Kaltes Duschen -Erfahrungsberichte?

3 Antworten

Ich dusche seit etwa 3 Wochen abwechselnd kalt und etwas warm.

Es war am Anfang eine Überwindung, aber man kann es so machen: kurz warm anlaufen lassen, unter dem Duschkopf stehen bleiben und dann auf ganz KALT drehen! Das erleichtert den Start etwas.

Ich finde es lässt einen viel mehr entspannen, wenn man es nach einem langen anstrengenden Tag macht (kalt, warm, kalt, warm). Am Ende fühlt sich das warme Duschen himmlisch an! Wenn man dann direkt danach ins Bett geht, ist es bei mir so, dass ich tatsächlich schneller müde werde - wegen der Entspannung.

Wenn man morgens kalt duscht, hat es auch einen ordentlichen Vorteil. Man ist danach direkt wach und startet energetisch in den Tag (wenn dazu auch was Gutes gegessen wird 😉).

Außerdem fördert kaltes Duschen angeblich die Durchblutung, was gut für die Regeneration der Muskeln sein kann..

Ich würde sagen, es lohnt sich auf jeden Fall nach einem anstrengenden Training wenigstens ein bisschen kalt zu duschen.

Mein Rat: Mach es! Es ist tatsächlich nicht so schlimm, wie es sich anhört.

LG

Ich Deutsche selten kalt. 😉😃

Hey,

ja, ich dusche regelmässig kalt und mag auch das Wechselduschen warm/kalt.

Grade im Sommer schätze ich eine richtig kalte Dusche sehr, das geht bei uns daheim jedoch nur mit der "Gartendusche", da diese als einzige direkt an der Kaltwasserleitung hängt und wir im Haus überall Mischbatterien haben und dort kommt ja nie so ganz richtig ganz kalt raus... dafür kann man mit denen gut Wechselbrausen ;-)

Wechselduschen ist gesund und fördert die Durchblutung und meine Mutti behauptet, dass es auch den Stoffwechsel anregt. Ich fühl mich dabei gut und nach Kaltduschen hab ich ein ganz ganz gutes Gefühl und es erinnert auch an einen Saunabesuch. Aber grundlegende Veränderungen an Körper oder Psyche konnte ich keine feststellen, auch nach einigen Jahren noch nicht.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung