Ist man ein kafir wenn man bie. Anwalt eine Ausbildung macht?
Bitte muslime nur antworten die sich auskennen
Wieso sollte man "kafir" sein?
Ich frag ja nur?
4 Antworten
Gemäß dem Islam wird jemand nicht automatisch als Kafir (Ungläubiger) betrachtet, nur weil er eine Ausbildung zum Anwalt absolviert.
Der Islam ermutigt die Gläubigen dazu, Wissen zu erlangen und sich in verschiedenen Bereichen zu spezialisieren, um der Gesellschaft nützlich zu sein.
Solange die Tätigkeit als Anwalt im Einklang mit den islamischen Prinzipien und ethischen Werten steht, gibt es keine religiösen Bedenken.
Es gibt jedoch einige Aspekte, die beachtet werden sollten, wie die Art der Fälle, die ein Anwalt bearbeitet, und ob diese mit islamischen Werten vereinbar sind.
Zum Beispiel sollte ein Muslim keine Fälle vertreten, die gegen die Gebote des Islam verstoßen, wie Betrug, Diebstahl oder Unterdrückung anderer.
Muslime sollten ihre Karrierewahl im Einklang mit den islamischen Prinzipien treffen und sich stets bemühen, Gottes Gnade zu erlangen.
Es gibt mittlerweile ein schönes Buch, was ich dir empfehlen möchte.
dann solltest du deine Koffer packen und dorthin gehen wo die Sharia ist! Gute Reise
Nein ist man nicht.
Ist man ein kafir wenn man bie. Anwalt eine Ausbildung macht?
Nein, Rechtsanwaltsgehilfe.
der eine oder andere Fall könnte haram sein...das könnte ein Problem werden...
Aber da wird doch nach den deutschen Gesetz gehandelt zu 100%
Ja, aber was machst du wenn eine Bank die Zinsen einklagt?, oder
eine Schnapsbrennerei Schulden einklagt?
willst du ihnen dabei helfen?
Aber wir leben in Deutschland wo die ihre eigenen Gesetze gemacht haben?
Und nicht in einen islamischen stadt wo sharia ist, und wo alles islamisch zu 100% ist
Was ist dann damit?