Ist jemand ein Rassist wenn er aus kostengründen keine flüchtlinge in deutschland haben will?

11 Antworten

Es kommt drauf an, ob der Flüchtling auch ein richtiger Flüchtling ist, d.h. ob er aus politischen Gründen oder aus Gründen seiner Ethnie oder Religion oder Sexualität flüchten musste oder wegen einem Krieg oder Bürgerkrieg.

Für diese Menschen sollte man Verständnis haben, die verlassen ihr Land nicht freiwillig und sind auch keine Schmarotzer.

Dann gibt es aber auch die Armutsmigration, von Menschen aus armen Ländern, die gar nicht verfolgt sind, aber in Deutschland ein besseres Leben wollen. Wenn sie sich nicht in den Arbeitsmarkt integrieren und viele Jahre oder sogar Jahrzehnte lang von Sozialleistungen leben und davon auch noch Geld nach Hause schicken, dann ist das eine Ausnutzung unseres Sozialstaats.

Und wer solche Leute ablehnt, der ist kein Rassist, denn Deutschland ist nicht das Armenhaus der Welt.

Nein, natürlich nicht. Aber es ist verschiedenen Leuten opportun, alle, die nicht ihrer Meinung sind, zu verteufeln.
Das sind die Schlechten und vielleicht sind sie sogar Rassisten. Aber das wollen sie nicht wahrhaben.

Nein

Wäre das der Fall müsste jetzt sofort gehandelt werden. Die Bundeswehr im alarm Zustand und eine Antifaschistische Mauer errichtet als Schutzmaßnahmen da wir von Rassistischen Nationen/Völkern umgeben sind wahrscheinlich sogar Faschisten

Nein weil es ihm womöglich gar nicht darum geht.Sieht einfach die Auswirkung davon Kosten Wohnraum Kriminalität wird von vielen nicht geduldet ist gleich ein Nazi.

Mein ganz subjektive Antwort: Eine der typischen Verfangfragen aus dem rechten Spektrum unserer Gesellschaft. Ich denke solche Gründe sind nur vorgeschoben, um einen latenten Rassismus und Chauvinismus zu verbergen, da dieses Land über genügend finanzielle Ressourcen verfügt und zumal Flüchtlinge auf lange Sicht nicht nur Geld kosten, sondern auch direkt als Arbeitnehmer oder Arbeitgeber den Staat und die Gesellschaft über Abgaben entlasten. Zudem kann das Geld das Flüchtlinge und Migranten in die Heimat überweisen als so etwas wie eine "Entwicklungshilfe" angesprochen werden.