Ist das noch Überforderung?
Mutter in Wien sticht ein Dutzend mal auf ihr Kind ein bis es stirbt. Kann Stress wirklich soweit führen?
7 Antworten
Das Kind ist das Opfer und nicht die Mutter.
Die Mutter ist psychisch erkrankt, voller Wut gewesen, sonst hätte es keine Übertötung gegeben, egal, wie verzweifelt die Mutter war, es gibt genug Hilfen, bevor man sein Kind ermordet.
Das hat mit Überforderung nichts zu tun, dieser grässliche Mord ist eine
ÜbertötungÜbertötung, auch Mehrfachtötung, ist ein Begriff aus der Kriminalistik, der verwendet wird, wenn bei einem Tötungsdelikt der Angreifer gegenüber dem Opfer deutlich mehr Gewalt anwendet, als zur eigentlichen Tötung nötig gewesen wäre.
Formen können beispielsweise sein:
- Eine völlig überzogene Anzahl an Messerstichen
- Exzessive Verstümmelungen, oft an sexuell signifikanten Körperteilen wie etwa primären und sekundären Geschlechtsteilen, aber auch an Schenkeln, Hals und Bauch
- Gewaltanwendung gegen und Erniedrigung eines bereits wehrlosen oder sogar schon toten Opfers
Übertötung ist ein Anzeichen für besondere Wut und Aggression, was auf eine persönliche Beziehung zwischen Täter und Opfer hinweisen kann. In Einzelfällen tritt sie aber auch bei Bereicherungsdelikten oder bei jungen Straftätern auf.
Der englische Begriff Overkill für dieses Phänomen wird im Deutschen auch für die Tatsache verwendet, dass alle existierenden Atomwaffen zusammen ausreichen würden, um die gesamte Menschheit mehrmals auszulöschen. Wikipedia
Das wird nichts mit Überforderung zu tun gehabt haben.Wenn das der Fall von vor zwei Tagen ist, war die Mutter als Kindergartenassistentin beschäftigt und bisher nicht auffällig.
Da sie selber auch schwere Verletzungen hatte, wird von einem erweiterten Suizid ausgegangen. Was dazu geführt hat, weiss man nicht und wird ermittelt.
Das ist psychisch krank und sollte nicht einmal bei überforderten Eltern passieren.
Nein. Sie ist auch bösartig.
Einsperren, Schlüssel wegwerfen.
Ja aber verbunden mit anderen psychischen Faktoren .
Traurig gug😪