Ist man (zu) sensibel, wenn man durch einen schlechten Traum Kopfschmerzen bekommt?
Wenn man auch berücksichtigt, dass man sowieso oft Migräne hat?
10 Antworten
Meine liebe 7veren. 🤗
Nein, da ist man nicht zu sensibel, denn es ist umgekehrt.....
Die Kopfschmerzen, die sich während des Schlafens einstellen, können den schlechten Traum bewirken.
Mit lieben Grüßen, Renate. 😊
Der schlechtee Traum ist nicht der Auslöser, in der Regel hat beim Migräniker die Migräne im Schlaf begonnen und damit den schlechten Traum ausgelöst.
Dummerweise nimmt man die Aura, die einem Migräneanfall meist voraus geht, nicht wahr und kann deshalb nicht schon mit den ersten Vorboten seine Medikamente einnehmen.
Ich hatte dafür immer Medikamente im Nachttisch, die man nur unter die Zunge legen muss, wenn man es denn schafft aufzuwachen und sie auch zu nehmen.
Wirkt aber nicht annähernd so gut, wie wenn man schon auf die ersten Anzeichen reagieren kann.
Im Vorfeld Auslöser so weit es geht vermeiden. Wenn der Wetterwechsel, bzw. der Druckwechsel der Auslöser ist, kannst du selber das nicht umgehen.
Wenn die Auslöser Lebensmittel ,Alkohol, Schokolade, zu wenig trinken etc. sind hat man da keinen Einfluss leider..
Vermutlich ist es genau umgekehrt: Weil Du Kopfschmerzen hast, träumst Du schlecht. Auch wenn man z. B. zu viel Abends isst, kann man schlechte Träume bekommen.
Ich kann mir nicht vorstellen,
liebe 7veren,
dass ein schlechter Traum zu Kopfschmerzen führt! Auch nicht die Sensibilität eines Menschen!
Mich erinnert das eher an meine jüngeren Jahre, als ich aufgrund Bewegungsmangels eine sehr verspannte Halswirbelsäule und Schulterregion hatte, was dazu geführt hat, dass ich damals sehr häufig an Kopfschmerzen gelitten habe! Und mir mein Hausarzt ständig Aspirin verschreiben musste!
Nachdem ich dann mit einem gezielten Ausdauer- und Bewegungstraining an der frischen Luft bei uns im Wald hinten draußen begonnen hatte, waren die Kopfschmerzen schon nach kurzer Zeit verschwunden - und sind nie mehr wieder gekommen, da Bewegung in meinem Leben ab dieser Zeit eine große Rolle gespielt hat und heute noch spielt!
Vielleicht bewegst Du Dich ja auch zu wenig, liebe 7veren, und solltest ein Bewe-gungstraining in Dein Leben einbauen? Dazu kann ich Dir das Buch von Jörg Blech empfehlen: "Die Heilkraft der Bewegung. Wie Sie Krankheiten besiegen und Ihr Leben verlängern." Ein bemerkenswert gutes Buch, das einen animiert, sich gezielt zu bewegen, mit der Folge, dass sich dies auf die gesamte Gesundheit, sowohl körperlich als auch psychisch, positiv auswirkt! Und man sich schon nach kurzer Zeit wie neu geboren zu fühlen beginnt!
Du kannst es Dir ja mal durch den Kopf gehen lassen, ob das etwas für Dich wäre!
Dann, liebe 7veren, danke für die gute Frage und
alles Liebe und Gute und gute Gesundheit!
Liebe Grüße und gute Wünsche!
Regilindis
Nein. Darauf hat man ja keinen Einfluss und es ist normal.