Ist das moralisch oder sogar gesetzlich verkehrt?
Ein heterosexueller Mann mit gutem Körperbau merkt daß er durch Plattformen für Homosexuelle Geld verdienen kann indem er Sachen vor der Kamera macht. Er gibt sich als homosexueller camboy aus um in seinen Shows Geld zu bekommen von seinen Zuschauern.
In Wirklichkeit ist er jedoch hetero und alles um seine camboy Figur ist gelogen.
Ist das moralisch irgendwie zweifelhaft oder ist es sogar betrug?
9 Antworten
Nein, würde ich nicht so sehen. Aber um ehrlich zu sein, würde ich meine Orientierung auch gar nicht erwähnen. Schließlich gibt es weder körperlichen, noch emotionalen Kontakt, sondern es soll einfach schön oder erregend anzusehen sein. Das ist ja auch die Leistung, für die du bezahlt wirst und nicht für deine Sexualität.
Eine Stripperin, muss auch nicht zwangsweise auf Männer stehen, trotzdem bezahlen die Männer für ihre Dienstleistung. Das ist auch kein Betrug.
Wenn er nicht ausdrücklich sagt daß er homosexuell ist dürfte nichts verkehrt daran sein, wenn doch bin ich mir nicht sicher, aber schlimm fände ich es jetzt nicht
Nein solche Menschen haben ja sowieso immer eine Rolle und benutzen einen Künstlernamen heterosexueller Tomas bei Tag homosexueler Helge bei Nacht solange ihm und seinen Kunden das gefällt soll er doch machen
Nein. Das merkt man auch bei lesben Pornos ob sie so tun als ob, oder sie es wirklich sind, zumindest bi. Da wird gerade Mal so die Spitze der Zunge benutzt um den schein zu wahren, bei anderen siehst du es in der Vorgehensweise ob sie mit Körper und Seele dabei sind.
Bei Männer wird das nicht anders sein, denn manche Menschen tun alles mögliche nur um Geld zu verdienen.
Nein. Er zeig sich dem Publikum welches dafür Geld bezahlt. Da es nicht um echte Treffen geht oder er andere Dienstleistungen anbietet, ist es okay. Jeder muss über die Runden kommen. Und liefert ja.