Ist das auch der Wille des Vaters nicht zu sündigen?
5 Antworten
Was stellst du hier für Fragen? Lies doch die Bibel - ein Evangelium hintereinander weg - und du musst nicht mehr fragen, sondern wissen:
„Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott.“ „Dieses war im Anfang bei Gott. Alles ist durch dasselbe entstanden; und ohne dasselbe ist auch nicht eines entstanden, was entstanden ist. In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. Und das Licht leuchtet in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht begriffen. Er war in der Welt, und die Welt ist durch ihn geworden, doch die Welt erkannte ihn nicht. Er kam in sein Eigentum, und die Seinen nahmen ihn nicht auf. Allen aber, die ihn aufnahmen, denen gab er das Anrecht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben;“
Johannes Kapitel 1:2-5, 10-12 https://bible.com/bible/3372/jhn.1_1.2-12.SCHL2000
und so weiter - es bleibt spannend.
Deshalb steht in 1. Johannes 2,1-2:
- "1 Meine Kinder, dies schreibe ich euch, damit ihr nicht sündigt! Und wenn jemand sündigt, so haben wir einen Fürsprecher bei dem Vater, Jesus Christus, den Gerechten; 2 und er ist das Sühnopfer für unsere Sünden, aber nicht nur für die unseren, sondern auch für die der ganzen Welt."
Das Ziel ist also, möglichst nicht zu sündigen (Vers 1a). Wenn wir aber sündigen (Vers 1b), gibt es Vergebung in Jesus Christus (Verse 1b und 2; vgl. auch 1. Johannes 1,8-10).
Nicht das Ziel ist es nicht zu sündigen. Sondern es ist der Anfang des Glaubenslebens.
Ohne ein reines Herz können wir weder zu Gott beten noch ihn ehren und preisen.
»Wer darf auf den Berg des HERRN gehen und an diesem heiligen Ort vor Gott treten?« 4 »Jeder, der kein Unrecht tut und ein reines Herz hat. Jeder, der keine fremden Götter anbetet[1] und keinen falschen Eid schwört. 5 Einen solchen Menschen wird Gott mit seinem Segen beschenken und ihn für schuldlos erklären; der HERR ist sein Helfer! Psalm 24.
Ohne ein reines Herz kommt niemand in den Himmel. Das reine Herz ist der Schlüssel zum Glaubensleben.
Naja, er lässt die Option "Sündigen" immer und überall zu.
Könnte auch als Sünde gelten uns immer wieder in Versuchung zu führen.
Damit stellst Du Gott auf die gleiche Stufe, wie den Menschen!
Dabei vergisst Du, dass Gott uns, nach der Vertreibung aus dem Paradies, uns die Welt zur Verwaltung gegeben hat. Für alles Gute und Böse auf dieser Welt ist alleine der Mensch verantwortlich und nicht Gott!
Meinem Vater ist das vollkommen gleichgültig. Meine durchaus zahlreichen Sünden haben ihn noch nie sonderlich interessiert.
Also der Wille meines Vaters ist es sicherlich...