Ist der Islam eine friedliche Religion?

9 Antworten

Hast du schon mal gesehen, dass Christentum, Islam oder Judentum etwas taten? Ich nicht. Ich sehe nur Menschen etwas tun. Und da ist bei allen viel Gutes zu sehen, leider auch schlechtes.

Der Islam kann als Abstraktum rein gar nichts vollenden!

Viele Muslime haben hingegen auch viele friedliche Dinge vollbracht - so wie andere Menschen eben auch - da sind Muslime keine Ausnahme.

Der Islam ist eine kämpferische Religion, der zum Ziel hat, die ganze Welt zu islamisieren, koste es, was es wolle. Es gab auch eine Zeit, in der das Christentum sich gewaltsam ausbreiten wollte, was aber dem Evangelium widerspricht. Das ist, Gott sei Dank, vorbei. Doch der Islam verfolgt sein Ziel immer noch. Nach dem Motto:" Willst du nicht mein Bruder sein, dann schlage ich dir den Schädel ein." Ein großes Ziel hat der Islam immer noch, nämlich Israel auszurotten, auch mit Hilfe des Iran und Jemen.

LG von Manfred


Hightower45  19.05.2025, 22:17

Da liegst du komplett falsch mit deiner Theorie

Ist der Islam eine friedliche Religion?

Nein, auch wenn Muslime durchaus friedlich sein können.

Der Islam jedoch hat gewalttätige Dinge in seinen Schriften stehen.

So sollen nach authentischer Sunna, sunnitischen Fatwas (sowie nicht zu vergessen) salafistischen Predigern Apostaten getötet werden.

Nach mindestens einer sunnitischen Fatwa sogar Kinder, wenn sie sich bei Erreichen der Pubertät nicht für den Islam entscheiden.

Diebstahl kann dich eine Hand kosten, Verstümmelung ist auch Gewalt.

Ehebrecher sollen ausgepeitscht oder, wenn derjenige verheiratet ist, gesteinigt werden. Dies sei laut Mohammed sogar "ein Gesetz Allahs" und er ließ dann den Ehebrecher auspeitschen und die Ehebrecherin zu Tode steinigen.

Für Homosexuelle Handlungen gibt es nach Sunna ebenfalls die Todesstrafe, Mohammeds Gefährten waren sich lediglich nicht über die Todesart einig. So stand z.B. anzünden oder eine "hohe Mauer" (evtl Klippe?) runterwerfen sowie Steinigung im Raum.

Selbst Kritiker und Spötter ließ Mohammed in seiner Sunna töten, ein Muslim hier bei GF verteidigte es einst damit, dass sie gegen Mohammed hetzten und man mit Hetze damals Kriege führte - und Mohammed sich daher verteidigen musste. Ein anderer meinte mal, durch Kritik und Spott wird man zu einem "Krieger gegen den Islam" und im Krieg dürfe man nunmal töten um sich zu verteidigen.

Und man soll nach Koran die Frau schlagen wenn sie nicht gehorcht. Man ist sich bei diesem Schlagen lediglich uneins wie stark, wohin und ob mit Gegenständen geschlagen werden darf. Fast alle Auslegungen verbieten dabei z.B. das Gesicht und einige müssen sogar mahnen, dass man beim Schlagen keine Knochen brechen darf.

Nach klassischer Auslegung welche die Sahaba und die "rechtgeleiteten Kalifen" befolgten, also diejenigen die für Muslime heute als Vorbilder gelten, abrogierte Sure 9 im Koran alle friedlichen Verse und führte zur Islamischen Expansion, 120 Jahre lang Krieg von Arabien bis hoch nach Wien und Spanien. Die Djihad-Doktrin schreibt den Krieg mit Nicht-Islamischen Ländern vor, ein Frieden ist nicht möglich und Verträge die Frieden bedeuten werden als "unislamische Neuerung" abgelehnt.

Die vielleicht schlimmste Gewalt die sich Menschen vorstellen können, begeht Allah später an allen, die nicht als Muslime sterben (oder der "falschen" Auslegung des Islam folgen). Erst erschafft er eine Folterkammer und hinterher füllt er sie mit Menschen. Die Hölle ist nach islamischen Beschreibungen das unmenschlichste, was sich ein kranker Geist nur ausdenken konnte.

"Friedlich" sieht anders aus.

Edit:

https://www.youtube.com/watch?v=qOkdLFfGoV4

Nein, im Gegenteil.

Wenn man lebensmüde ist, kann man ja, als Test, von jeder Gottheit der großen Religionen auf der Erde, eine Karikatur erstellen und sehen, was dann passiert.

LG.