Ist das normal, dass wenn man Videos von "Militanter Veganerin" auf Youtube anguckt, man kein einziges Argument von ihr widerlegen kann?

Es gibt halt Gründe vegan zu sein und es gibt Gründe nicht vegan zu sein.

Die Priorisierung der Wichtigkeit dieser Argumente liegen oft im Auge des Betrachters, da hier auch weiche Faktoren eine Rolle spielen.

Warum sollte man das auch widerlegen? Dass Tiere nicht totgestreichelt werden, nicht plötzlich tot umfallen und auch keinen rituellen Seppuku begehen, dürfte wohl jeden Hinterwäldler klar sein. Die Frage ist, wie man damit umgeht und den Tod von Tieren als Teil des eigenen Lebens für sich persönlich akzeptiert.

Inwiefern normal? Klar, wenn man Veganer ist, hat man auch Gegenargumente für fleischesser parat.

Kommt auf die eigene Einstellung und Bildung zu dem Thema an. Für mich wäre es kein Problem, denn bei dem Thema gibt es kein 100%iges Richtig oder Falsch.

Nein, zumal sie ja nicht mal Argumente bringt.