Ja, der Feminismus ist was schlechtes

“Der Feminismus hat darauf hingewiesen, daß Gott auch eine Frau sein kann. Daß möglicherweise auch der Teufel eine Frau sein kann, wurde aber nie erörtert. Der Feminismus zeigt nur die Schattenseiten der Männer auf und die Sonnenseiten der Frauen. Er vernachlässigt die Schattenseiten der Frauen und die Sonnenseiten der Männer.”

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Selbst im SCHACH gibt es Frauenliga, nicht mal dort täten sie gewinnen.

;-)

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Warum verdienen Frauen bei der Bundeswehr mehr als ihre männlichen Kameraden:

Die Soldatin in Afghanistan verdient unbestritten genau so viel wie ihr männlicher Kollege vor Ort. So soll es ja auch sein. Wenn aber jetzt ALLEN Soldaten NULL tote Soldatinnen gegenüber stehen kann man von einem höheren, geschlechtsspezifischen Risiko für Männer sprechen. Deshalb verdienen in diesem Fall die Männer sogar weniger. Wie viel Prozent das dann ausmacht, überlasse ich gerne den ca. 1000 schlafenden Gender-Mainstreaming-Gleichstellungs-Beamtinnen bei der Bundeswehr oder dem geneigten Leser hier im Forum. 7%, 12%, 23% , 33%? Wie war das mit der Gleichberechtigung und der Kampf vor allem FÜR FRAUENRECHTE in Afghanistan? Warum sterben nur Männer im Kampf für Frauenrechte? Können Frauen wirklich nur rosinenpickend Frauenrechte einfordern, aber keine Pflichten übernehmen?

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Übereinstimmung gibt es hier mit der Wirtschaftswissenschaftlerin Barbara Bierach, die in ihrem Buch "Das dämliche Geschlecht" die Frage stellt, wo "die Frauen nach zehn Jahren Trainee- und Frauenförderungsprogrammen geblieben" seien. Ihre Antwort: Die Frauen haben schlicht andere Pläne. Sie studieren bevorzugt Geisteswissenschaften statt karriereorientierter, technischer oder betriebswirtschaftlicher Studiengänge, lesen statt Fachliteratur lieber Belletristik und ziehen sich spätestens ab Mitte dreißig als Ehefrau eines gutverdienenden Mannes zurück, statt sich selbst dem zermürbenden, aufreibenden Gerangel um Macht und Karriere auszusetzen. Im März 2006 wurde schließlich das Ergebnis einer Studie der Universität Bonn veröffentlicht, dem zufolge Frauen beim Gehalt sehr stark auf Nummer sicher gehen: "Haben sie die Wahl zwischen einem Fixgehalt und leistungsabhängiger Bezahlung, entscheiden sie sich weit häufiger als ihre männlichen Kollegen für ein festes Einkommen. Dies gelte selbst dann, wenn Frauen ansonsten mehr verdienen könnten."

Wenn man gleiche Bezahlung von Frauen und Männern erreichen will, wäre meines Erachtens die Grundlage dafür, dass Frauen dasselbe verdienen, dass sie dieselben erwerbsbiographischen Entscheidungen treffen.

Warren Farrell, der sich in gewisser Hinsicht als Männerrechtler und Feminist zugleich betrachtet, widmet sich dieser Frage in seinem Buch "Why Men Earn More: The Startling Truth Behind the Pay Gap - and What Women Can Do About It“, herausgegeben von der American Management Association. Darin erläutert Farrell, dass die schlechtere Bezahlung von Frauen nicht auf Diskriminierung, sondern auf Lebensstil-Entscheidungen der Frauen selbst zurückzuführen sei. Um eine Frau mitzuversorgen, die sie lieben, sind Männer weit eher bereit Überstunden auf sich zu nehmen, eine weitere Fahrt zum Arbeitsplatz, Berufe, die mit einem finanziellen oder körperlichen Risiko, mit weniger Kontakt zu anderen Menschen oder mit besonderen Unannehmlichkeiten verbunden sind: Insgesamt führt Farrell 25 solcher Entscheidungen bei der Berufswahl auf. Frauen entscheiden sich im Gegensatz dazu eher für erfüllende Aufgaben und eine flexible Zeiteinteilung in einem angenehmen Umfeld.

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