Junghund sieht schlecht im Dunkeln?
Wenn mein Hund in der Nacht mal die Treppe vom Bett runter will, dann jammert er rum, bis ich das Licht anmache und macht zwar im Dunkeln Anstalten, runterzugehen, scheint aber die Treppe nicht zu sehen. Es ist in meinem Zimmer allerdings auch in der Nacht hell genug, dass ich die Treppe sehen kann und Hunde sehen doch bekanntlich besser im Dunkeln, als wir Menschen. Das ist mir schon vor einiger Zeit aufgefallen und nun weiß ich nicht, ob das in dem Alter noch normal ist (ist jetzt fast 5 Monate) oder ob er einfach Nachtblind ist. Zumindest nahezu. Wisst ihr da was? Im Netz konnte ich nichts finden und bei der Rasse (Chihuahua) ist Nachtblindheit auf jeden Fall nicht erblich bedingt...
2 Antworten
Ich nehme an, dass er einfach verunsichert ist, im dunkeln die Treppe runter zu gehen. Unsere Familien Hündin ist auch im dunkeln verunsichert. Aber wenn du ja weißt, dass dein Hund die Treppe dann nicht runter will, könntest du ein Nachtlicht aufstellen. Oder der Hund muss halt unten schlafen.
Du kannst auch statt einer Treppe, eine Rampe austesten
Es kann auch sein, dass der Hund schonmal auf der Treppe ausgerutscht oder gefallen ist, und daher nicht drauf möchte, wenn er sie nicht klar und deutlich sehen kann
Die Treppe hat er ja, sonst käme er nie auf das Bett oder wieder runter. ^^ Kann allerdings sein, dass er darauf mal ausgerutscht ist.
Du weißt, dass er anscheinend im Dunkeln schlecht sieht. Ob man das ändern kann, kann dir dein Tierarzt sagen. Was möchtest du hier erfragen?
Was möchtest du denn dann wissen. Ob es normal oder unnormal ist, ändert was an der Situation?
Ich will wissen, ob ihr damit Erfahrungen habt, ob das in dem Alter normal ist. Du hast meine Frage schon komplett gelesen, oder?? Im Übrigen kann man nichts gegen Nachtblindheit tun. Es wäre also Unsinnig, deshalb zum Tierarzt zu gehen.