Ist Feminismus etwas schlechtes?

8 Antworten

Nichts gegen mehr Rechte für Frauen, aber ein grosses Problem ist nur, dass Frauen ALLES wollen. Wenn Männer alles wollen, ist das Geschrei riesengross.

Aber ein Gutes haben die Früchte des Feminismus:

Frauen merken endlich (wenn auch sehr langsam), dass sie kein bischen moralischer oder besser sind als Männer, wenn sie weitreichende Entscheidungen treffen müssen, die bisher immer Männer getroffen haben.

Ja, der Feminismus ist was schlechtes

“Der Feminismus hat darauf hingewiesen, daß Gott auch eine Frau sein kann. Daß möglicherweise auch der Teufel eine Frau sein kann, wurde aber nie erörtert. Der Feminismus zeigt nur die Schattenseiten der Männer auf und die Sonnenseiten der Frauen. Er vernachlässigt die Schattenseiten der Frauen und die Sonnenseiten der Männer.”

TOM1605  04.08.2015, 03:24

Stimmt!

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Es ist gleichberechtigte Wahrnehmung weiblicher Interessen, also gut.

Fast immer, wenn etwas zum -ismus wird, beginnt es in die falsche Richtung zu laufen. ...

Feminismus ist etwas negatives, weil es echte Menschenrechtler praktisch ersetzt. Feministen behaupten z.B., dass man Feminist sein muss, um für Gleichberechtigung zu sein, sie sprechen allein im Namen von "anderen" Geschlechtern, bestimmen wer in Geschlechtsfragen zu Wort kommt etc.. Humanisten und Libertäre haben in Deutschland kaum eine Stimme. Es gibt keinen Wettbewerb mehr zwischen den Menschenrechtsgruppen. Und da Feministen selten Antworten auf konkrete Probleme haben, werden die Probleme nur größer und größer.