Ist Webflow das Ende?
Ist es nicht unnötig Webdesign zu lernen. Es gibt ja mittlerweile Webflow usw.
4 Antworten
Ist es nicht unnötig Webdesign zu lernen. Es gibt ja mittlerweile Webflow usw.
Dasselbe höre ich seit 20 Jahren. Nur hieß es damals "Ist es nicht unnötig Webdesign zu lernen. Es gibt ja mittlerweile Dreamweaver, GoLive, Frontpage usw."
Dennoch verdiene ich heute mehr denn je mit der Erstellung von Webseiten und steche mit meinem Know How zahlreiche andere Konkurrenten aus, die nichts anderes können als mit WYSIWYG Editoren Seiten zu bauen oder in Wordpress fertige Templates zu erstellen.
Alex
Hostest du auch Webseiten für andere
Natürlich. Gerade damit ist doch Geschäft zu machen.
Ich zahle für einen Server 100 Euro im Monat und für eine Domain 25 Cent im Monat. Bei 200 Webseiten komme ich damit auf Unkosten in Höhe von 150 Euro monatlich.
Wenn ich für jedes Hosting nur 25 Euro im Monat nehme, komme ich damit auf 5.000 Euro Umsatz bzw. 4.805 Euro Gewinn im Monat. Auch dann wenn ich nichts arbeite, im Urlaub bin, krank bin, keine neuen Aufträge akquiriere usw.
Denn ich habe gehört Hosting soll mit der Zeit nur nerven und nichts bringen
Wer dir das gesagt hat, hat dort Stroh, wo andere ein Gehirn haben ...
Hey Alex, bei welchem Hoster bist du? Welche kannst du empfehlen? Danke schonmal für deine Rückmeldung✌🏼
Welche kannst du empfehlen?
Uneingeschränkt all-inkl.com
Und Finger weg von Go Daddy, Host Europe und domainfaactory!!
Ganz sicher nicht. Als "no Code" Website-Baukasten führt es in eine Sackgasse.
Nur in der Klasse aller Lösungen dieses Typs scheint es Spitzenreiter zu sein, was unterstützte Möglichkeiten betrifft. https://www.webflow-lernen.de/blog/was-ist-webflow
Ist es nicht unnötig Webdesign zu lernen
Nein. Mit Null Ahnung von Design sieht auch alles, was du in Webflow produzierst scheiße aus.
Und nur vorhandene Templates nutzen ist auch keine Lösung. Wer baut denn die Templates?
Man muss sich als Webdesigner natürlich zunehmend weniger mit den Grundtechnologien HTML/CSS/JS auseinandersetzen. Aber wenn man irgendwann Dinge umsetzen will, die ein Webflow noch nicht kann, was machst du dann?
Nein, Webflow ist nur ein tool. Ausser dem was die anderen angesprochen haben, ist das wichtigste bei Webdesign und -entwicklung die Kommunikation mit dem Kunden, - und die kann dir Webflow nicht abnehmen. Design ist ja nicht etwas fertiges zu uebertragen, sondern das Design zu entwickeln, und Design ist viel mehr als Farben und Fonts. Nicht zu reden von SEO.
Ich arbeite heutzutage hauptsaechlich mit Wordpress + Elementor, das ist ein aehnliches tool, und wie oft bekomme ich Websites die ein Kunde dachte selbst ganz einfach gestalten zu koennen...
Hostest du auch Webseiten für andere oder verkaufst du nur. Denn ich habe gehört Hosting soll mit der Zeit nur nerven und nichts bringen