufigste Form ist der NS-Revisionismus und die Behauptung, der Holocaust habe nie stattgefunden. Dem untergeordnet ist die Behauptung, der Krieg sei Deutschland aufgezwungen worden oder Hitler habe einen Präventivkrieg geführt. Diese Revisionismusstrategie der deutschen aber auch europäischen und weltweiten extremen Rechten wird inzwischen von anderen Nationalisten und Extremisten kopieert, so etwa von den Serben und den Stalinisten und davon abgeleitet auch von den Ostalgikern, die nicht wahrhaben wollen dass die DDR 1989 am Ende war und die Bevölkerung unbedingt der BRD beitreten wollte.

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Man sollte immer das versuchen zu realisieren wofür man brennt. Manche träumen davon Pilot zu werden oder Kapitän, dann sollen sie es versuchen. Nautik ist übrigens ein Studium, die Berufspilotenausbildung in Deutschland grundsätzlich nicht. Und viele wollen eben Schauspieler werden, auch wenn die Berufsaussichten nicht so toll sind. In meinem Umfeld sind mir zwei bekannt die es probiert haben, die eine macht heute weitgehend etwas anderes, die andere hat allerdings schon in der Schule mit synchron angefangen und hat auch wirklich Talent beim Schulspiel bewiesen, für die ganz große Karriere hat es nicht gelangt, auch wenn sie mal in einer Soap dabei war, sie macht heute Synchronbuch und -Regie. Die Berufsaussichten sind heute sehr gut, auch in den genannten Fächern hat man gute Chancen unterzukommen. Aber wichtig ist eben auch hier, dass die Studienwahl nicht aus Verlegenheit stattfindet. Es ist auch blöd, ein Fach zu studieren nur weil man es vom NC her kann oder weil das Fach Prestige hat. Da ist ein Freiwilligenjahr oder auch ein Auslandsjahr keine schlechte Idee, da kann man sich überlegenm was man wirklich tun möchte. Und wenn man dan weiß was man will, dann sollte man es umsetzen. Im Netz habe ich mal ein interessantes Video eines Piloten gesehen, dem alle gesagt haben er kann diesen Weg vergessen. Er ist dann aber doch in die Pilotenausbildung beim US Militär reingerutscht und fliegt heute wohl hauptsächlich Linie - damals war er noch Soldat. Es gibt vielleicht nicht immer, aber doch oft einen Weg um das zu erreichen was man möchte. Da braucht es aber Beharrlichkeit und auch eine gewisse Opferbereitschaft. Wenn ich 3,9 im Abi habe und unbedingt Jura studieren will, dann kann ich das tun. Allerdings vielleicht eben nicht in meiner Heimatregion. Aber für viele junge Leute ist es gut wenn sie aus ihrer Umgebung heraus kommen, und in einer neuen Stadt anfangen müssen - darum sind ja auch diese Auslandsaufenthalte, Work and Travel, sinnvoll. . Es war und ist ganz normal der Heimat den Rücken zu kehren. Lufthansa hatte mal lustige Werbung gemacht, damals als die Gepäckregelungen noch großzügig waren: Man solle doch nicht selbst waschen, sondern mit der schmutzigen Wäsche zu den Eltern heimfliegen, die würden sich freuen. Was ich nun also von Leuten halte die irgendwas studieren, weil sie ein schlechtes Abitur haben? Nun, sie mögen ihre Gründe haben. Ich halte das Vorgehen aber für falsch: Wenn man diese Fächer studiert, dann weil man diese Fächer studieren will und nicht weil man planlos vor sich hin treibt. Dann findet man heute auch sicherlich einen Job, man muss hier nur eben auch eine Nische suchen und darf nicht das tun was alle tun. Nehmen wir den Chef des Panzermuseums, der ist Historiker und Politologe und hat sich eben mit Militärgeschichte und im Speziellen den Panzern beschäftigt, da gab es kein großes Angebot und er hat dafür sein Promotionsvorhaben aufgegeben, war also eigentlich noch nicht fertig. Aber sie brauchten eben einen Experten und zwar sofort. Und wenn man in Deutschland keinen Studienplatz bekommt, dann vielleicht im deutschsprachigen oder auch im nicht deutschsprachigen Ausland. Es gibt also keinen Grund ein Studium nur zu betreiben, weil man rechtlich und tatsächlich Student sein möchte. Da ist dann eine nichtakademische Ausbildung eher anzuraten. Aber das Fachgebiet für das man brennt, das sollte man eben studieren auch wenn man dann hunderte oder gar tausende Kilometer von der Heimat entfernt ist. Es gibt nur eben Leute die nicht nicht studieren wollen, es ist deren Sache, die Frage ist nur ob sie sich damit nicht selbst belügen und selbst wenn sie das Studium dann abschließen werden sie in den dadurch eröffneten Berufsfeldern vielleicht nicht glücklich werden. Das Problem ist aber auch, dass viele Studierende heute ziemlich jung sind, die Früheinschulung, die Schulzeitverkürzung und der fehlende Wehrdienst führen dazu dass viele Leute eben noch ziemlich grün auf der Uni sind, eine Ehrenrunde hätte da manchem nicht geschadet. Und da will man eben dann auch nicht weg von den Eltern, von der Heimat, von den Freunden. Das ist dann eben auch ein Reifeproblem und sinnvoll ist dann eben mitunter ein Studienfachwechsel oder wenn man es bis zum Bachelor packt, ein Zweitstudium.

