Ist das Buch „Vier Jahre Hölle und zurück“ eine Lüge?

3 Antworten

Das analysieren seit längerer Zeit viele Fachleute - wobei die meisten den Schwerpunkt auf "vorgebliche" Geschichte legen, also nicht unbedingt das Buch als Sachbuch und Realität ansehen:

„Lukas – Vier Jahre Hölle und zurück!“ ist ein Buch aus dem Jahre 1995, welches die vorgeblich authentischen Erlebnisse eines Jugendlichen im Kreise organisierter Satanisten beziehungsweise Teufelsanbeter schildert. https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Lukas_%E2%80%93_Vier_Jahre_H%C3%B6lle_und_zur%C3%BCck&oldid=196090665

Und das fand ich auch noch, diese Seite setzt sich mit der Authentizität von solchen Geschichten auseinander:

Berichte aus okkulten Organisationen: Phantasie oder Wirklichkeit?

Kriterien zur Unterscheidung echter und erfundener Geschichten:

Keine Gesichter - keine Gemeinschaft

"Ich war zwar jahrelang dabei, habe aber niemanden erkannt, weil alle immer Kapuzen trugen" - diese Aussage ist der Klassiker der erfundenen Geschichte. Er wird von einer falschen Geschichte in die nächste übernommen.

Da derjenige, welcher den Drang verspürt, eine Satanismus-Geschichte zu erzählen, vielleicht auch aus ethischen, sicher aber aus taktischen Gründen (im Hinblick auf Alibis der Beschuldigten und wegen des Straftatbestandes der falschen Anschuldigung) niemanden konkret der Mitgliedschaft bezichtigen möchte, greift er die Kapuzen-Legende gerne auf.

---- weiter und mehr hier: http://www.relinfo.ch/satanismus/berichte.html

0ursulina0 
Fragesteller
 10.03.2020, 18:56

Okay krass, vielen Dank. :)

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Wenn die Menschen töten würden gäbe es die längst nicht mehr auf freiem Fuss und du würdest fast täglich in dem Nachrichten davon hören.Das ist natürlich nicht wahr!

Tausche Satanismus durch Veganismus oder Friedlichej Ismus, dann ist alles gut. Aberglaube lohnt sich nie als Lebensgrundlage.

0ursulina0 
Fragesteller
 22.02.2020, 00:15

Danke ☺️

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