ist homosexualität angeboren?
9 Antworten
Homosexualität ist einfach ein Strickfehler der Schöpfung. Wieviel Kinder kommen Zei-geschlechtlich zur Welt und weil nur eines vorhanden sein darf, wird eben medizinisch nachgeholfen und meistens verkehrt. Nur um nochmals einen Strickfehler zu zeigen. Ausserdem ist Homosexualität nicht nur ein menschlicher Strickfehler, sondern auch in der Tierwelt zu finden. Ob diese wohl auch "learning by doing" dazu gekommen sind. Ausserdem flüchten viele Männlein/Weiblein in das s.g. normale Leben, obwohl sie im Unterbewusstsein diesen Strickfehler haben. Fragt mals diese Leute, einige outen sich ja nach Jahren, wie ihr Leben war und was für Umwelteinflüsse sie dazu gebracht haben.
Eine Krankheit ist das nicht. Oder würdest Du ein Kind, das mit 6 Finger zu Welt kommt, als krank bezeichnen. Naja wenn es, nach Deiner Meinung, eine ganz normale Orientierung wäre, wäre die Menschheit sicher schon ausgestorben.
Strickfehler ? Schöpfunk ? .....gleich zwei sachen die es nicht gibt in einen Text........
Genau so ist das ... Die Kinder kommen bisexuell auf die Welt , was daran liegt , daß sie beide Elternteilen brauchen , sich also auch zu beiden hingezogen fühlen!Im Teeny alter entwickelt sh das Gehirn auf sexueller Eben eben in Richtung Hetero oder in Richtung Homosexuell ... kann aber auch sein , daß beide Richtungen (bisexuell) vorhanden bleiben!
Stickfehler würde ich auch nicht ganz sagen, eher eine Spielart, die auftritt (ohne Wertung!!). Es hat in der Evolution schon immer Entwicklungen gegeben (veränderte Gene), die die Welt aber scheinbar braucht, um ihre Vielfalt zu bewahren und immer wieder eine Erneuerung schafft, obwohl vieles bewahrt bleibt......was wissen wir schon über's Funktionieren von den kleinsten Dingen?!
Der "Strickfehler dieser Leute" dreht deiner Pseudotoleranz einen Strick und verrät deine homophobe Denke.
Aber überbewerte meine Kritik nicht - genauso wie ich die "Toleranz" der Normalen ja grundsätzlich was Positives finde, aber nicht überbewerten möchte, denn konkret...was habe ich davon?
Als Homosexueller lernt man früh, seinen eigenen Weg zu gehen - man hat nur diesen und viele gehen ihn allein. Als Hetero hat man im Leben glaube ich mehr Begleitung. Aber man kann es sich nicht aussuchen.
das weiß man nciht so genau! wissenschaftler beschäftigen sich schon seit ewigkeiten mit dem thema und haben auch z.B. bei toten Homosexuellen geguckt ob irgendwas anderes ist als bei Heteros,aber es wurde ncihts gefunden! Einige Wissenschaftler sagen auch, dass das was mit dem Aufwachsen zu tun haben kann! Heraus gefunden wurde nur das jeder Mensch sowohl männliche als auch weibliche Hormone hat!
Viele Leute sagen das, meine Mausi sagt mir das, und ich Persönlich weiß das es eigentlich stimmt (ich war immer so nur, dazu stehen konnte ich nicht immer) allerdings fällt es mir sehr schwerr zu glauben das es angebohren ist aber so ist es
Man kann es sich also kurz gesagt nicht raussuchen
Du hast es verstanden und glaubst das Richtige - es ist angeboren und man kann es sich nicht aussuchen. Ich hatte schwule Empfindungen schon im Kleinkindalter, wie ich sie rückblickend einordnen würde - sie hier zu beschreiben wäre aber zu komplex.
Was einfach bei einem schwulen Jungen so ist - er mag Mädchen, findet sie sogar "besser" und vernünftiger (sind sie irgendwie auch, den Jungs oft voraus). Spielt lieber mit ihnen als mit den Jungs Fussball (das ist kein Klischee, obwohl es ja auch schwule Fussballer gibt...) - er fühlt sich mehr unter seinesgleichen bei den Mädchen.
Später in der Pubertät fängt das an mit den "besten Freundinnen", vielleicht sogar erste Zungenküsse...aber "da unten" regt sich nichts und er spürt "Das wird wohl nicht meine Welt werden..." Er fängt an, Frauen, die ihn interessiert anlächeln, weiträumig auszuweichen und stellt sich bei der SB munter die geilsten Männerfantasien vor.
Statt sich in nackten Weiberfanasien zu verzehren (selbstverständlich durch häufiges fantasierendes Onanieren) wie alle anderen Jungs in der Klasse (pro Klasse gibt es immer höchstens einen Schwulen...und da ist von Coming out noch keine Rede!) läuft er vor ihnen davon, interessiert sich aber in modischer Hinsicht für sie und gibt auch gerne Schminktipps, wenn er nicht sogar selbst gerne Hand anlegt und sie eigenhändig schminkt.
Und das ist es, was einen schwulen Jungen/ Mann von einem Hetero unterscheidet: Er findet Frauen alles - aber nur eins nicht, und zwar 0,00 % nicht: geil.
Manche junge Frauen schätzen das sogar, da sie selbst noch nicht so weit sind und durch den Kontakt zu einem schwulen Freund so eine Art Ersatzmännlichkeit erleben, mit dem sie "gefahrlos" ins Kino gehen können, usw. Aber das hört natürlich auf, sobald sie einen Freund hat.
Er kann sich blendend mit ihnen verstehen, aber sie sind für ihn sexuell neutral. Das kann ein heterosexueller Mann nicht verstehen, genausowenig wie er verstehen kann, dass sich ein Homo gerne bläst und sich pentrieren lässt (am liebsten von einem maskulinen, ganz und gar unschwulen Mann...).Das kann eine Frau wiederum besser nachvollziehen...
Es ist kompliziert und ein schwules Leben wird nie problemlos, ohne Abstriche und soziale Beschädigungen abgehen. Viele Schwule sind sehr einsam. Auch untereinander ist nicht alles paletti und voller Solidarität - auch wenn viele Heteros zu dieser Sichtweise neigen.
Aber es wurde schon viel erreicht, wenn man bedenkt, dass man dafür früher ins Gefängnis kam und sozial total erledigt war.
„Homosexualität ist nicht nur genetisch ... Umweltfaktoren spielen eine Rolle. Es gibt kein einzelnes Schlüssel-Gen, das Menschen homosexuell macht … Ich glaube nicht, daß wir jemals vorhersagen können, wer homosexuell werden wird. genstudie von hamer
Ich meine "learning by doing" spielt da die größere Rolle, denn angelegt hin oder her, wenn man nicht life mitmacht, ist man es nicht so ganz.
Ja, denke ich auch, wer's versuchen will solls machen und für sich rausfinden. Leider ist unsere Gesellschaft da immer noch der größte Grund es nicht zu tun und Teile oder mehr seines Lebens in dieser Sache unglücklich zu verbringen.
Strickfehler? Hieße ja es wäre eine Kranhheit. Würde es als ganz normale natürliche Orientierung sehen. Bei Tieren gibts nämlich keine sogenannten äußeren Einflüsse die sie zum Homosex bringen. Die Natur will es so, ganz einfach. Nur unsere Gesellschaft macht daraus etwas unnatürliches, leider immer noch!