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Also ich bin inzwischen über 50 und gerade das Abitur ist nur ein Papier, das man aber braucht. Zum Glück ist anders als vor 30 Jahren heute die Erlangung der Fachhochschulreife oft ausreichend. Es gibt wohl Studien, für das Abitur braucht man ein paar Punkte mehr in den Intelligenztests, aber auch Abiturienten sind meist normal intelligent nach diesen Tests. Das geht aufgrund der Normalverteilung und der Massen an Abiturienten ja auch nicht anders. Ja auf dem Gymnasium muss man mehr geistig Stöckchen springen als auf der Realschule, aber dennoch ist das für sehr viele halbwegs zu meistern. Wobei man eben unterscheiden muss zwischen Intelligenz als vagem Konzept, dem was der Intelligenztest misst und dann dem was in der Schule als Leistung gemessen wird und dem was im Berufsleben und im jeweiligen Berufsfeld zählt. Ich finde es gut dass man den Hochschulzugang ohne derlei Papiere erleichtert hat - ich finde die Reformen um 1970 waren problematisch, davor konnte ein Kaufmann oder Facharbeiter auf die Höhere Fachschule gehen, als die dann aber umgewandelt wurden, brauchte man auf einmal eine Fachhochschulreife. Da spielt leider Ideologie eine große Rolle, Trennung von allgemeinbildender und beruflicher Bildung, Trennung von beruflicher und akademischer Bildung. Ich finde studieren schon sinnvoll, man sollte aber studieren für was man brennt und es etliche Beispiele dass die Leute nachdem Studium dann das berufliche Umfeld völlig wechseln. Bei uns wird das Studium auch zu sehr als reine Berufsausbildung gesehen, die es aber in einigen Fächern überhaupt nicht ist, es ist dann eine Ausbildung zum Wissenschaftler. Es gibt natürlich auch klassische Fächer wie Medizin und Jura, die berufsqualifizierend für eine höhere praktische Tätigkeit sind, die dann mit Wissenschaft und Forschung oft nicht mehr viel zu tun hat, als Arzt in der ambulanten Versorgung oder als Anwalt der sich auf Verkehrssünder spezialisiert hat - an der Uniklinik oder bei den Juristen im Bundespräsidialamts, die Gesetze prüfen, sieht das natürlich anders aus. In UK beispielsweise ist das Studium auch eine Schlüsselqualifikation, das Thema behandelt eine Krimiserie Lewis, bei der ein Philosoph als einfacher Polizist einsteigen muss, weil es keinen Direkteinstieg in den gehobenen oder höheren Dienst für Abiturienten und Akademiker gibt wie bei uns und auch in anderen Ländern. Aber es bereitet eben den Weg nach oben und ebenso ist es bei einem Philosophen der sich bei einer Bank bewirbt und dann zum Börsenmakler geschult wird. Wer Philosophie in Oxford gepackt hat, wird auch das packen. Bei uns würde man die Frage stellen, warum man sich nicht gleich für eine irgendwie geartete Bankausbildung oder die Polizeischule beworben und nur sinnlos Zeit auf der Uni vertrödelt hat. Aber da ist eben der Punkt, ein Studium das mit Hingabe betrieben wird, verändert einen Menschen dann doch ein wenig. Das hat man in UK wohl verstanden. Du schreibst Du musst eine Ausbildung machen, ja mach sie bitte fertig und orientiere Dich dann. Willst Du diesen Weg weiter beschreiten? Willst Du eine andere Richtung einschlagen? Akademisch oder nichtakademisch? Gibt es ein Interessengebiet für das Du brennst? Wenn Dir Deine Ausbildung taugt, könntest Du das auf einer Hochschule oder Universität vertiefen, ansonsten lass es und suche Dir etwas anderes.

