Ist es normal, als heterosexueller Mann ungewollt keinen Kontakt zu Frauen zu haben (Dates etc.)?
Hallo,
wichtiger Hinweis: Verwandte und reine Kontakte im Arbeitskontext sollen nicht als Kontakte zu Frauen gezählt werden. Geht um eine statistische Einschätzung.
Es geht um private Kontakte.
1 Antwort
Ist es normal, als heterosexueller Mann ungewollt keinen Kontakt zu Frauen zu haben (Dates etc.)?
Soweit mir bekannt, darf das jeder frei für sich entscheiden. 😉 ...
... und muss auch niemanden Rechenschaft darüber ablegen.
Kann auch geschätzt werden. Kriterien wie oben genannt (keine Verwandten usw.).
Wozu?
Ist übrigens nicht "ab 18", das hast du vorher nicht gesagt. Mach ne Lamapollumfrage oder so.
Muss auch nicht ab 18 sein, aber ich meine damit dass, man das so schätzen kann, also bspw. kann man schreiben: "Ich denke, dass das von den Leuten ab 18 Jahren in Deutschland fünf Prozent betrifft." Man kann aber auch schreiben: "Ich denke, dass das fünf Prozent betrifft." (ohne Alterseinschränkung). Zwingend sind aber meine oben im Fragentext genannten Kriterien (also keine Verwandten usw.).
Wenn du Zahlen erhebst, dass schätzt du nicht. Wenn du "denkst", dann ist das eine Annahme, die dann aber durch Zahlen deiner Umfrage nicht mehr nur "gedacht" sind.
Da deine Umfrage hier aber gar nicht repräsentativ ist, kannst Du dann auch nicht etwas als "normal" ableiten.
Über 50% wäre "üblich", denn zu "normal" kommt noch eine (moralische) Wertung bzw. Abwertung des abweichenden Verhaltens. Nur weil 80% bescheissen wäre es nicht "normal" zu betrügen, da jeder weiss, dass es nicht richtig ist und sich ein anderes Verhalten (insbesondere von den anderen😄) wünschen. (Als Beispiel)
Und ich weiß nicht, ob die Leute auf GF alle "normal" sind... 😆
Das soll keine respräsentative Umfrage sein und ist auch nicht wissenschaftlich. Ich wollte eigentlich nur eine (geschätzte) Prozentzahl von den Leuten erfahren, also wie viel Prozent der Männer unfreiwillig keinen Kontakt zu Frauen haben (kurz gesagt).
Mit geht es um die statistische Einschätzung, also wie oft so etwas vorkommt, z. B. bei fünf Prozent des genannten Personenkreises ab 18 Jahren.