Ist es schlimm immer ein Durchschnittlicher Schüler gewesen zu sein?
Notendurchschnitt war immer zwischen 3,0 und 4,0
5 Antworten

Es erschwert das finden einer Ausbildungsstelle schon etwas.
Aber wenn man erst mal drin ist und sich dann nicht allzu blöd anstellst, sind die Noten, die du mal in der Schule hattest nicht mehr so wichtig.
Später kräht beim Bewerben auf einen neuen Job kein Hahn mehr nach deinen Schulzeugnissen. Da kommt es eher darauf an, was im Arbeitszeugnis steht.

Nein, ich hatte auch immer 3,4, hab aber auch immer geschwänzt, bin erst aufgegangen als ich anfing zu arbeiten. Schule ist nur lernen hat nichts mit Intelligenz zu tun. Meinem Chef war das auch irrelevant!

spielt keine Rolle, da es nichts mit der Intelligenz zutun hat.
Aber , wenn man danach ein Studium anstrebt oder eine Ausbildung, dann benötigt man einen gewissen fleiß, und schlechte Noten entstehen oft durch Faulheit.
Es heißt also nciht, dass deine Zukunft gesichert ist.
Denn Erfolg kostet Fleiß.
Natürlich gibt es Ausnahmen : Dass , wenn du studiertst du ein absoluter Überflieger bist, weil dich das Thema so interessiert.

Doch, wenn du damit umgehen kannst und dir die richtige Person eine Chance gibt, trotz schlechter Noten

Das ist natürlich klar. Intelligent sein, aber dumm rumsitzen bringt nichts

Nee.. die schulnoten sind eigentlich nur für ein Ausbildungsplatz wichtig..
War auch immer durchschnittlich.. in der 10ten wird man sowieso nochmal etwas hochgepuscht. Also die noten..


Das mit den hochpuschen? Also bei uns an der Schule war das so 😀

Nein, wenn du dir in der Arbeitswelt Mühe gibst und zeigst dass du willst kannst du ganz schnell aufsteigen
Leider wird man für Intelligenz nicht bezahlt.