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Grundsätzlich leider nein, Du kommst wahrscheinlich nicht umhin Dir entweder eine Berufsausbildung oder aber eine Fachhochschulreife zu holen. Kunsthochschulen nehmen aber ausnahmsweise Leute ohne Hochschulreife auf, da muss man aber etwas können, und das was beispielsweise Hitler konnte, reichte eben nicht aus. Es gibt möglicherweise noch ein paar Exoten: Die Möglichkeit an der Hochschule für Politik ohne weitere Voraussetzungen zu studieren, ist leider inzwischen nicht mehr möglich und wurde im Zuge des Umzugs an die TU München und die Bolognareform aufgegeben. Damit konnte man zwar nicht auf Diplom studieren, man konnte aber die Begabtenprüfung machen und sich dann regulär einschreiben, alternativ konnte man mit dem sogenannten Abschlusszeugnis, das als fachgebundene Fachhochschulreife anerkannt wurde, sich für den Studiengang Sozialwesen einschreiben. Vielleicht gibt es ja noch eine solche exotische Möglichkeit.

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Aufpassen, die letzte Äußerung finde ich problematisch: Er habe sein Vertrauen verloren. Mach Dir klar dass Du nicht in der Situation bist Dir sein Vertrauen wieder verdienen zu müssen und widersetz Dich seinen Bemühungen Dir so etwas einzureden. Problematisch ist auch dass er andere mit einbezieht, die angeblich seine Position bestätigen. Sollten diese sich gar noch in seinem Sinn Dir gegenüber äußern, so hast Du ein Flying Monkey Problem. Ich sehe da Rote Fahnen, das kann einfach sein weil Ihr jung und unerfahren seid, es kann auch sein dass er da in seiner Beziehung zu Dir Beziehungsmuster kopiert die er auch aus seiner eigenen Familie kennt. Wärt Ihr 10 Jahre älter, so würde ich sagen mach die Fliege. Sollte er aber weiter auf seinem angeblich verlorenem Vertrauen herumreiten, dann würde ich Dir raten das zu tun. Im übrigen meine ich, Du solltest Dich vielleicht mal mit geschulten Fachleuten darüber besprechen, im schulischen oder außerschulischen Umfeld, Sozialarbeiter, Schulpsychologen oder auch Pfarrer, Diakon etc solltest Du eine kirchliche Anbindung haben. Allerdings leisten mitunter auch Großeltern gute Dienste ;)

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Weil das ein evolutionär erfolgreiches Konzept zu sein scheint. Es gibt gerade ein neues Video bei denen ein Hyänenmännchen nachdem er gekommen ist zusammenbricht und von der Dame fällt und ähnliches ist von Kaninchen ja schon sehr lange bekannt und da gibt es auch entsprechende Videos :) Totale Entspannung eben bis zur Bewusstlosigkeit

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Das kommt bei Teens häufiger mal vor nach meiner Lebenserfahrung. Ich würde mir aber sehr gut überlegen ob ich das unter 20 mache und schon gar nicht mit 16. Ich kenne auch Leute die es dann so mit 18 genau darauf angelegt haben, Ist ja auch klar, Du findest wahrscheinlich alle Babys süß, da will man dann auch eines :) Aber ich finde Du solltest es noch einige Jahre bleiben lassen und erstmal schauen wo Du stehst, wenn Du nicht gerade eine Millionenerbin bist. Und Mann und Frau sollten m.E. auch etwas reifer sein. Aber vielleicht wäre ja da möglicherweise ein Berufsfeld für Dich?

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Nein, man schlägt nicht was man liebt - egal ob Partner, Kind oder auch Haustier.

Und die Rechtslage ist in Deutschland sehr klar, wer sein Kind schlägt macht sich strafbar.

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Mit 14 bist Du religionsmündig, das ist Deine Sache.

Dazu solltest Du mit einem Geistlichen Deiner Wahl sprechen.

Jeder Christ kann taufen, eine solche Taufe ist nach katholischem Verständnis verboten, würde allerdings nicht anerkannt, sondern unter der Bedingung ihrer Unwirksamkeit wiederholt und dann ins Taufregister eingetragen etc. Rein theologisch und spirituell wäre das allerdings sehr wohl gültig.

Ich bin übrigens nicht gläubig, ich finde aber wenn Du an den Gott der Christen glaubst, solltest Du diesen Weg gehen.

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geschlossene Schuhe ( z.B. Sneaker )

Das Problem sind Fußverletzungen, im ganzen Rock, Metal, Gothic Bereich trägt man da relativ schwere Stiefel, das wäre hier wohl nicht so ganz passend. Aber ich habe eben auf Festivals schon Fußverletzungen gesehen und rate daher dringend zu geschlossenen Schuhen, die auch bei Schlechtwetter überlegen sind. Glas und offene Schuhe sind eine ganz schlechte Kombi

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O%

Die Überwachung des Gesetzesgehorsams ist eine Aufgabe des Staates. Und er hält sich oft genug selbst nicht an die Gesetze.

Eine OWI Anzeige würde ich nur machen, wenn ich selbst entsprechend betroffen wäre, allerdings ist es durchaus sinnvoll allgemein die Verkehrsüberwachung oder generell die Gemeinde auf Missstände hinzuweisen.

Ich habe mal die Stadt München bei der Polizei verpfiffen, weil ein Deckel in der Straße völlig verrostet war. Das war aber potentiell gefährlich und die Polizei schrieb eine entsprechende Anzeige und als ich wieder diese Straße entlang gelaufen bin, war ein niegelnagelneuer Deckel verbaut.

Ebenso finde ich es gut wenn der Anzeigenhauptmeister rechtswidrige Verkehrsschildet meldet.

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Gut, und es gibt nicht nur ältere Menschen mit Zucker, sondern typischerweise bekommt man ja die Typ I Diabetes in relativ jungen Jahren und gerade für Kinder, Jugendliche und Eltern ist das schwierig. Dessen ungeachtet möchten sich viele Menschen gesund ernähren und das vereitelt die Industrie mit der Überzuckerung, durch die man billig ansprechende Lebensmittel herstellen kann.

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Man muss immer bedenken dass es in der Menschheit ca. 10% Astlöcher gibt. Und die ziehen sich an so Dingen wie der Hautfarbe leider noch. Es kommt eben auch darauf an wo Du lebst, bei Hipstern, Ökos, Grufties, Punks wirst Du kaum Probleme haben wenn Du in deren Gegenwart lebst. In einer Fremdenverkehrsregion wohl auch nicht und in den Großstädten meist auch nicht, gerade wenn man in Vierteln mit Gruppen wie oben lebt.

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Ist natürlich alles individuell. In der Pubertät kommt es bei vielen zu Veränderungen beim Geschmack, man isst auf einmal was einem als Kind nicht schmeckte, der Fokus von Kindern ist meist auf süß und Kohlehydrathaltig, weswegen die Nahrungsmittelindustrie Kinderprodukte ja auch immer maßlos überzuckert und das trifft beispielsweise auch auf dieses Miracoli Zeug zu, mit dieser widerlichen Tomatenzuckerpampe - aber Kindern schmeckts und der Mittagstisch ist damit schnell erledigt. Ich habe mich dann auch umgestellt und was ich als Kind noch lecker fand, hab ich ab einem bestimmten Punkt verschmäht und wollte mehr Speisen mit einem fleischigen und salzigem Geschmack.

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Also ein klein wenig Schauen finde ich geht ja schon in Ordnung - aber fürs Anfassen gilt generell https://www.youtube.com/watch?v=J51eEsYQELY :) Die Musikerin ist übrigens die spätere österreichische Bildungsministerin.

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Man kann ja drüber streiten, aber wenn man nur keine Lust auf GV hat, halte ich es für sinnvoll ihn zu erlösen und ihm z.B. einen schnellen Handjob zu geben. Vor der Freundin mag man sich eh keinen runterholen und Du bist Doch die, die ihn erlöst und damit hat er das Gefühl das alles in Ordnung ist.

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Nein, es ist normal. Deine Libido ist erwacht und wahrscheinlich aus hormonellen Gründen ziemlich hoch. Das wird noch schwanken und aber wahrscheinlich im Teenage und auch danach relativ hoch bleiben. Und schlecht ist das nicht, es ist eben das genetische Programm das in jedem von uns ist. Was meinst Du was Jungen in Deinem Alter an einem Schultag so denken ... alles, nur nicht an die Schule :)

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